Beiträge von Linna
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jau, ich auch!
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finde ich ab sekI auch vollkommen richtig - arbeit abnehmen und bis dahin bewerten.
hätte ich das heute beim nomen-test in meiner 2 gemacht, wären es 18 von 24 kinder gewesen. die fingen sofort an, im team zu arbeiten - grund: es gab ja keine unterschiedlichen gruppen (wie sonst), dann kann man die anderen auch fragen. -
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ich habe bausteine religion im abo. das sind immer materialien zu einem thema, die im vierteljahres-takt verschickt werden. preis weiß ich gerade nicht aus dem kopf. kurze theoretische einführung zum thema und dann materialien, aus denen man sich gut eine einheit zusammenstellen kann. lässt aber auch noch platz für andere ideen. meiner meinung nach eher für klasse 3-4 geeignet.
beim rpi-loccum gibt es sonst auch für kleines geld gute materialien.
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ihr wohnt doch zusammen, oder? warum seid ihr in unterschiedlichen gemeinden und wollt ihr danach gemeinsam zu einer gehören?
die eine gemeinde ist federführend und lädt den anderen pfarrer für den gottesdienst ein, oder? die erste gemeinde hätte dann auch alle nötigen unterlagen.
sind die pfarrer denn solche kniesköppe, dass man mit ihnen nicht darüber reden kann? -
nö!
danke für's kümmern!
lg! -
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mit meinen 2ern prickel' ich dieses jahr tischlaternen aus goldfolie.
die kinder bringen ein glas mit (marmeladenglas o.ä.).
ein passendes goldfolienrechteck wird zugeschnitten (so dass es als zylinder zusammengeklebt gut um das glas passt).
die goldfolie wird dann mit mustern geprickelt. entweder freie muster und motive nach wunsch der kinder. ich lege einfach plätzchen-ausstech-formen dazu als schablonen, in denen können die kinder ganz gut prickeln.
erfordert geduld, hat einen überschaubaren materialaufwand, benötigt nur anfangs hilfe und ist effektvoll. -
habe mich auch sehr gewundert über dieses vorgehen - auch im vorfeld....
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Zitat
Original von neleabels
Solche Dinge muss man als erstes abstellen. Nicht, weil am Putzen per se etwas Ehrenrühriges wäre; es geht um den symbolischen Gehalt der Tätigkeit - wer putzt, steht am untersten Ende der Jobhierarchie. Wer am untersten Ende der Jobhierarchie steht, ist der Handlanger, der für alles eingesetzt werden kann, weil er nicht in der Position ist "nein" zu sagen. Wer nicht in der Position ist, "nein", kann sich gegen nichts wehren, ist Freiwild für Ausbeutung und wird auf Dauer krank am Job.
neleim prinzip richtig, aber wenn ich mich nur grusele in meiner klasse, weil meterdick der staub liegt, das waschbecken vor sich hinschimmelt und die spinnenweben von der decke hängen, kann das auch nicht gesund sein... da begebe ich mich lieber 3mal im jahr zum putzen in die klasse.
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