Beiträge von the_rani

    Ich würde auch die Lösungen austeilen und selbständig überprüfen lassen; auch wenn Du keine Klassenarbeit darüber schreiben lässt - ein Kurztest müsste doch gehen, oder? Wenn Du Die Zeit hast, bietet sich natürlich auch an, Kurzreferate halten zu lassen (3 Minuten pro Gruppe, Thema und Referent wird ausgelost), die dann in die laufende Mitarbeit mit einfließen.

    Auf A1-A2-Niveau ganze Filme zu schauen, ist immer sehr schwierig. Ich würde eher mit Kurzfilmen, Werbespots und Serien arbeiten.


    Speziell für Migranten gibt es diese Goethe-Serie mit Filmchen und Übungen "Mein Weg nach Deutschland".


    Die Goethe-Kurzfilm-DVD hier finde ich sehr gut: http://www.goethe.de/ins/us/bos/prj/kgs/kur/deindex.htm
    Habe es allerdings eher im DaF- (und nicht DaZ-)Unterricht mit europäischen Lernern eingesetzt; inwieweit sich das auch für DaZ-Klassen eignet, müsstet Du schauen (für "Machos").


    Hier ist noch die Goethe-Seite mit Überblick über das Material, was sie haben; da sind auch Werbespots drin, die aufgrund der Bild-Wort-Kombination häufig ganz gut verständlich sind; vielleicht ist das eine Möglichkeit, allerdings finde ich auch hier wieder, dass man gut auswählen muss, ob das in der Lebenssituation der Jugendlichen passend ist.


    Zum Kurzfilm "Schwarzfahrer" (Rassismus-Thematik, auf YouTube) gibt es viel Unterrichtsmaterial im Netz.

    Hallo lorilulo, ich habe Deine Antwort oben erst gesehen, als ich meine schon abgeschickt hatte. In dem Fall würde ich auf jeden Fall um Unterstützung von seiten der Schulleitung bitten; evtl. kann man Dir eine/n erfahrene/n Kollegen/in zur Seite stellen , der ein bißchen was übernimmt. Darum habe ich am Anfang auch gebeten, und meine Klassen waren von der Zusammensetzung her nicht so anstrengend wie das, was Du oben beschreibst.

    Hallo,
    ich finde die folgenden Punkte spontan ganz wichtig:


    • gute Buchführung, d.h. Listen etc. immer griffbereit, Zettelchaos so weit wie möglich vermeiden durch Mitteilungen per Email an die Eltern, notwendige Zettel einscannen oder abfotografieren etc.
    • wenn man was einsammeln muss (das scheint mir die Hauptaufgabe des KL zu sein...): immer alphabetisch, nicht die SuS einfach ihre Zettel hinwerfen lassen
    • Klassenkalender führen mit Geburtstagen, Klausurterminen, Unternehmungen etc.; im Klassenraum aufhängen oder im Intranet, wenn's denn ein funktionierendes gibt
    • ganz schnell Namen lernen und eine erste gemeinsame Sache unternehmen, z.B. Kletterpark, Sport, Führung im Museum etc.
    • Eltern regelmäßig informieren (die Mittelstufenklassen, die ich als KL hatte, haben alle paar Wochen einen "Newsletter" geschrieben, in dem die Eltern über Aktuelles per Email informiert wurden, da hab ich dann auch noch ein paar Infos untergebracht)
    • die Eltern immer mit ins Boot holen bei Unternehmungen, Stress mit der Klasse, Vereinbarungen etc.; es gibt in jeder Klasse erfahrungsgemäß ein paar engagierte, interessierte Eltern, mit denen man gut zusammenarbeiten kann
    • bei Elternsprechtagen die Termine über Doodle o.ä. verteilen und ziemlich eng takten; dann aber dementsprechend die Gesprächsführung auch so vorstrukturieren, dass in der Zeit alles abgearbeitet werden kann; Zettel an die Tür mit Terminen, um klare Verhältnisse zu schaffen....
    • den Schülern auch klar machen, dass sie sich bei einem Problem immer zuerst einmal selbst an den betreffenden LEhrer wenden und nicht gleich mit Mama und Papa zum Klassenlehrer bzw. zum Schulleiter rennen sollen
    • delegieren; wenn es z.B. Probleme mit Absentismus etc. geht, die nur durch den KL schwer lösbar sind >> Beratungslehrer und Abteilungsleiter einschalten
    • Schüler können je nach Alter SEHR viel selbst organisieren (10. Klassen können fast die ganze Abschlussfahrt alleine planen) und machen das eigentlich meistens auch gerne

    Viele Grüße und viel Erfolg

    Sehr schwierig; diese Situation hatte ich hier auch letztes Jahr. Wir hatten Schüler, die noch nie eine Schule von innen gesehen hatten, bis hin zu Kindern, die vorher eine internationale Schule besucht hatten und schon drei europäische Sprachen sehr gut beherrschten. Außerdem kamen ständig neue SuS dazu bzw. wurden in andere Klassen gesteckt. Chaos.


    Es geht nicht anders als über extreme inhaltliche Differenzierung; allerdings führt das, wenn konsequent angewendet, m.E. auf Dauer zur Zerstörung der Klassengemeinschaft, was man in so einer Klasse wirklich auch nicht will. Der Kompromiss sah für mich so aus:


    Ich habe so weit wie möglich immer versucht, für eine Doppelstunde ein Oberthema zu finden (z.B. "Tiere", "Einkaufen") und mit allen Schülern gemeinsam den Einstieg zu machen (z.B. über Vokabelarbeit, mit Bildern, mit "Ich packe meinen Koffer"-artigen Übungen etc.), dann anschließend zu differenzieren mithilfe von Arbeitsblättern und verschiedenen Aufgabentypen. Ich habe die Klasse grob in drei Level eingeteilt; die Anfänger machten einfache Übungen mit Bildern, die Mittleren machten eine Hörverständnis-Übung, die Fortgeschrittenen sollten ein Referat zu ihrem Lieblingstier vorbereiten etc.


    Eine feinere Differenzierung ist in der Praxis nicht machbar, sonst wird die Vorbereitungszeit zu lang.


    Manchmal habe ich versucht, auch Schüler-unterrichten-Schüler einzubinden, dh. diejenigen, die schon mehr konnten, haben den Anfängern bei den Aufgaben geholfen.


    Oft haben wir dann im Anschluss noch eine "Exkursion" gemacht; dies reichte von einem kurzen Ausflug in die Cafeteria, wo sie die Preise für die Brötchen erfragen sollten und an den Cafeteriadamen geübt haben, wie man höflich bestellt, bis hin zu einem Ausflug an den Bahnhof (Fahrkartenautomat, Gleise suchen, Fahrplan lesen) oder in einen Tierbedarfsladen, der auch Tiere hatte, die man dann anschauen und mit deren Hilfe man die Vokabeln oder Phrasen und Strukturen ( wie "Ich hätte gerne eine Katze, weil..." ) üben konnte. Das war für die SuS echt motivierend, weil sie so die Sprache oft gleich in einer "realen" Situation anwenden mussten.


    Wichtig ist es, dass Du Dir von der Schule Ressouren besorgst, z.B. einen Computer im Klassenzimmer, einen CD-Player, Kästen für ARbeitsmaterialien etc. Außerdem sollte die Schulleitung so flexibel sein, dass Du eben mit den SuS auch mal mehr oder weniger spontan unterwegs sein kannst, wenn Du das für notwendig hälst. Ich hatte mit meinen Schulleiter die Verabredung, dass ich mich einfach kurz abmelde, wenn ich mit den SuS losgehe, und übers Handy erreichbar bin.


    Viel Erfolg!!

    Ich höre auch immer mal wieder von ehemaligen Schülern, das liegt auch daran, dass ich im selben Stadtteil wohne und außerdem viel Studienberatung in der Oberstufe mache. Kurstreffen finde ich auch nett (wenn denn der Kurs nett ist) und gehe da gerne hin, aber mich mit einzelnen Noch-oder-gerade-nicht-mehr-Schülern privat zu treffen käme für mich nicht in Frage. Was Anderes ist es, sich nach dem Abschluss mal im Cafe zu treffen, um über Bewerbungen, Stipendien etc. zu sprechen, aber auch das kommt extrem selten vor.
    Und WhatsApp nur über meine Leiche ... :grimmig:

    Dear colleagues,


    wir haben dieses Jahr zum ersten Mal SuS aus verschiedenen Ländern, die gar keinen Englischunterricht hatten, bevor sie zu uns kamen. Manche haben geringe, unsystematische Vorkenntnisse.


    Die SuS sind 13-15 Jahre alt - zu alt für die Anfängermaterialien für die 5. Klasse, zu jung für Lehrbücher, die sich an Erwachsene richten. Die Kinder sollen in ein bis zwei Jahren in den Regelunterricht integriert werden. Wir stehen im Moment vor der Aufgabe, für diese Schüler indviduelle Lernpläne auszuarbeiten, die ihnen das ermöglichen.


    Hat jemand einen Tipp für Lehrbücher, Workbooks oder anderes Lehr- und Lernmaterial, die sich an eine solche Zielgruppe wenden? In Großbritannien und den USA müsste es ja eigentlich speziell entwickelte Materialien für die Einwandererkinder in einer ähnlichen Situation geben, aber meinen bisherigen Recherchen haben noch nichts ergeben.


    Herzliche Grüße, The Rani

    Meine Schüler sollen im Englischunterricht mit Trennblättern verschiedene Teile ihres Hefters auseinanderhalten. In den ersten Teil ("General part") werden dann Blätter abgeheftet mit Methoden, Tipps, etc., die die Schüler aufheben sollen (das markiere ich auch mit einem Symbol auf dem Arbeitsblatt). In den zweiten Teil kommen Grammatiksachen, in den letzten Teil dann die Themen der Lektion, die können nach dem Ende der Lektion rausgenommen werden und am Ende des Schuljahres ggf. entsorgt (gehe aber noch mal mit ihnen durch, was sich daraus aufzuheben lohnt, z.B. Themen, die in vertiefter Form noch mal in der Oberstufe auftauchen). Auf diese Weise kann ich auch auf bestimmte methodische und fachliche Sachen kontinuierlich im Unterricht zurückgreifen (wie schreibt man noch mal eine Erörterung, wie lautet noch mal die Regel für die Relativsätze etc.)

    Finde ich genauso wie Raket-O-Katz, das kann man so nicht auf sich beruhen lassen. Das Verhalten vom KL ist schlicht frech. Ich würde vor dem Einleiten rechtlicher Schritte noch einmal das Gespräch mit KL und SL suchen und Deinen Standpunkt ganz klar machen. Auch sollte m.E. erst ein Gespräch mit KL und den Mädchen stattfinden. Wenn die alle dichtmachen, kann man das auch an den Rechtsanwalt weiterleiten.

    Danke für die vielen Tipps. Die Lern-Apps besonders, die waren mir größtenteils unbekannt.
    Lernpläne habe ich auch schon mit Schülern zusammen entworfen, die waren eigentlich auch immer ganz erfolgreich. Nur bei diesen Schülern, von denen ich erzählt habe, werden mir die Haare grau. Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass seit der Einführung von G-8 die Bereitschaft, Sachen selbständig und zusätzlich zu machen, massiv abgenommen hat und stattdessen eine ziemliche Jammerhaltung eingezogen ist. Aber das nur so am Rande. Vielleicht geht aber einfach auch in der Mittelstufe bei einigen SuS so viel schief, das dann einfach in der Oberstufe nicht mehr aufzuholen ist.
    Viele Grüße

    Hm. Die Hausaufgabenmoral ist auch nicht ausgeprägt gut. Ich gebe recht regelmäßig Feedback zu schriftlichen Aufgaben, habe mal notiert, welche Fehler auftauchen, und bei drei Schülern sind das tatsächlich immer die selben 5,6 Probleme, darunter auch absolute Anfängerfehler wie ständig fehlendes -s in der 3. Person Singular Präsens ("he show"). Trotz Extraübungsaufgaben und Fördermaterial keinerlei Verbesserung. In den Klausuren habe ich eine verpflichtende 15minütige Korrekturlesezeit eingeführt; einmal durften sie sogar die Liste mit den Problemfeldern mitnehmen (also z.B. "Watch out for verb tense in conditional sentences" etc.) Trotzdem immer wieder so viele Fehler. Mir scheint, dass diese Schüler kaum REflektionsfähigkeit besitzen.


    Ich habe neulich mal mit der Deutschkollegin gesprochen. Das Problem mit den unstrukturierten, chaotischen Texten ist offensichtlich nicht nur eins in der Fremdsprache. Irgendwie bin ich da mit meinem Latein (bzw. meiner Englischdidaktik) auch am Ende. Jetzt müssen die wahrscheinlich einfach gucken, dass sie ihre schlechten Noten irgendwie anders ausgleichen. Im Hamburger Abitur gibt es da ja immer wieder überraschende Möglichkeiten.... :grimmig:

    Hallo DeadPoet,


    danke für die Antwort. Die Schüler müssen Englisch in der schriftlichen Prüfung nehmen (sonst müssten sie Mathe nehmen - da sind sie anscheinend noch schlechter, was schwer zu glauben ist. Vielleicht ist das auch die Erklärung - einfach an dieser Schule am falschen Ort....).
    Alte Abituraufgaben werde ich benutzen, allerdings lässt sich mit denen thematisch nicht so viel anfangen, weil unsere Themen alle 2 Semester wechseln und wir z.B. für das aktuelle Thema "Crime and Punishment" noch keine einzige Übungsaufgabe haben. An denen kann ich aber immerhin Textverständnis und Schreiben üben, auch wenn thematisches Vokabular dann eben noch extra geübt werden muss.
    Die Extra-Sitzungen sind für alle Schüler offen, deshalb hoffe ich, dass es keinen "Neid" von den anderen gibt - die können ja auch kommen, wenn sie wollen.
    Ich habe auch das Gefühl, dass diese Schüler einfach aufgegeben haben - ich verstehe aber nicht, dass sie sich dann immer noch über ihre Noten aufregen.
    Naja, ich werde jetzt einfach mal zwei, drei Sitzungen anbieten und schauen wie es läuft.
    Viele Grüße!

    Hallo zusammen,


    ich unterrichte jetzt zum zigten Mal Englischkurse in der Oberstufe, aber dieses Jahr habe ich einige SuS, bei denen sich trotz intensiver Arbeit kaum Besserung feststellen lässt. Während die mündlichen Leistungen noch ganz gut sind, sind Textverständnis und Schreiben eine totale Katastrophe. Ich habe so intensiv mit den SuS gearbeitet, aber das scheint bei einigen einfach nicht nachhaltig zu sein - gerade auch einige Kandidaten fürs schrifliche Abi. Im Moment sieht es so aus, als würde da keiner über 2-3 Punkte schriftlich rauskommen. Das führt zu viel Frust auf beiden Seiten... Ich überlege jetzt, ob ich neben den ganzen normalen Übungen, die wir sowieso im Unterricht machen, auch noch einmal in der Woche eine Extrastunde anbiete, zumindest bis zur nächsten Klausur, danach wieder in den letzten Wochen vor den schriftlichen Prüfungen. (Ich habe noch ein bißchen Luft im Deputat, nur falls jetzt die Kommentare kommen, dass man das aber nicht freiwillig anbieten sollte - kriege dafür auch Stunden).


    Hat jemand Erfahrung mit Förderkursen Englisch in der Oberstufe, und vielleicht noch Tipps für Material? Ich arbeite gern mit dem Abi Workshop Englisch von Klett, bin aber für andere Sachen dankbar.
    Und hat vielleicht jemand noch einen Tipp, wie man Schülern, die nach 100 Übungen immer noch keinen comment strukturieren können und immer die selben 10 Fehler im Englisch machen, noch helfen kann? Oder sollte ich einfach aufgeben? :(


    Danke und viele Grüße, The Rani

    Hallo Pintman,
    wir haben eine Lernplattform mit integriertem Wiki. Ich habe Wikis im Englischunterricht schon öfter eingesetzt, v.a. bei Schreibaufgaben. Ein Wiki eignet sich nämlich gut, um den Schreibprozess zu dokumentieren und zu reflektieren (Vorversionen bleiben erhalten, man kann dann die erste Version mit der redigierten vergleichen etc. - Schüler sehen ja oft keinen Sinn darin, Texte noch einmal zu überarbeiten, mit der Funktion kann man die Notwendigkeit und die besseren Ergebnisse aber gut deutlich machen). Außerdem können bei einigen WIkis die Leser auch die Texte kommentieren (peer feedback) und auch mal zuhause gemeinsam oder alleine an (Gruppen-)Arbeiten weitermachen.
    Außerdem benutze ich Wikis oft um Vokabellisten/Wortfelder anzulegen oder gemeinsame Linksammlungen zu erstellen.
    Ich setze es aber nicht so häufig ein wie ich könnte, weil die Korrekturen am Computer manchmal so lästig sind.... und weil Schüler erfahrungsgemäß gar nicht so gerne am Computer arbeiten. Zumindest meine nicht.

    Hallo,


    ich habe eine Handpuppe zum Lehrwerk Découvertes (Klett) geschenkt bekommen und würde sie gerne an jemanden weiterverschenken, der auch tatsächlich Französisch unterrichtet. Nur das Porto (Päckchen, 4,20?) hätte ich gerne wieder.


    Meldet Euch bitte per PN.


    Viele Grüße, Rani

    Hallo, kannst Du noch mal genauer sagen, was Du suchst? Ich kenne Material zum Stationenlernen zu Shakespeare auf CD-Rom, das ist allerdings schon alt (Anfang 2000er??) Ich nehme an Du suchst was Aktuelleres?
    "Brush up your Shakespeare. Ein Stationenlernen zu Leben und Werk des Barden für Sek I und Sek II" bzw. "Shakespeare- ist das nicht ein Schauspieler? Stationenlernen für Jahrgang 10" heißt das bei auf meiner CD-Rom.

    Alles, was Meike geschrieben hat, kann ich so unterschreiben.


    Ich finde es auch wichtig, dass man von Dir etwas sieht - also bei Einstieg und Abschlussdiskussion eine ordentliche Moderation, während der Gruppenarbeit helfen und evtl. bei genügend Zeit eine gemeinsame Fehlerkorrektur (bzw. auch positives Feedback!) nach den Referaten machen.


    Was die Ergebnissicherung angeht: Ich finde, dass Poster/Folien als Ergebnissicherung genügen (A4-Blatt finde ich nicht günstig). Wenn Dein Fachleiter das anders sieht, würde ich ein vorstrukturiertes Auswertungsblatt machen (simpel, beispielsweise mit Tabelle), auf dem die Zuhörer Notizen machen. Oder aber die Gruppen bitten, selbst ihre Ergebnisse noch auch einer halben DinA4-Seite für alle zusammenzufassen, und dann kann man das kopiert in der nächsten Stunde verteilen. Wenn man im Entwurf schreibt, dass man mehr Zeit für die Auswertung (talk time!) haben möchte und deshalb diese Methode wählt, ist das normalerweise auch in Ordnung.

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