Beiträge von Kasiu

    Ich arbeite aktuell unterhälftig in TZ während EZ und da meine EZ demnächst ausläuft, muss ich ja mindestens wieder 50% arbeiten. Ich merke aber, dass die Pflege meines Kindes mir neben der Arbeit so viel abverlangt, dass ich die Befürchtung habe, dass eine höhere Stundenzahl dauerhaft nicht machbar für mich ist.

    Es handelt sich um NRW.

    Genau, ich kenne die Möglichkeit, unterhälftig während einer Beurlaubung/Elternzeit zu arbeiten. Bei mir ist aber die Situation so, dass mein Kind dauerhaft pflegebedürftig sein wird, d.h. ich würde prinzipiell gerne über einen längeren Zeitraum hinweg unterhälftig arbeiten. Bei einer Beurlaubung müsste ich ja irgendwann auch ins Rückkehrverfahren und habe nach 1 Jahr wie bei EZ meine Stelle an meiner Schule nicht mehr sicher, oder? Genau so eine Situation möchte ich eigentlich gerne vermeiden.

    Hallo!

    Ich bin noch in Elternzeit und möchte danach wieder in TZ arbeiten. Da eines meiner Kinder aufgrund einer chronischen Erkrankung pflegebedürftig ist, würde ich gerne nach meiner EZ dauerhaft unter 50% arbeiten.

    Meine zuständige Bezirksregierung konnte mir nicht so richtig helfen, verwies nur auf die Familienpflegezeit, was mir allerdings nicht richtig passend erscheint, da ich gerne längerfristig unterhälftig arbeiten möchte.

    Gibt es noch andere Möglichkeiten, außer einer Beurlaubung (und Beantragung einer TZ währenddessen)? Elternzeit habe ich auch keine mehr übrig.

    Vielen Dank.

    OK, danke.
    Klar wäre es besser, mit voller Stundenzahl wieder einzusteigen, aber mit dann einjährigem Kind, voll berufstätigem Mann und meiner Fächerkombi völlig utopisch.
    Und jetzt direkt wieder schwanger werden, obwohl ich gerade vor 5 Monaten erst entbunden habe, steht völlig außer Frage.

    Hallo!


    Ich habe noch mal eine Frage. Wie genau berechnet sich die Besoldung, wenn ich Teilzeit im 2. Jahr Elternzeit arbeite?


    Und auf welchen Zeitraum bezieht sich das Elterngeld für ein potenzielles zweites Kind, wenn ich im zweiten Elternjahr während der Teilzeitbeschäftigung wieder schwanger werden bzw. in die Elternzeit des zweiten Kindes gehen würde?

    Danke für die Antworten, dann kläre ich das schnellstmöglich.
    Gibt es denn sonst andere Möglichkeiten, wie ich unterhälftig arbeiten könnte? Schade, dass man so etwas schon vor der Geburt hätte überlegen müssen. Vor der Geburt kann man sich ja gar nicht vorstellen, wie das Leben mit Kind ist und wie man sich infolgedessen sein berufliches Leben vorstellt.

    Hallo zusammen!


    Ich hoffe, jemand kann mir helfen.
    Ich befinde mich gerade in Elternzeit unseres 1. Kindes, welches im Oktober zur Welt gekommen ist. Ich habe 1 Jahr Elternzeit beantragt und werde also im Oktober wieder in den Schuldienst (Gy, NRW, verbeamtet) zurückkehren. Vor der Geburt habe ich in Vollzeit gearbeitet. Nun habe ich dazu einige Fragen.


    - Vor der Geburt war geplant, dass ich mit halber Stelle zurückkehre. Das kann ich mir nun nicht mehr vorstellen aufgrund meiner Fächer und der Korrekturbelastung. Ich würde gerne ein weiteres Jahr Elternzeit nehmen und in diesem Jahr Teilzeit arbeiten, um damit unterhälftig arbeiten zu können. Gibt es da eine Mindeststundenanzahl? Könnte ich zum Beispiel nur 6 Stunden arbeiten?


    - Mein Mann und ich wollen gerne zeitnah ein zweites Kind. Wir fragen uns, wie das Elterngeld für die Elternzeit des zweiten Kindes berechnet wird, wenn ich nun ein zweites Jahr Elternzeit für unser erstes Kind nehme und währenddessen in Teilzeit arbeite.


    Zur Info: Ich habe auf meinem Elternzeitantrag vermerkt, dass ich mir die restlichen 24 Monate übertragen lassen möchte.


    Danke schon mal im voraus!

    Danke für Eure Antworten!
    Da ich heute morgen immernoch 38 Grad Fieber hatte, hab ich mich dann doch in der Schule krank gemeldet und bin zum Arzt. Diagnose: Nasennebenhöhlenentzündung und starke Bronchitis. Muss Antibiotika nehmen und er wollte mich eigentlich den Rest der Woche krank schreiben, aber wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich nur heute und morgen nicht in die Schule gehe. Ich gehöre ja auch zu denen, die wieder in die Schule gehen, sobald es irgendwie geht uns ich deshalb Erkältungen oft wochenlang mit mir rumschleppe. X(
    Ich weiß, dass ich nicht unentbehrlich bin, aber ich habe leider in einer Klasse nur noch 4 Stunden Zeit, die Kinder ordentlich auf die Klassenarbeit vorzubereiten, die letzte wurde dort erst letzte Woche geschrieben. Obwohl ich ja auch weiß, dass ich eigentlich den Rat meines Arztes befolgen und die ganze Woche zuhause bleiben sollte...

    Hallo zusammen!


    Eins macht mich derzeit ziemlich fertig: seit dem Beginn meiner festen Stelle (Gym, NRW) im Februar bin ich ständig krank! Ende Februar direkt 1 Woche, im März 1 Tag, im Mai 1 Tag und nun habe ich seit gestern wieder starken Husten, Heiserkeit und Schnupfen mit Fieber und es sieht so aus, als ob ich morgen wieder nicht gehen kann! Ich bin wirklich nicht sehr wehleidig, schleppe mich auch mal zur Schule, aber mit Fieber ist das eben auch so eine Sache. Ich habe jetzt schon ein unglaublich schlechtes Gewissen, morgen in der Schule anzurufen, um mich wieder krank zu melden. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich- wenn ich mich in der Schule krank melde- auch jedes Mal zum Arzt gehe und ein Attest bekomme.
    Da ich erst Beamtin auf Probe bin, hab ich einfach Angst, dass die Lebenszeitverbeamtung wegen meiner ständigen Krankheiten gefährdet werden könnte. Vor der festen Stelle war ich so gut wie nie krank, das kam erst mit der festen Stelle. Ich habe auch nichts Chronisches, es sind immer nur grippale Infekte oder Magen-Darm. Habe das Gefühl, dass ich sämtliche Keime aus der Schule immer mitnehme.
    Was soll ich tun? Kann das Auswirkungen auf die Lebenszeitverbeamtung (in über 2,5 Jahren) und auf die Dienstbeurteilung meines SL bezüglich der Revision haben?

    Hallo zusammen!


    Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit Dienstunfähigkeitsversicherungen auseinander gesetzt, habe auch Angebote eingeholt und hoffe jetzt beim "Feinschliff" auf Eure Meinung.
    Das für mich beste Angebot gibt es bei der DBV. Ich habe dort mehrere Angebote bekommen, der Versicherungsvertreter konnte mir folgende Fragen aber auch nicht befriedigend beantworten:


    - Ist es wirklich nötig, die DU bis 67 Jahre abzuschließen oder reicht auch 60 bzw. 63 Jahre? Ist das Ruhegehalt in dem Alter eh nicht in einem Rahmen, von dem man dann auch ohne DU-Versicherung leben kann?
    - Inwiefern ist es nötig, eine Teildienstunfähigkeit mitzuversichern?
    - Ich quäle mich mit der Frage, ob ich die DU über 1000 oder 1500 Euro abschließen soll. Ich werde Anfang 2014 auf Lebenszeit verbeamtet (bin derzeit Beamtin auf Probe mit voller Stelle in NRW), bis dahin hat man ja keine staatliche Absicherung und ich bräuchte 1500 Euro, wenn ich bis dahin dienstunfähig werden würde. Danach hat man ja die Absicherung durch den Staat und dann wären 1500 als DU-Rente zu viel (ich habe mich auch eingehend mit der Dienstanfänger-Police der DBV beschäftigt, die kommt für mich wegen der gekoppelten Altersvorsorge nicht in Frage).
    - Stimmt es, dass man bei der DBV Sonderkonditionen bekommt, wenn man Mitglied im VBE ist?


    Viele Fragen, ich hoffe, Ihr könnt mir helfen!


    LG

    Da ich in den letzten Wochen schon x-mal versucht habe beim LBV (NRW) anzurufen und nie durchkomme, frage ich mal hier:


    Habs seit Febraur eine volle Stelle am Gymnasium (A13, Stufe 4). In meiner letzten Bezüegemitteling wie auch in der jetzigen (habe jeweils immer Nachzahlungen bekommen) steht das richtige Gesamtbrutto, jedoch immer ein zu niedriges gesetzliches Netto. Haben die sich verrechnet und liegt das jedes Mal daran, dass ich immer noch dazu eine Nachzahlung bekommen habe? Mich wundert es, dass die nachzahlung natürlich immer versteuert wird und ich dazu aber zusätzlich auch immer noch mehr Abzüge vom Gesamtbrutto habe als normal.


    Ich hoffe, man versteht, was ich meine. :D

    Hallo zusammen,


    über die Suchfunktion bin ich leider nicht wirklich fündig geworden.


    Ich werde nächsten Monat 27 und habe am 1.2. nach dem Referendariat eine feste Stelle (A13, Gym., NRW) angenommen.
    Wie genau wird in NRW das Dienstalter bzw. die Dienststufe berechnet? Derzeit bin ich auf der niedrigsten Stufe (3). Geht es wirklich nur nach Alter?


    Wrde mich freuen, Infos dazu zu erhalten, beim LBV ist nämlich leider derzeit kein Durchkommen.

    Hallo!
    Nach Beendigung meines Ref. in NRW habe ich nun zum 1.2. eine feste Stelle mit voller Stundenzahl bekommen.
    Da ich 2 Korrekturfächer habe, haben mir gerade in der letzten Zeit viele Kollegen dazu geraten, höchstens 20 Stunden zu unterrichten.
    Ich möchte mir natürlich selbst erstmal eine Meinung darüber bilden, inwieweit eine volle Stelle für mich bewältbar ist.
    Inwieweit ist es möglich, irgendwann seine Stundenzahl zu kürzen? Geht das z.B. auch schon nach 1 Jahr nach Antritt der Stelle?

    Wie gesagt, das war nur eine erste, vorsichtige Idee. Ich habe mich nun entschlossen, vom produktiven Schreiben abzusehen, da es wahrscheinlich kaum möglich ist, konkrete Lernziele zu formulieren und zu erreichen.
    Ich tendiere nun eher zur Figurenanalyse, z.B. die Frauen-Figuren als Spiegel der Nachkriegszeit.

    Es ist nur eine vage Idee von mir. Ich dachte dabei in Richtung "Förderung der Schreibkompetenz".
    Ich habe schon so ziemlich jede Sekundärliteratur zu dem Roman gewälzt, die es derzeit auf dem Markt gibt. Leider finde ich irgendwie kein so wirklich gutes Thema, das sich für die Examensstunde eignet. Meine Kollegen sind leider ähnlich ratlos.
    Aber im Prinzip würde ich schon gerne etwas in Richtung produktives Schreiben machen, da wir die reine Strukturanalyse (d.h. Figuren, Handlungsstränge, Ort, zeit, Erzähltechnik) bereits erarbeitet haben. Was jetzt noch fehlen würde, wäre beispielsweise das konkrete Beleuchten der (exemplarischen) Beziehungskonstellationen (z.B. Emilia und Philipp oder Washington und Carla).
    Ich bin jedoch momentan ziemlich ratlos und sehe irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... :(

    Hallo zusammen!


    In 4 Wochen steht das Examen an. Während meine Stunde in meinem anderen Fach schon komplett steht, habe ich in Deutsch ein paar "Schwierigkeiten" bzw. fehlt mir im Moment noch DIE zündende Idee.


    Ich unterrichte in einem GK 13 und meine Examensreihe dreht sich um Koeppens "Tauben im Gras". Bei der Examensstunde handelt es sich um die 9. Stunde innerhalb der Reihe (etwa 14 Std.). Geplant ist eine Stunde zum Kompetenzbereich Schreiben; ich habe die Idee, dass die Schüler den Roman aus der Sicht Philipps und/oder Emilias weiterschreiben und zwar in der heutigen Zeit, quasi unter der Fragestellung "Wie könnte die Beziehung zwischen Emilia und Philipp im Jahre 2010 aussehen?" (mit Einbeziehung des Aspekts der Kommunikation) und sich dabei des Stils von Koeppen bedienen, d.h. ebenfalls Zitate einmontieren usw.


    Habt Ihr Tips, Anregungen, Verbesserungsvorschläge,... für mich?


    Viele Grüße!

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