Beiträge von Schlossherrin

    Danke schon mal für euer Feedback. Ich hatte eben irgendwie den Drang, das, was die SuS sich notiert haben noch mal zu "kontrollieren". Ich werd dann am Ende vermutlich tatsächlich mit einer zusammenfassenden Frage abschließen!

    Hallo an alle,


    ich bräuchte mal kurz eure Hilfe bzw. Anregungen, weil ich selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Ich plane gerade eine Revisionsstunde (A14-Bewerbung) und hänge an der Sicherungsphase fest.
    Also, es geht um eine Mittelstufe in Englisch. Sie haben in der Stunde Poster zu verschiedenen Aspekten erstellt, sich diese gegenseitig vorgestellt und dabei ein Arbeitsblatt als Hörauftrag ausgefüllt, mit dem alle Themen inhaltlich abgedeckt sind. Die Frage wäre nun, wie die Stunde weiter gehen kann. Im Grunde ist ja das Ausfüllen des ABs die Sicherung, sodass ich nicht noch mal am Ende im Plenum die Ergebnisse vortragen lassen möchte. Kennt ihr gute Alternativen quasi zur "Sicherung der Sicherung" ? Ich hatte z.B. schon mal an ein Quiz gedacht, hänge aber wie gesagt fest.
    Über Anregungen freue ich mich :)

    Hallo,
    ich habe zwar schon andere Beiträge zum Thema Autor vs. Erzähler gefunden, die aber nicht präzise auf meine Frage eingehen bzw. ich muss mich einfach vergewissern, weil ich gerade an meinen Klausuren sitze.


    Also: die Unterscheidung
    Autor-Erzähler ist mir klar, z.B. bei der Frage, wer die geschilderten
    Ereignisse/Empfindungen erlebt hat oder fühlt (Erzähler, lyrisches Ich etc.). Der Autor ist kein Teil dieser fiktiven Welt, sondern eben nur deren "Schöpfer".
    Mir geht es nun aber um die Frage, wie ihr in der Praxis mit Aussagen wie "Der Autor benutzt Metaphern, Alliterationen....., um xy zu unterstreichen" umgeht. Im Endeffekt war es ja nun mal der Autor, der die Erlebnisse des Erzählers hervorheben möchte.
    Also, kurz und knapp: Schreibt ihr den Gebrauch der Stilmittel dem Autor oder ebenfalls dem Erzähler zu? Leider ist im Netz - sogar von Lehrerseite - Widersprüchliches zu finden...
    Danke euch!

    Erstmal: Mit Sportunterricht habe ich nichts am Hut aber generell war es bei uns so, dass das Thema aus dem eigenen Unterricht erwachsen sollte. D.h. vielleicht hast du ja einen der genannten Bereiche als problematisch bei dir festgestellt.
    Ansonsten sind die Ansätze doch gut, du müsstest sie jetzt eben nur weiter konkretisieren bzw. überlegen, in welche Richtung es gehen kann und wie es praktisch umsetzbar ist...

    Hallo Soulsound,
    ich musste gerade erst mal nachgucken.
    Also, ich habe von meinen 5 UBs zwei in der (damals noch) 11, zwei in der 12 und einen in der 13 gemacht. In der 11 hatte ich auch meine BdU-Klassen. Als ich mal gefragt hatte, ob bzw. wie ich denn den Spanischunterricht der Sek.I abdecken soll - für den Fall, dass ich nach dem Ref an eine entsprechende Schule gehen sollte - hieß es nur von der Ausbilderin, dass das quasi automatisch abgedeckt wäre.
    Zum Abi: Damals im Ref hatten ca. 5 Leute aus dem Kurs der Kollegin Spanisch im Abi - wobei ich nicht mehr weiß, wie sich das auf Mündliche + Schriftliche aufteilte. An meiner 1. festen Stelle wars im 1. Jahr ein Schüler und im Folgejahr 3. Aktuell - an meiner neuen Schule - interessiert sich soweit ich weiß bisher nur 1 Schülerin für Spanisch als 4. Fach... Und ich kanns sogar verstehen, dass die davor zurückschrecken.

    Also, ich hab mein Ref auch in NRW gemacht - ebenfalls mit Englisch und Spanisch ab Einführungsphase. Ich war mit beiden Fächern durchgängig nur an einer Schule. Bei uns galt Spanisch ab der EF als Oberstufenunterricht - selbst wenn es im 1. Schuljahr die Sprachanfänger sind.

    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Schüler dann alle absolute Anfänger sind, weil sie vorher an der Schule ja kein Spanisch lernen können und mit Anfängern erreicht man doch in 2 Jahren kein so hohes Niveau, das man über Weltpolitik usw. reden kann, was dem normalen Oberstufenunterricht nah kommen würde, oder?

    Meine Erfahrung zeigt, dass die SuS tatsächlich (sprachlich und grammatikalisch) nicht in der Lage sind, über Weltpolitik zu diskutieren. Nach der anfänglichen Begeisterung über die neue Sprache in der EF scheitern viele dann an der harten Realität - sprich eine extrem hohe Lernprogression, die ein hohes Maß and Eigenmotivation und -engagement voraussetzt. Ich weiß nicht, wie es an euren Schulen so ist, aber an den 3 Schulen, die ich bisher kenne, war der Anteil der SuS, die Spanisch (mündlich oder schriftlich) ins Abi nehmen SEHR reduziert...

    Hallo zusammen,
    eine Frage an euch zur einer Auslandsstudienfahrt:
    Ich frage mich gerade, welche Versicherungen ich als Lehrkraft für die Gruppe abschließen sollte.
    Dass ich eine Reiserücktrittsversicherung brauche, ist klar, da würde dann auch eine Nichtversetzung mit abgedeckt sein. Um den Rest (Haftpflicht, Auslandskrankenversicherung) muss ich mich dann aber nicht für alle kümmern, oder?
    Danke euch!

    Also das Immigrationsthema habe ich so aufgebaut, dass es erst einen Überblick gab, woher die Immigranten kamen (Schwerpunkt Afrika) und wie die Lebensbedingungen in ihrem Land sind. Daran angeknüpft dann die "factores de atracción y empuje" - also warum sie auswandern und was sie sich vom neuen Land erhoffen. Anschließend habe ich die Situation im Einwanderungsland behandelt. Themen können sein Integration, soziale Situation, Ausgrenzung und Rassismus.... Da kann man gut Textarbeit mit Zeitungsartikeln und testimonios machen.
    Kennst du die Filme "14 kilómetros" bzw. "Cartas de Alou"? Die behandeln das Thema aus "afrikanischer Sicht", haben aber unterschiedliche Schwerpunkte.
    Zu Mexiko schicke ich dir eine PN.


    Próspero ano nuevo!

    Ich kenne es bisher so: im inhaltlichen Teil dürfen keine Punkte abgezogen werden, da der Inhalt ja geschrieben wurde.
    Stattdessen kannst du im sprachlichen Teil ggf. an 2 Stellen die Punkte abziehen:1. unter "Aufgabenbezug", wo der Text eben nicht auf die Aufgabenstellung ausgerichtet wurde und 2. ggf. unter "Textformate", wo der Schüler die Konventionen einer Analyse/eines Kommentares nicht beachtet hat.

    Vielleicht kann ich noch ein bisschen zu Bielefeld beitragen, da hab ich vor 4 Jahren mein Ref begonnen. Allerdings stamme ich nicht ursprünglich aus BI und arbeite auch jetzt woanders, sodass ich dir wahrscheinlich keine richtigen Insidertipps geben kann.
    Also: Das Gebäude, in dem die Seminare stattfinden, liegt in der Näher der Uni bzw. auf dem Gelände der FH, d.h. man ist verkehrstechnisch gut angebunden und es gibt eine kleine Mensa und Cafeteria.
    Soweit ich weiß, sind dort alle Seminare (also auch Primarstufe und Sek.I) untergebracht, auf eigenen Ebenen natürlich. Wir waren wirklich zu 99,9% auch dort im Seminar und mussten nur ganz selten mal woanders hin, z.B. zur Schule der Seminarleiter.
    Ich kann ansonsten nichts Negatives über BI als Seminar sagen. Klar war es nicht immer rosarot aber im Großen und Ganzen absolut empfehlenswert! Unsere Seminarleiter habe ich als durchaus symphatisch und unterstützend empfunden. Ich weiß nicht, ob es auch für das Seminar spricht (oder ob wir nunmal einfach gut waren :P ), aber bei uns ist niemand durchgefallen. Das Spanisch-FS war übrigens auch gut, wobei mittlerweile die FS-Leitung gewechselt hat.
    Da ich keine gebürtige Bielefelderin bin, habe ich mich mit der Stadt an sich immer recht schwer getan. Sie gefällt mir schlicht und einfach nicht, wobei das nur mein persönliches Empfinden ist. Freizeitangebote hast du natürlich reichlich und auch den Teutoburger Wald mit Natur vor der Haustür. Zu den Mietpreisen kann ich nicht viel sagen, ich hatte etwas außerhalb der Kernstadt gewohnt. Dort waren die Preise moderat. Im Zentrum vermutlich dementsprechend höher.

    Vielleicht könntest du schwächeren Schülern noch mit "Spickzetteln" unter die Arme greifen, d.h. sie sprechen noch nicht ganz frei, sondern haben eine bestimmte Anzahl von Wörtern/Phrasen etc. als Hilfe auf dem Zettel stehen. Diese kann man dann nach und nach reduzieren, wenn sie Sicherheit gewonnen haben.


    Ansonsten finde ich die Idee der PA sehr sinnvoll. Schön wäre es auch, die Prüfungssituation zu simulieren. Ich fürchte aber, dass die 5er das in Kleingruppen nicht ernsthaft hinbekommen würden...

    Wieso liest man das eigentlich im Spanischunterricht? Das ist doch nur ne Übersetzung....


    Weil es die Vorgaben fürs Zentralabi in NRW sind :rolleyes:
    Schwer zu verstehen finde ich die Texte auch nicht. es ist, wie du sagst schwer, eine passende Auswahl zu treffen. Man sollte eben überlegen, wo man thematisch Schwerpunkte setzen möchte, also z.B. das Leben der mex. Immigranten in den USA, Esperanzas Heranwachsen und ihre charakterliche Entwicklung, die Rolle der Frau ....

    Da ich mich heute vollmotiviert an meine Steuererklärung setzen darf, hätte ich folgende Frage:
    Wie kann ich die Kosten für die Klassenfahrt, bzw. bei mir geht es um die Kosten für ein Flugticket im Rahmen eines Austausches, belegen? Gibt es dafür spezielle Formulare oder soll/muss mein Schulleiter mir eine Bestätigung aufsetzen, dass diese Reise eine Dienstreise war? Wie handhabt ihr das?
    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Um das Mysterium noch etwas zu erleuchten ;-):


    Ich bin als Beamtin auf Probe an einer Privatschule (keine kirchliche).
    Den Beamtenstatus habe ich nur über eine Gleichstellung mit Schwerbehinderten bekommen, die an das "derzeitige Beschäftigungsverhältnis" geknüpft ist. Eine öffentliche Schule, im gleichen Bundesland übrigens, wäre ja ein anderer Arbeitsgeber als meine jetzige Privatschule. Darum habe ich mich gefragt, ob ich meinen Beamtenstatus auf jeden Fall behalte oder ob er mir entzogen werden kann wegen der möglicherweise fehlenden Gleichstellung.
    Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden, wahrscheinlich bin ich mal wieder so ein Spezialfall mit meinem Anliegen ;)

    Hat von euch mit folgender Situation Erfahrung?: Wird bei einer Versetzung von einer Privatschule in den öffentlichen Schuldienst stets der Status als Beamter beibehalten bzw. garantiert ode rkann einem dieser auch entzogen werden?

Werbung