Genau das frage ich mich auch die ganze zeit. Was ist so schlimm dabei bei Aldi, Lidl, Penny, ... einzukaufen?
Mache ich eigentlich immer.
Ansonsten gibt es bei uns noch den örtlichen Metzger und die Bäckerei.
Ins Feinkostgeschäft gehe ich recht selten.
Beiträge von Ruhe
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Was ist GTA?
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Oh, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry.
Edit: Ich habe gerade nochmal nachgelesen. Derjenige/diejenige, welche(r) das mit der Berechnung geschrieben hat (Beitrag 25), kommt aus Bayern. Das hatte ich überlesen.
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Ich habe jetzt interessiert mitgelesen.
@MrsPace und Morse: Ihr kommt beide aus B.-W. Da werden offenbar (wenn ich euch richtig verstanden habe) die Noten berechnet.Ich komme aus NRW. Da ist rechnen nicht erlaubt. Hier muss man sie nach pädagogischem Ermessen bestimmen. Die Gewichtungen , die wie in den Fachkonferenzen festlegen, sind nur grobe Richtwerte. Rechnen dürfen wir nicht.
Am Schuljahresende wird hier nicht das gesamte Schuljahr genommen, sondern nur das 2. Halbjahr. Das erste Schulhalbjahr ist "angemessen zu berücksichtigen".
Somit braucht man meiner Meinung nach auch in nur einem Halbjahr genügend Einzelnoten. Ich musste die Note im beschriebenen Widerspruch ja begründen. Leider sind durch ZP10, Feiertage, ... einige Doppelstunden ausgefallen, so dass ich bis Notenschluss nur 13 Doppelstunden hatte. Daher überlege ich an einer geeigneten Dokumentation. -
Gib im Gespräch mit der Schulleitung dem Widerspruch statt und fertig. Ist leider so, daß das so von der Politik von uns erwartet wird. Anders sind die Regularien, wie du sie selber beschreibst, doch gar nicht zu erklären.
Im Prinzip stimme ich dir zu. Aber ich habe mir was bei meiner Note gedacht (wie jeder Lehrer das tut) und gebe nicht so schnell auf. Mein Schulleiter hat auch nicht von mir erwartet, dass ich einknicke (tut er selbst auch nicht). Nun habe ich einiges geschrieben und dann sehen wir mal.
Die Bez. Reg. wird doch eh die bessere Note geben.
Das befürchten meine Kollegen auch. Ich werde es dann mitteilen, wenn das Ergebnis da ist.
Trotzdem mache ich mir nun Gedanken was ich nächstes Schuljahr verbessern kann hinsichtlich meiner Dokumentation.
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Ebenso habe ich kein Elefantengedächtnis und ich werde nicht alles komplett von diesem Tag notieren können. Als Grundschullehrerin habe ich viele Fächer, aber nur wenige Klassen.
Ein Elefantengedächtnis habe ich leider auch nicht. Bei mir ist es eher so, dass ich wenig Fächer, dafür aber viele Klassen habe. Im schlimmsten Fall habe ich an einem Tag Unterricht in 6 verschiedenen Klasse. Das sind dann mal locker 150 verschiedene Kinder am Tag habe.
Meine Schwierigkeit sind nicht die vielen Schüler, sondern die Nuancen in den unterschiedlichen Fächern bei demselben Schüler wahrzunehmen.
Das Problem habe ich auch, wenn ich die gleiche Klasse in zwei Fächern habe. Besonders dann, wenn z.B. Physik und Chemie in einer Klasse nur eine Stunde je Woche sind. "War die gute Beteiligung jetzt in Physik oder Chemie?"
Das Ganze ist ziemlich unbefriedigend.Edit: Ich tue mich schwer mit dem Thema, da ich plötzlich eine ordentliche Dokumentation haben musste.
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Ich überlege auch gerade wieder neu wie ich Notizen zur mündlichen Mitarbeit machen soll. Bisher habe ich immer "+"; "~" und "-" gemacht. Das habe ich aber nicht nach jeder Stunde geschafft.
Nun musste ich aber in einem Widerspruch das zustande kommen meiner Fachnote beschreiben. Das was ich zur mündlichen Mitarbeit hinsichtlich von Qualität und Quantität geschrieben habe, reichte (der Bez.reg.) nicht. Da sollte ich mit Noten (wenn möglich) argumentieren und das auch noch mit Datum (auf jeden Fall) versehen.
Ich grüble nun darüber nach wie das im nächsten Schuljahr machen soll. -
Ich hatte bisher immer eine Klassenleitung. Ich habe schon zweimal von Klasse 5 bis 10 eine Gruppe durch. Mittlerweile bin ich im dritten Durchgang wieder bei Klasse 7 (angefangen als diese in der 5 waren). Nur während der Elternzeit hatte ich keine .
Manchmal wünsche ich mir auch mal ein Jahr ohne. Ein Jahr mal nicht den Verwaltungskram zu haben.Zum Glück haben bei uns auch Kollegen (wegen der Gerechtigkeit ), die kein Hauptfach haben, eine Klassenleitung.
Nervig finde ich es, wenn ich in meiner Klasse nur wenige Stunden habe, z.B. nur die vier Stunden Mathematik. Da ist es immer schwierig mit der Beziehung zwischen mir und den Schülern. -
Auf mich macht Comic Sans einen wenig erwachsenen und irgendwie unprofessionellen Eindruck. Besonders, wenn diese Schrift von Erwachsenen außerhalb von Arbeitsblättern für kleine Kinder benutzt werden.
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Da magst du recht haben. Das kann ich von der Seite nicht beurteilen. Da spielt sicher das Einsatzgebiet eine wichtige Rolle.
Off topic: Aber, wenn ich Unterrichtsentwürfe gegenlesen muss oder Beurteilungen von einer ReferendarInnen gegenlesen soll, die dann in Comic Sans geschrieben worden sind, dann finde ich das schlimm. Passiert öfter (Grundschullehrer aus der Verwandtschaft gibt mir öfter solche Sachen zum Gegenlesen ). Da finde ich das Argument :" Aber ich bin doch an einer Grundschule. Da ist doch alles viel kindlicher" richtig schlimm.
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Schützenfest
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Das würde ich dir auch dringend empfehlen.
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Die Us unseres Kindes haben immer so um die 30 min gedauert. Die hat alles der gleiche Arzt gemacht, zu dem wir auch sonst gegangen sind (unser Hausarzt ). Dieser hat uns zweimal zu Fachärzten geschickt zur weiteren Abklärung. Bei einer Sache sind wir immer noch dran. Hat daher schon Sinn gemacht.
Geimpft ist unser Kind gegen alles was empfohlen wurde. Außer eben, wie weiter oben schon erwähnt, die Rotaviren. Alle Impfungen hat er gut vertragen.
Meine Schwiegermutter ist eine Impfgegnerin. Mein Mann hat alles, was man nachholen kann, mittlerweile nachgeholt. Sein Bruder (Grundschullehrer ) auch.
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Wir (NRW) haben mal eine U- Untersuchung vergessen. Da kam ein Schreiben vom Jugendamt, welches uns einen Besuchstermin mitteilte; es sei den wir kämen persönlich mit Kind vorbei und legten das U-Heft vor. Das haben wir dann gemacht und aufgepasst danach nichts mehr zu versäumen.
Edit: Ich habe nichts gegen die U-Untersuchungen. Was ist daran schlimm?
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Wie viel ich gehortet habe, habe ich letzte Woche so richtig erfahren. Da stand nach dem starken Regen der Keller unter Wasser. Der Inhalt der Kisten, die seit dem Umzug noch dastehen, ist quasi unbrauchbar. Aber was man seit 2,5 Jahren unausgepackt dort steht, braucht man nicht mehr, oder?
Das, was ich ständig nutzte, liegt mir eh als Datei vor (vgl. Beitrag weiter oben ).
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Ich diskutiere im Unterricht nicht über Noten. wenn ein Schüler nicht mit seiner Note zufrieden ist, lautet meine Antwort "Komm in der Pause vor das Lehrerzimmer" oder "Das besprechen wir nach Unterrichtsende" ... interessanterweise ist dann nie jemand da ... so falsch bzw. wichtig war's dann wohl nicht.
Genauso habe ich das an meiner alten Schule gehandhabt. An meiner jetztigen Schule gibt es den Konferenzbeschluss, dass die Zeugnisnoten nicht bekannt gegeben werden. Die stehen auf dem Zeugnis. Einzige Ausnahme ist die Abschlussklasse, damit es keinen "Schock" bei der Übergabe auf der Bühne gibt. Da macht das dann aber der Klassenlehrer, damit die Fachlehrer sich nicht damit herumschlagen müssen. Als ich neu war, war ich überrascht, dass kein Schüler an kam und feilschen wollte.
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Dafür sind die Infos "blonde Haare", "Stupsnase", "hübsches Mädchen" völlig nebensächlich. Sie haben nix mit dem IQ einer Person zu tun.
Auch die Qualität eines Aufsatzes gibt hierüber keinen Aufschluss.Diese Angaben haben auch meiner Meinung nach nichts mit dem IQ zu tun.
Aber wenn man ehrlich ist, spielen solche Information doch immer unterbewusst eine Rolle, wenn man jemanden einschätzen soll. Ich denke genau darum geht es den Studenten.
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Arbeitsblätter mit Lücken finde ich sinnvoll, wenn gezielt solche Dinge wie die Unterscheidung von Adjektiv/Adverb, who/which, some/any o.ä. geübt werden soll - dann stelle ich aber oft fest, dass meine Schüler den Text vor und nach der Lücke gar nicht richtig lesen...
Die Erfahrung habe ich auch in Physik und Chemie gemacht, wenn ich mal Fachbegriffe in Lückentexten abschreibe. Da sind dann schon mal derart sinnenstellende Worte in den Lücken, so dass der Satz unglaublich komisch klingt. Manche Schüler lesen sich den ganzen Satz dann gar nicht mehr durch.
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Man kann den SuS ja ihren (aktuellen) Leistungsstand nennen á la: Im 2. Quartal hast du im mündlichen eine ...
Die Zeugnisnote ist da etwas anderes.Genau das meine ich. Wir sagen nicht die Zeugnisnote. Den ungefähren Stand könne sie bis ca. 1 Woche vorher erfahren.
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