Beiträge von Ruhe

    Die Us unseres Kindes haben immer so um die 30 min gedauert. Die hat alles der gleiche Arzt gemacht, zu dem wir auch sonst gegangen sind (unser Hausarzt ). Dieser hat uns zweimal zu Fachärzten geschickt zur weiteren Abklärung. Bei einer Sache sind wir immer noch dran. Hat daher schon Sinn gemacht.


    Geimpft ist unser Kind gegen alles was empfohlen wurde. Außer eben, wie weiter oben schon erwähnt, die Rotaviren. Alle Impfungen hat er gut vertragen.


    Meine Schwiegermutter ist eine Impfgegnerin. Mein Mann hat alles, was man nachholen kann, mittlerweile nachgeholt. Sein Bruder (Grundschullehrer ) auch.

    Wir (NRW) haben mal eine U- Untersuchung vergessen. Da kam ein Schreiben vom Jugendamt, welches uns einen Besuchstermin mitteilte; es sei den wir kämen persönlich mit Kind vorbei und legten das U-Heft vor. Das haben wir dann gemacht und aufgepasst danach nichts mehr zu versäumen.


    Edit: Ich habe nichts gegen die U-Untersuchungen. Was ist daran schlimm?

    Ich diskutiere im Unterricht nicht über Noten. wenn ein Schüler nicht mit seiner Note zufrieden ist, lautet meine Antwort "Komm in der Pause vor das Lehrerzimmer" oder "Das besprechen wir nach Unterrichtsende" ... interessanterweise ist dann nie jemand da ... so falsch bzw. wichtig war's dann wohl nicht.

    Genauso habe ich das an meiner alten Schule gehandhabt. An meiner jetztigen Schule gibt es den Konferenzbeschluss, dass die Zeugnisnoten nicht bekannt gegeben werden. Die stehen auf dem Zeugnis. Einzige Ausnahme ist die Abschlussklasse, damit es keinen "Schock" bei der Übergabe auf der Bühne gibt. Da macht das dann aber der Klassenlehrer, damit die Fachlehrer sich nicht damit herumschlagen müssen. Als ich neu war, war ich überrascht, dass kein Schüler an kam und feilschen wollte.

    Dafür sind die Infos "blonde Haare", "Stupsnase", "hübsches Mädchen" völlig nebensächlich. Sie haben nix mit dem IQ einer Person zu tun.
    Auch die Qualität eines Aufsatzes gibt hierüber keinen Aufschluss.

    Diese Angaben haben auch meiner Meinung nach nichts mit dem IQ zu tun.


    Aber wenn man ehrlich ist, spielen solche Information doch immer unterbewusst eine Rolle, wenn man jemanden einschätzen soll. Ich denke genau darum geht es den Studenten.

    Arbeitsblätter mit Lücken finde ich sinnvoll, wenn gezielt solche Dinge wie die Unterscheidung von Adjektiv/Adverb, who/which, some/any o.ä. geübt werden soll - dann stelle ich aber oft fest, dass meine Schüler den Text vor und nach der Lücke gar nicht richtig lesen...

    Die Erfahrung habe ich auch in Physik und Chemie gemacht, wenn ich mal Fachbegriffe in Lückentexten abschreibe. Da sind dann schon mal derart sinnenstellende Worte in den Lücken, so dass der Satz unglaublich komisch klingt. Manche Schüler lesen sich den ganzen Satz dann gar nicht mehr durch.

    Man kann den SuS ja ihren (aktuellen) Leistungsstand nennen á la: Im 2. Quartal hast du im mündlichen eine ...
    Die Zeugnisnote ist da etwas anderes.

    Genau das meine ich. Wir sagen nicht die Zeugnisnote. Den ungefähren Stand könne sie bis ca. 1 Woche vorher erfahren.

    Damit sie noch um ein Referat betteln können, weil sie sehr plötzlich ihren Leistungswillen entdeckt haben. Bei meinen dann meistens von einem gespielt-empörten "Aber an der Realschule ging das auch" begleitet

    Geht bei uns an der Realschule auch nicht.


    Wir haben Konferenzbeschlüsse bis zu welchem Zeitpunkt wir Leistungsstände nennen. Auch nach der Konferenz werden die Noten nicht genannt. Auch die Noten anderer Lehrer werden nicht genannt. Auch der Klasselehrer sagt nicht einfach die einzelnen Fachnoten. Die Noten erfährt der Schüler auf dem Zeugnis.
    Bei Nichtversetzungen werden die Eltern ja ohnehin früher benachrichtigt.

    @ pattyplus


    Es ist passiert. Aber statt eines Whiteboards hängt nun ein Smartboard mit Beamer und Co. in meinem Klassenraum. Da hat wohl jemand seitens der Schulleitung die Begriffe verwechselt. Ich hatte mir einem Whiteboard gerechnet wenn man mir Whiteboard sagt.


    Meine normale Tafel ist noch da. Nur an anderer Stelle.

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
    Wie ich sehe, werde ich mich wohl verstärkt mit einigen Funktionen von Word auseinandersetzten werden müssen.


    Allerdings werde ich nicht zu Kleber und Schere zurückkehren. Ich bin nämlich froh nur noch drei Ordner (einen je Fach) im Regal zu haben. Und das auch nur, weil ich bisher zu faul war die AB von Kollegen (die ich nicht als Datei bekommen habe) einzuscannen.

    Hallo,


    bisher habe ich meine Arbeitsblätter immer mit Word und PowerPoint erstellt. Das ist mitunter recht frickelig, da sich bei mir öfter (besonders bei Word) die Anordnung der Sachen verschiebt, wenn ich nachträglich etwas am Arbeitsblatt ändere.
    Eine Zeitlang habe ich es mit dem Worksheet Crafter versucht. Aber auch da stoße ich an Grenzen, da das Programm für die Sek.1 nur bedingt geeignet ist (in Klasse 5 und 6 geht es noch). Das ist wohl eher was für die Grundschulen.
    Nun bin ich zufällig auf "tutory" gestoßen. Das ist nicht neu, aber ich kannte es bisher nicht.
    Hat da jemand Erfahrung mit?
    Hat jemand ein Alternative mit der man schnell und ordentlich Arbeitsblätter erstellen kann?


    Danke.

    In meiner Schulzeit (NRW) gab es eine Regelung, dass ab einem bestimmtem Prozentsatz an Fehlstunden, der Kurs mir 0 Punkten bewertet werden muss. Das traf bei uns zwei Schüler, die dadurch nicht in die 13.Klasse kamen.


    Gibt es sowas noch? Auch in Niedersachsen?

    dass sie nicht im Alter verarmt, weil sie sich jetzt ehrenamtlich um eure Kinder kümmert und statistisch gesehen mit magerer Rente alleine alt wird?

    Darüber habe ich heute im Wartezimmer noch einen Bericht in einer Zeitschrift gelesen. Die Beispiele waren zwar entsprechend aufgemacht, aber stellten schon ein realistisches Szenario dar.

    Wie ist das mit den 6 Wochenstunden pro zu verstehen?
    1) 6 Stunden pro Woche Mehrarbeit. Bei der Pflichtstundenzahl von 28 U-Std. pro Woche an meiner Schulform (Realschule) wären das ja dann 34 U-Std. pro Woche. Das ginge man ja sehr schnell auf dem Zahnfleisch.
    2) 6 Stunden Mehrarbeit pro Monat. Das wären dann ja immer noch 1 - 2 U-Std. pro Woche mehr.


    Hinzu kommen ja noch die Vor- und Nachbereitung der 6 U-Std. und eventuell die Korrekturen.
    Da gelangen aber noch mehr Kollegen an Burn out Grenze bzw. überschreiten diese.
    Wer kompensiert dann diese krankheitsbedingen Ausfälle, weil die Kollegen schlicht und einfach überlastet sind?


    Edit: Wie ist das dann bei Teilzeitkräften?

    Könntest du damit leben, wenn deine Mutter und deine Schwester notfalls aus Protest der Hochzeit fernbleiben? Würden die beiden soweit gehen, wenn es nicht so läuft wie von ihnen gewünscht?


    Das ist nämlich bei uns passiert. Meine Schwiegermutter war bei uns diejenige, die uns ihre Vorstellungen vehement aufdrücken wollte und drohte mit ihrem fernbleiben.


    Das hat sie und mein Schwiegervater dann auch gemacht. Beide sind weder auf dem Standesamt, noch in der Kirche, noch bei der Feier erschienen. Meinen Mann hat das sehr getroffen.

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