Beiträge von Ruhe
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Quietsch
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Dem muß ich widersprechen. Wenn man sich immer nur an dem gebrechlichsten Kollegen orientiert, kommen die „Gesunden“ ja nie zu ihrem Vergnügen. Die einzelne Person bestimmt dann mit ihrem „das kann ich nicht“ oder „ich habe aber Angst davor“ über alle anderen KuK. Das kann es auch nicht sein.
Man kann auch Kompromisse eingehen.
In Fall der TE wurde ja eine Wanderung gemacht und nach dem Essen wurde zum Bowling übergegangen. Beide sportlichen Aktivitäten konnte die TE nicht. Man hätte ja eine der beiden Aktivitäten durch eine andere ersetzen bei der die TE mitmachen kann. Dann wären beide Seiten eingebunden worden.
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Vielleicht denkt die/der TE, wenn alle Teilzeitler nun mehr arbeiten müssen, dass dann weniger/keine Neueinstellungen vorgenommen werden. Dann würden die Chancen sinken. War mein erster Gedanke als ich das gelesen habe.
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Hier wird nun beiträgelang diskutiert, ob es sich hierbei um Mobbing handelt oder nicht.
Fakt ist: Die TE fühlt sich nicht wohl und bittet um Hilfe.
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Im letzten Jahr habe ich doch vermehrt mit Mobbing zu kämpfen, was mich inzwischen sehr belastet.
Das dich die ganzen Situationen belasten, kann ich absolut nachvollziehen. Ob man das jetzt Mobbing nennt oder nicht, ist doch jetzt nicht so wichtig. Dich belastet das! Du fühlst dich nicht respektvoll behandelt.
Bemerkungen wie: Mumienstunden oder den Eltern zu zusagen, dass du nicht mehr die Jüngste seist und nicht mehr den Durchblick hättest, gehen gar nicht.
Ich selbst (unter 50) habe eine Schwerbehinderung mit mehreren unterschiedlichen Einschränkungen. Nach einer weiteren schweren Erkrankungen (die weitere Einschränkungen mit sich gebracht hat) bin ich nun in der Wiedereingliederung in der Schule. Daher kann ich deine Situation vielleicht ein bisschen nachvollziehen.
Der letzte Lehrerausflug beinhaltete auch eine Wanderung mit einem Restaurantbesuch. Ich bin dann eben nur zum Restaurant gekommen.
Zur Zeit habe ich auch ein Problem in der Schule bei dem ich ein wenig entgegenkommen seitens einiger Fachkollegen erwarte. Dies geschah nicht.
Trotz mehrfacher Bitte.
Da habe ich mich mit der Schwerbehindertenvertretung beraten und haben eine Lösung erarbeitet (und dann mit der Schulleitung besprochen), welche von den Fachkollegen jetzt hoffentlich akzeptiert wird.
Daher: Sprich an, was dich stört.
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ich frage meinen Vatwr am Wochenende mal, wie er das gemacht hat.
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