Rumpelstilzchen
Beiträge von Ruhe
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James Bond und Sergeant Nepomuk Pepper
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Ich finde auch stinkende Schüler ekelhaft.
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Meines Wissens gibt es die doch schon seit Jahren.
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Nur so eine Idee:
Wie wäre es wenn du einen Kurzzeitwecker (heißen die so? Ich meine diese Dinger, die man in der Küche benutzt) stellst mit der Angabe: "In ... Minuten ist alles auf dem Tisch." Und dann fängst du an.
Die Zeit kannst du ja im laufe der Zeit kürzen.
Das spornt vielleicht an. -
Ich kann mir Aktenklammers Situation gut und lebhaft vorstellen. Ich habe zwar seit langen keine 5.Klasse mehr gehabt. Erinnere mich aber gut daran. So etwas einzutrainieren dauert eben. Die Schüler sind im Schnitt um die 10/11 Jahre alt und lernen gerade eine neue Schulform kennen.
In der Oberstufe bei Wollsocken sind die Schüler im 11.Schuljahr, also um die 16 Jahre alt (man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege) und haben schon Jahre Schule hinter sich.
Da kann man meiner Meinung nach nicht auf die gleiche Art und Weise herangehen.
Natürlich müssen sie es lernen, aber es dauert. -
Versuchen heißt bei mir in Mathe:
* Aufgabenstellung aus dem Buch muss im Heft sein (Nachweis, dass man die Aufgabe überhaupt angeguckt hat), und
* Konkretes Problem notieren (Die Antwort "alles" wird nicht akzeptiert);Beispiel:
Neulich in Kl. 10:
Es sollte aus dem Buch eine Wertetabelle zu einer quadr. Funktion übernommen werden und die gerechneten Werte eingetragen werden. Anschließend musste die Funktion in ein Koordinatensystem gezeichnet werden.
Ein Schüler, der mit erklärt, er habe nicht verstanden, wie man die Werte berechnet, aber weder die Wertetabelle noch Koordinatensystem im Heft hat, dem glaube ich einfach nicht: "Habe ich nicht verstanden.
Es ist aber etwas anderes, wenn alles beide blanko drin ist und ein Problem genannt werden kann. -
Das kenne ich auch.
Ich bin dann durchgegangen wie man sich seine HA einteilt (hast du ja auch).
Zudem habe ich ihnen erklärt, dass man nicht einfach alles liegen und stehen lassen kann, nur um eine bestimmte Sache zu machen. Meiner Meinung nach muss es in der 5.Klasse für eine Klassenarbeit ausreichen, wenn man im Unterricht gut mitmacht und die HA immer ordentlich macht (ich spreche von der Realschule). Dann braucht man nicht mehr stundenlang für eine Arbeit zu lernen.
Mittlerweile erkläre ich ihnen, dass die Ha zu machen sind und alles andere danach. Meine Schüler sind aber Klasse 7 und aufwärts. Da nehme ich jetzt keine Rücksicht mehr. Das ist vielleicht hart, aber ich habe auch schon Sachen wie "Meine Oma war da, da ..." oder "Ich hatte noch Training, ..." oder "Ich wollte mich noch mit Freunden treffen, ..." oder auch "Ich habe ja auch noch anderes zu tun" gehört. Irgendwas ist immer.Was sagt denn die/der Englischkolleg/in? Hat sich das viele lernen denn wenigstens gelohnt.
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Wenn ich früher nicht wusste, wie ein Wort richtig geschrieben wird, bzw. unsicher war, habe ich es in 2 oder 3 Varianten aufgeschrieben und "gesehen", wie es "richtig" ist.
Habe ich auch so gemacht. Ist auch sinnvoll.
Nur: Meine Schüler würden sich diese Mühe aber nicht machen. Ich unterrichte zwar kein Deutsch, aber in Mathe ist es ähnlich. Man macht einfach keine Rechnungen auf dem Schmierblatt mehr oder gar eine "Probe".
Eine Patentlösung habe ich auch nicht. -
sich mehrmals pro Tag gen Mekka auf einem Teppich schmeißt oder einen an den Kreuz genagelten Typen anhimmelt
Toleranz und Respekt vor anderen Überzeugungen, dann aber "abfällig" darüber schreiben (Hervorhebungen von mir) zeugt meiner Meinung nach aber von einer Intoleranz und Respektlosigkeit.
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Oh, ich musste gerade mal Google, wer oder was "One Direction" ist.
Vielleicht läuft es ja wie damals bei den "Backstreet Boys". Meine Nachhilfeschülerin hat damals geheult, dass es schon peinlich war.Edit: jotto war schneller
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Das Kind wurde "über" der Schulform-Empfehlung der GS angemeldet;
Welche Empfehlung hatte das Kind denn?
Warum wurde es dann am Gym angenommen, wenn es die Empfehlung nicht hatte? -
Hallo,
ich komme nicht aus Bayern, aber ich versuche es trotzdem dir Antworten zu geben:1) Jeder Schüler hat ein kariertes Heft, welches im Unterricht geführt wird und wo auch die HA reingemacht werden. Zusätzlich einen Schnellhefter für die AB. Ein Regelhaft habe ich nicht. Da habe ich mit den Schülern eine Formelsammlung auf einem Blatt mit dem wichtigsten gemacht.
2) In den Lehrproben kam das dran was laut Lehrplan auch dran war.
3) Arbeitszeiten?
4) Einen Stoffverteilungsplan kann ich dir nicht geben. Ich kenne die bayrischen Lehrpläne nicht. Wir haben da einen schulinternen Lehrplan in der Fachschaft entwickelt, der auf dem NRW-Lehrplan basiert.Ganz wichtig: Die besten Tipps zu deinen Fragen werden die Fachkollegen geben können, wie z.B. Konferenzbeschlüsse, schulinterner Lehrplan, Dinge, die in dieser Fachschaft umgesetzt werden.
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Gibt es keine Lehrpläne für die Neigungskurse?
Bei uns gibt auch Neigungskurse von Klasse 7 bis 10, welche die Schüler aus vorgegebenen Möglichkeiten wählen. Da gibt es dann aber Lehrpläne, die umgesetzt werden.
Ich selbst unterrichte z.B. seit Jahren Physik-Neigungskurse. -
Mechanik ist ja ein weites Feld.
Hilfreich wäre es natürlich, wenn du Angaben zur Jahrgangsstufe und Schultyp machen könntest.
Was ist den laut Lehrplan dran?Und:
1. Welche Gedanken hat sich deine Frau den bisher gemacht? Sie wird ja wissen, was bisher durchgenommen worden ist.
2. Was sagt den ihr Mentor/in?Leider sind deine Angaben etwas zu dürftig, um wirklich Ratschläge zu geben.
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Ich frage mich immer: Muss man eigentlich so viele AB und Heftchen etc. produzieren?
Wir ein haben auch gute Bücher in meinen Fächern. Da schreiben die Kinder in die Hefte und alles ist chronologisch und zusammen in einem Heft.
Den Gebrauch von AB habe ich drastisch reduziert. Ich komme auf (außer Ma - Klasse 10, wg. Prüfungsvorbereitung) vielleicht auf 10-15 Blätter für jeden Schüler pro Schuljahr.
Klassenarbeitszettel und Tests mal nicht mitgezählt.
Ich arbeite viel mit Lehrbuch und Lerntheken (vorgefertigt und mehrfach verwendbare Karten); die Schüler schreiben dabei ins normale Heft. -
Morgen werde ich mich auf jeden Fall an den Lehrerrat wenden.
@ MarlenH: Das wollte ich auf jeden Fall. Bei uns in NRW heißt der Personalrat eben Lehrerrat. Macht aber das gleiche.
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Durch eine längere Erkrankung und späteren Ausfall eines Kollegen kann bei uns an der Schule das Fach Informatik nicht mehr unterrichtet werden.
Vor einigen Tagen kam der Schulleiter auf mich zu und teilte mir mit, dass ich einiges davon auffangen soll (als Mathe/Physiklehrerin könne ich das sicher). Und zwar in Klasse 9 und 10 im Hauptfach (gewähltes Fach statt Französisch an der RS in NRW).
Ich sehe mich dazu nicht in der Lage. Meine Kenntnisse in Informatik sind nicht unterrichtstauglich. Das habe ich auch geäußert. Ich unterrichte schließlich zusätzlich schon Chemie (Zertifikatskurs mittlerweile absolviert).
Meine erste Frage: Muss ich fachfremd Informatik unterrichten, obwohl ich davon keine Ahnung habe? Dazu noch als Hauptfach mit KA?Zudem arbeite ich zur Zeit Teilzeit und habe auch nächstes Schuljahr eine Klassenleitung (Klasse 10; die Klasse habe ich seit dem 5. Schuljahr). Gründe für meine Teilzeit sind der 45km lange einfache Fahrtweg, eine pflegebedürftige Mutter, Kind wird im Sommer eingeschult, eigene angeschlagene Gesundheit (Nebenbei: Versetzungen wurden aufgrund meiner Fächer an einer auslaufenden RS nicht genehmigt). Mein Chef meinte nun, dass er mich mehr als meine Teilzeitstunden einsetzen muss, damit Info abgedeckt werde. Meine Einwände wiegelte er ab mit der Bemerkung, dass ich das doch als Teilzeitkraft bezahlt bekäme. Leider könne er mir meinen freien Tag dann evtl. nicht mehr geben, da ich ja so viele Stunden hätte.
Meine zweite Frage: Darf der Schulleiter eigenmächtig generell meine Stundenzahl erhöhen?Ich habe natürlich protestiert. Aber heute meinte ein anderes Mitglied der Schulleitung, dass das schon eingeplant sei für nächstes Schuljahr.
Morgen werde ich mich auf jeden Fall an den Lehrerrat wenden.
Kann einer von euch zufällig die Fragen beantworten? Im Internet habe ich leider keine konkreten Antworten gefunden. -
Ich hatte mal eine Kollegin, die bei der Pausenaufsicht auf den Mädchentoiletten auf allen Vieren auf dem Boden kroch, um Schülerfüße unter der Tür her zu sehen. Diese Kollegin regte sich immer extrem über Schülerinnen auf, die zu lange auf der Toilette blieben.
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