sie bleibt im gleichen bezirk, will allerdings von der Hauptschule an die Grundschule.
coco: werde ich ihr ausrichten Danke
sie bleibt im gleichen bezirk, will allerdings von der Hauptschule an die Grundschule.
coco: werde ich ihr ausrichten Danke
Eine Freundin (verbeamtet, NRW, seit Juni in Elternzeit) möchte sich zum Sommer nächsten Jahres, wenn sie wieder arbeiten geht, an eine andere Schule versetzen lassen. Muss sie nun über oliver bis zum 15.12. ihren Antrag stellen oder wie es in dem Schreiben der Bezreg steht, sich erst im Juni melden und den Antrag stellen? Ich konnte ihr da nicht helfen und dachte, vielleicht weiß hier ja einer bescheid.
LG
bei der GEW NRW findest du das hier:
http://www.gew-nrw.de/fileadmi…_und_knapp/Elternzeit.pdf
Das würde vermutlich bedeuten, dass dem 1. Antrag definitiv nicht stattgegeben wird, da du dann voll in Elternzeit bist, aber ob du`s probieren sollst, weiß ich nicht.
Kann aber von einer Kollegin berichten, die ein Jahr und zwei Wochen in Elternzeit war (war auch Mitte Januar Geburtstermin und sie hat dann zum 1.2. wieder angefangen), und sie musste (weil über ein Jahr Elternzeit) über oliver sich "wieder" einstellen lassen und hat dann den Versetzungsantrag genutzt und ist wohnortnäher untergekommen, direkt beim ersten Mal. Kann also klappen...
Wisst ihr schon, was es wird?
Habe da auch nochmal eine Frage, die daran anknüpft:
Wenn mein Mann voll arbeitet und ich in Elternzeit bin, bekommt er dann den vollen Familienzuschlag? Weil ich dann ja nichts bekomme (also nach dem Mutterschutz, wenn meine Bezüge auch aufhören und ich ELterngeld bekomme), bisher bekommen wir beide die Hälfte (NRW, beide verbeamtet).
Liebe Grüße,
Maikaefer
Habe da auch nochmal eine Frage, die daran anknüpft:
Wenn mein Mann voll arbeitet und ich in Elternzeit bin, bekommt er dann den vollen Familienzuschlag? Weil ich dann ja nichts bekomme (also nach dem Mutterschutz, wenn meine Bezüge auch aufhören und ich ELterngeld bekomme), bisher bekommen wir beide die Hälfte (NRW, beide verbeamtet).
Liebe Grüße,
Maikaefer
gebe mir die Antwort selbst, nachdem gerade zufällig eine Kollegin angerufen hat, bei der es ähnlich ist: JA, er bekommt den vollen Familienzuschlag.
Habe da auch nochmal eine Frage, die daran anknüpft:
Wenn mein Mann voll arbeitet und ich in Elternzeit bin, bekommt er dann den vollen Familienzuschlag? Weil ich dann ja nichts bekomme (also nach dem Mutterschutz, wenn meine Bezüge auch aufhören und ich ELterngeld bekomme), bisher bekommen wir beide die Hälfte (NRW, beide verbeamtet).
Liebe Grüße,
Maikaefer
Sie müsste weiterhin nur 30% bezahlen und sollte auch selber beihilfeberechtigt sein.
in nrw bist du während der elternzeit nicht selbst beihilfebrechtigt, wenn dein mann auch beihilfe bezieht.
dann sind alle rechnungen über die beihilfestelle deines mannes einzureichen.
Meine Freundin, NRW, ist selber beihilfeberechtigt - Wonach richtet sich das denn? Ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich? Und auch abhängig davon, ob der Mann beihilfeberechtigt ist?
Nachbarn
die teile über die beihilfe laufen über dich. in der elternzeit steigt der beihilfeanspruch auf 70%. das heißt es bleiben noch 30% über die versicherung.
Habe auch zwei Fragen dazu:
1) Die Frau zahlt weiter ihre PKV und bekommt den Zuschuss von 31 Euro. Bezahlt sie voll oder nur die 30%? Oder bezieht sich die 30% auf den Mann, bzw. auf denjenigen, der in Elternzeit ist?
2) Wenn die Frau in Elternzeit ist, läuft die Beihilfe dann über den Mann?
Danke
Wenn das nur so wenig sind, dann sind die in der Regel insgesamt und leider nicht pro Kind, aber auch das kann in jedem Bundesland anders sein.
Das ist in jedem Bundesland unterschiedlich.
wir hatten in einer der letzten Konferenzen auch das THema und unsere Schulleitung sagte, es sind insgesamt 5 Tage (nicht pro Kind) in NRW für beamtete Lehrer. Da muss man dann Sonderurlaub einreichen und ein Attest vom Kinderarzt sowie schriftliche bstätigen, dass keine andere Person das Kind betreuen konnte. Nachdem ich das dieses Jahr nun schon 2 mal gemacht habe, werde ich mich demnnächst krank melden, da mir das einfach zu viel Bürokratie ist.
ich habs Ende des 4. Monats den Kindern erzählt und die haben es nach Hause getragen. 1 Monat später war dann eh reguläre Klassenkonferenz, da konnten dann auch die letzten Eltern sehen, was Sache ist.
spontan fällt mir Astrid Lindgren ein, aber keine Wissenschaftlerin...
Weiß jemand, ob es so ein Aufbaustudium auch an anderen Unis gibt?
Ich habe mich als "normaler" Grundschullehrer auf eine sonderpädagogische Stelle an einer Grundschule beworben. Wie ist das denn dann eigentlich mit dem Gehalt? Ich weiß, dass Sonderpädagogen A13 bekommen, gilt das dann auch für mich? Oder muss ich erst die Sockelqualifikation machen oder muss ich sogar erst Sonderpädagogik nachstudieren, um an A13 zu kommen?
Wäre schön, wenn mir einer weiterhelfen könnte, Danke, schonmal.
habe dazu mal eine Frage: Bekommt man den Familienzuschlag nicht, wenn man Elterngeld bezieht?
Und wie genau beantrage ich den Zuschuss zur Erstausstattung? Das würde mich sehr interessieren
Ich war letztes Jahr auch am Sonntag bei den Kommuniongottesdiensten "meiner" Kinder. Da diese in drei Gemeinden wohnen, also drei Sonntage unterwegs. Ich wurde aber auch für Fürbitten eingeplant und wirklich nett von den Eltern gefragt, ob ich dazu überhaupt bereit wäre. War okay.
Auch ich habe eine Klassenleitung mit 13 Stunden und denke, dass ich ein Gefühl für die Klasse habe und das mit der Stundenzahl schaffe, mit allem was dazu gehört.
ZitatOriginal von PeterKa
Das ist Steuerlich relevant, du hast eine Auswärtstätigkeit, die sich steuerlich incl. Verpflegungsgeld und besserer Fahrtkostenabrechung bemerkbar macht.
Kann das jeder absetzen, der abgeordnet ist? bin ebenso abgeordnet, aber nur befristet angestellt...
kannte von meiner Ref.-Schule solche Handzettel und greife immer noch darauf zurück (Ablauf Notenkonferenz, auch wichtige Formulierungen fürs Zeugnis, was zu Beginn des Schuljahrs gemacht werden muss, etc.) Bin nämlich mittlerweile an mehreren Schulen gewesen, an denen es "wie immer" gemacht wird und ich als Neuling immer voll auf dem Schlauch stand und immer diese blöde Nachfragen auch mal satt hatte. Da gab es dann keine Mappen oder Zettel, jeder wusste so halbwegs bescheid und dann wird das einfach mal so gemacht, "wie immer" halt.
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