Hallo Conni,
natürlich schreibt der Lehrer in der Parallelklasse die gleiche Arbeit. Das ist die Arbeit, die er immer schreibt. Die meisten haben die schon vorher auswendig gelernt.....
Grüße Enja
Hallo Conni,
natürlich schreibt der Lehrer in der Parallelklasse die gleiche Arbeit. Das ist die Arbeit, die er immer schreibt. Die meisten haben die schon vorher auswendig gelernt.....
Grüße Enja
Ob Passwort oder nicht - was du auf deinem Computer hast, ist, wenn der an das Internet angeschlossen ist, jedem einigermaßen computer-interessierten Schüler zugänglich.
Grüße Enja
Soviel man mir erklärt hat, dürfen Daten über Schüler nur auf speziell geschützten Computern und in entsprechenden Netzen gespeichert werden. Kann ja sonst schließlich jeder hacken, der möchte. Viele Schüler sind in der Beziehung recht fit.
Mal so einen e-mail-Account knacken - soll schon mal vorkommen. Oder zu Hause dem Papa das Zeugnis-Formular klauen - wäre auch nicht das erste Mal.
Wenn man die Sachen nun auch noch im Info-Raum eingibt, wird es spannend. Die dort wirklich nachdrücklich zu löschen, ist jedenfalls nicht ganz so einfach. Selbst wenn man anschließend die Festplatten formatiert.
Die Festplatten von Schulverwaltungscomputern sollten am Ende dann auch nicht einfach im Sperrmüll landen. Da kann man sonst interessante Sachen recyclen.
Grüße Enja
Hallo Alias,
ich denke gerade an die Eltern, die meinten, wenn die Kinder nun nachmittags in der Schule bleiben müssen, würden für sie wunderbare Kantinen gebaut, in denen man ihnen Vollwertkost vorsetzt und die Lehrer am Schliff der kindlichen Tischmanieren werkeln.
Stattdessen sitzen sie jetzt auf den Fluren auf dem Boden und essen, was sie mitgebracht haben.
Aber Träumen ist natürlich erlaubt.
Grüße Enja
Warte mal ab, was der Richter davon hält. Die Wahrscheinlichkeit, dass er selber Kinder hat, ist größer, als dass er Lehrer ist....
Vor Gericht und auf hoher See
Das geht nicht. Datenschutz. Es sei denn, ein Kollege übernimmt das. Dann vielleicht.
Aber ich muss das Blankett doch erst einmal auf meinem Computer haben. Das finde ich bedenklich. Oder alle müssen im Sekretariat tippen.
Grüße Enja
Bei uns macht das das Sekretariat. Die Lehrer tragen die Noten ihrer Schüler in lange Listen ein. Die Sekretärin überträgt sie in den Computer und druckt die Zeugnisse aus. Die Lehrer gleichen noch einmal ab.
Wenn das jeder einzeln tun muss, wie kommen denn dann alle an die nötigen Formulare? Ich kenne immer noch etliche Lehrer, die mit einem Computer nicht umgehen können. Sicher wäre es nutzlos, ihnen die Vorlage zuzumailen.
Grüße Enja
Hat denn irgendjemand eine Idee, was das für ein "Hausaufgabengesetz" sein soll? Und in welchem Bundesland das gilt?
Grüße Enja
Lass es uns wissen, wenn es ein Urteil gibt. Ich finde das interessant.
Wir hatten sogar mal eine Zusage der Schule über deinen Vorschlag. Es hat kein einziges Mal tatsächlich stattgefunden.
Insofern..........
Grüße Enja
"Ja, und dann gibt es noch Eltern, die gegen die Ganztagsschule anlaufen und die ihre Kinder abseits der Schule einem gnadenlosen Zeitplan aussetzen; jeder Tag ist durchstrukturiert, und kommt zwischen Sport, Musikunterricht und Nachhilfe etwas dazwischen, bricht die "Logistik" zusammen.
Ja und wenn dann die "glückliche Familie" kurz vor den Schlaf-Koma sich noch den Dumm-Dieter Bohlen zum Fast-Food Abendbrot gönnt, die "Kleinen" die Rest-Hausaufgaben um 22:00 Uhr unter der Bettdecke vervollständigen etc.; dann war es doch mal wieder ein gelungener Tag ohne Ganztagsschule!"
Das ist eine Sammlung von Klischees, mit denen die Gegner der Ganztagsschule als dumpfbackige Kinderquäler dargestellt werden sollen.
Inwiefern das die Diskussion weiterbringen soll, kann ich nicht erkennen. Tatsächlich sind mir die beschriebenen Eltern noch nie begegnet.
Ich kenne Eltern, die den Tagesablauf ihrer Kinder nach meinem Geschmack vielleicht etwas übertrieben anreichern und durchstrukturieren. Genau das würde aber eine Ganztagsschule auf die Spitze treiben.
Die Fast Food-essenden Dieter Bohlen-Fans kommen allerdings aus anderen Kreisen.
Eine Ganztagsschule bedeutet übrigens normalerweise Fast Food forever. Andere Modelle sind absolute Ausnahmen.
Grüße Enja
Allgemeine Eltern-Beschimpfung finde ich genauso unsinnig wie allgemeine Lehrer-Beschimpfung. Aber das nur mal am Rande.
Mit der Treffer-Quote bei den Beratungen ist das so eine Sache. Wenn man ein Kind hat, dass nicht so wirklich in den Mainstream passt, stimmt das selten, was da über einen hereinbricht.
Tatsächlich war es bei meinem Ältesten so, dass die Empfehlungen für die weiterführende Schule bei fast keinem der Kinder stimmten. Und zwar in beiden Richtungen. Wahrscheinlich ist eine wirklich gute Trefferquote da auch kaum zu erzielen.
Meine Kinder haben sich immer Lehrer gewünscht, die auch außerhalb der Unterrichtszeit ansprechbar sind. Bei denen man mal rückfragen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat und an die man sich mit einem Anliegen auch mal wenden kann.
Grüße Enja
Das Abschreiben der Schulregeln, sowie das Anfertigen eines Aufsatzes über die Gefahren beim Schneeballwerfen gilt gemeinhin auch als pädagogisch sinnvoll und nicht als Strafe.
Dass meine Tochter in der 4. Klasse 300x aufschreiben sollte "Ich darf meine Hausaufgaben nicht vergessen" war dagegen eine Strafarbeit.
Grüße Enja
Eine einfache Frage. Darauf gab es eine einfache Antwort.
Im Grunde ist doch alles klar. Da sind die Eltern natürlich verpflichtet, Anzeige zu erstatten. Freundlicherweise könnten sie vorher noch ein Gespräch mit der Schulleitung einfügen. Mehr aber bestimmt nicht. Heulen, Zähneklappern usw. machen keinen Sinn.
Eine komplexere Antwort könnte man nur geben, wenn man mehr von dem Fall wüsste. Sie möchte nichts preisgeben. Also gut.
Grüße Enja
Nachsitzen als Strafe ist nicht erlaubt. Aber Nachsitzen zum Aufholen und Nacharbeiten schon.
Grüße Enja
Hallo,
wieso ist das nicht erlaubt? Bei uns müssen nur die Eltern benachrichtigt werden. Versäumte Arbeiten nachzuholen, halte ich für pädagogisch sinnvoll.
Grüße Enja
Ich bewundere immer wieder Millis sachliche Art zu argumentieren....
Aber natürlich. Bei Kindern mit nutzbaren Begabungen wäre natürlich sofort der nächste Schritt, sie in ein Internat zu verschaffen. Am besten auch ohne Einwilligung der Eltern. Denn wenn die der Entwicklung der Begabung ihrer Kinder im Weg stehen, muss man ihnen die Entscheidung eben abnehmen. Gruselig. Ehrlich.
Eine Freundin von mir, die im Rahmen von Jugendhilfe Kinder aus benachteiligten Familien betreut, ist fest davon überzeugt, dass Eltern in jedem Fall die beste Betreuung für ihre Kinder sind. Im Fall des Falles eben mit entsprechender Unterstützung.
Ich kann auch dieses Bild nicht teilen, dass die Familien in großen Mengen den geschilderten in diesem Stern-Artikel entsprechen. In den Klassen meiner Kinder gibt es so etwas überhaupt nicht, was natürlich wohl an der Schulform liegt.
In der Grundschule, wo noch alle beisammen waren - und wir wohnen in einem sozialen Brennpunkt - waren es vielleicht 2-3 von 28. Da würde ich doch eher vorschlagen, für diese Kinder etwas zu tun, als gleich allen anderen ihre Kinder auch wegzunehmen.
Meine Erfahrung mit Entscheidungen, die andere für uns fällen, wie das ja zum Beispiel in manchen Bundesländern bei der Umschulung passiert, sind nicht gut. Eigentlich trafen die Beratungen immer voll ins Un-Schwarze. Und wenn diese Entscheidungen dann zwingend wären, hätten wir wohl ziemlich alt ausgesehen. Letzten Endes sind es in jedem noch so tollen System immer die Menschen, die handeln, auf die es ankommt. Und die kann keine Utopie unfehlbar machen.
Grüße Enja
Da ich über eine Ost-Schwägerin und einen Ost-Neffen verfüge, kenne ich das natürlich. Mit 8 Wochen ganztags in die Krippe, bei entsprechendem Alter in den Kindergarten, dann Schule mit Hort. Die Kinder werden vor dem Frühstück dort abgeliefert und nach dem Abendessen abgeholt. Dann gebadet und ins Bett gesteckt. In diesem Fall ist sogar Musikunterricht und Sport mit integriert. Alles auch sehr kostengünstig.
Ich möchte nur halt so nicht leben und die meisten Familien, die ich kenne auch nicht. Ich fordere keine Abschaffung von Ganztagsbetreuungs-Angeboten. Nur eine Wahl.
Grüße Enja
Im Unterricht erwarten sie Lektüre, die sich von der in der Freizeit unterscheidet. Privat haben sie unterschiedliche Neigungen.
In der 8. Klasse meiner Tochter kämpfte sie für "Anne Frank". Gelesen wurde "Laura, London und die Liebe" oder so ähnlich. Das war eine harte Prüfung.
Grüße Enja
Ich habe nicht so furchtbar viele Asylantenkinder in den Gymnasialklassen meiner Kinder erlebt. Aber die Einzelfälle waren recht gut betreut. Offensichtlich bekamen sie die Klassenfahrten bezahlt und auch genehmigt.
Solche Fragen stelle ich dem Jugendamt. Die wissen das.
Grüße Enja
Meine Kinder kann man nicht massiver quälen als mit solcher Lektüre im Deutschunterricht. Freiwillig würden sie sowas nicht lesen.
Grüße Enja
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