Beiträge von Enja

    Wenn ich also über die Erlebnisse anderer Eltern berichten würde, wäre das ok, nur nicht über meine eigenen? Tut mir leid, da komme ich nicht mit.


    Ich versuche gerade, dieses massive Interesse der Lehrer zu verstehen, unter sich zu sein. Dazu mal versuchsweise folgender Text:


    Es geht um die Frage, warum Lehrer sich nur untereinander grüßen, nicht aber Schüler und Eltern, wenn sie ihnen in den Schul-Korridoren begegnen. Wie gesagt, nur ein Ausschnitt:


    "Man muss die psychologische Situation des Lehrers verstehen: er kommt von der Front, wo er dank der Waffenungleichheit meist überlebt und will an die Heimatfront, wo er mit seinesgleichen zu tun hat und Kriegslisten gegen den gemeinsamen Gegner austauscht."


    Ist es das?


    Wenn man ein Exklusiv-Lehrer-Forum so wichtig findet, warum dann kein geschlossenes?

    Naja, dann würden die Eltern ihre Fragen eben woanders stellen. Das war ja wohl vorher so.


    Damit würde eure Privatrunde nicht weniger öffentlich. Dazu brauchte man ein passwortgeschütztes Privatforum. Aufnahme nur nach Vorlage des Dienstausweises.


    Grüße Enja

    Ansprechen auf dem Elternabend und zum allgemeinen Thema machen, wäre meiner Meinung nach schon die nächste Eskalationsstufe. Dabei käme dann mit Sicherheit zur Sprache, dass ein Informationsdefizit bestand.


    Ich denke, bevor man so einen Sachverhalt stärker aufbläst, schuldet man dem Lehrer ein Gespräch. Ob einen das weiterbringt oder nicht, ist natürlich eine andere Frage. Aber immerhin ist es den Versuch wert.


    Grüße Enja

    In dem Fall würde ich ein internes Forum vorschlagen.


    Wenn man Privatgespräche öffentlich führt, hören immer andere mit. Der Vergleich mit dem Bäcker-Forum hinkt. Immerhin backt ihr unsere Kinder.


    Es wundert mich sowieso ein bißchen, wie eine Berufsgruppe, die doch überwiegend großen Wert auf Abschottung des Privatlebens und sogar der beruflichen Vorgehensweisen legt, sich in einem öffentlichen Forum so exponiert. Für eure Schüler seid ihr doch größtenteils sehr einfach zu identifizieren.


    Wenn also jemand eine Frage stellt und niemand drauf antwortet, wäre immer noch ein Tipp eines Nicht-Lehrers unwillkommen? Weil man Menschen, die sich im Internet als Lehrer bezeichnen, das generell abnimmt, anderen aber nicht, dass sie vielleicht auch etwas wissen?


    Grüße Enja

    Aha. Und an dem, was Schüler und Eltern tun und erleben, sind sie nicht interessiert? Es sei denn, sie hätten klar definierte Fragen?


    Grüße Enja

    Ich denke mal, sie sucht einfach Aufklärung, wie diese Noten zustande kommen. Eine Frage danach ist nichts Böses. Ich habe noch nie gehört, dass ein Lehrer sie so übel genommen hätte, dass er fortan ein behindertes Kind auflaufen ließ. Das wäre doch etwas zuviel der Unterstellung.


    Bei uns muss auch zu Anfang des Jahres erklärt werden, wie benotet wird. An der Grundschule fand das meistens gar nicht statt. Am Gymnasium sind die Möglichkeiten begrenzt. Schließlich geht es um ca. 10 Fächer. Niemand würde sich das alles merken. Mal ganz abgesehen davon, dass selten alle 10 Lehrer erscheinen, um ihre Erläuterungen abzugeben.


    Insofern ist es doch kein Problem, jetzt mal die Lehrerin anzusprechen. In aller Freundschaft natürlich.


    Grüße Enja

    Ich staune. Da wird in einem Thread in sehr unfreundlicher und verzerrender Weise von mir geredet. Mein Beruf genannt. Mir unterstellt, ich würde Geschichten erfinden, sowieso bloß Quatsch schreiben und gelangweilt sein.


    Wenn ich darauf reagiere, kapere ich den Thread?


    Wenn es Regeln gäbe, in denen stünde, dass das berichten persönlicher Erfahrungen unerwünscht ist, würde ich mich selbstverständlich dran halten. Tatsächlich ist mir nicht klar, wie das gehen soll. Oder gibt es spezielle Regeln für Eltern? Lehrer berichten ihre Räuberpistolen à la "heute morgen ist eine Mutter mit dem Messer auf mich losgegangen" doch in epischer Breite, ohne dass es jemanden stört. Um wieviel Uhr sie nach Hause fahren, ob ihr Auto schon wieder kaputt, wie blöd und beschränkt alle sind, mit denen sie umgehen müssen und dass mit Nicht-Lehrern leider nicht mehr kommunizieren können.


    Jemanden direkt anzusprechen geht auch nicht? OK. Wusste ich nicht. Lässt sich drüber reden.


    Das Forum auf den Austausch auf Links zu Gesetzbüchern und Studien zu reduzieren, garniert von Bastel- und Lesetipps, ginge auch. Solche Foren gibt es. Meinungen, Erfahrungen und Erlebnisse hätten dann da nichts zu suchen. Bisher kann man das hier aber nicht erkennen.


    Grüße Enja

    Nun, eins meiner Kinder hat man psychiatriereif geschossen. Und sich dann vielmals entschuldigt und uns einen passenden Vergleich angeboten. Den wir auch akzeptiert haben. Das zweite Kind ist im Moment dran. Nach eurer Meinung, wird es hart wie ein Diamant gemacht. Das dritte wird bestimmt auch noch die passenden Erlebnisse bekommen.


    Die tolle Französich-Lehrerin von der Meike schrieb, war durchaus aktiv dran beteiligt. Als wir Eltern uns versuchten dagegen zur Wehr zu setzen, hat man uns mit allen Regeln der Kunst für bekloppt erklärt. Na gut, Meike war damals noch nicht da. Aber heute läuft das nicht anders. Und sie findet, dass die Schüler etwas dagegen unternehmen müssten. Das ist billig.


    *hüstel* Bis es sie über die Dachkante treibt.


    Und wieso ist es selbstverständlich, dass ich verpflichtet bin, immer wieder mit einem System zusammenzuarbeiten, dass eines meiner Kinder nach dem anderen in die Verzweiflung treibt? Ich habe Dutzende von Einladungen zum Gespräch mit Herrn Munoz bekommen. Nun gut. Das ist nicht mein Weg. Ich versuche es immer wieder, einen Weg zu finden. Das ist anscheinend lästig.


    Grüße Enja


    Und wenn meine Jüngste die Schule hinter sich hat, schreibe ich das Buch. Ich fürchte, das muss sein.

    Liebe Hermine,


    das "bayrische Privatschulwesen" ist nicht homogen. Es gibt verschiedene Schulträger. Und genauso verschieden sind dann auch die Bedingungen. Da "wir" bundesweit organisiert sind, könnte ich es für dich nachfragen. Sehe aber dazu keine Veranlassung mehr, da ich eh nur Spott und Hohn ernte und solche Aktionen wieder ausgenutzt würden, meine RL-Identität zu erkunden.


    Meike hatte sich eigentlich nach meinem Eindruck ganz bewusst und durchaus mutig geoutet. Außerdem scheint sie auf ihre Schule stolz zu sein. Wenn man da mein Kind praktisch psychiatriereif geschossen hat, dort immer noch dieselben Leute agieren, Meike das in Ordnung findet und im Zweifelsfall sogar meint, die Schüler trügen dafür die Verantwortung, macht mich das zornig. Für uns Eltern ist das kein Spiel. Es gefährdet unsere Kinder.


    Das ständige Erklären, meine Erlebnisse seien erfunden, ist extrem schmerzhaft. Nicht nur, dass man meine Kinder massiv gefährdet, nein, man macht sich auch noch drüber lustig. Ich habe das schon mehrfach geäußert, aber niemand nimmt es zur Kenntnis.


    Vielleicht sollte ich doch zu emgs wechseln. Wie kommt es nur, dass ich fürchte, den Herrschaften dort auch nicht ins Konzept zu passen? Weil ich nämlich immer noch versuche, mit dem deutschen Schulsystem klarzukommen.


    Bis alle meine Kinder tot oder in der Psychiatrie sind? Und könnte ich dann auf euer Mitgefühl rechnen oder fändet ihr es immer noch lästig? Und im Gegensatz zu euren Steuertricks und Hochzeitsplänen Spam?


    Grüße Enja

    Hallo,


    mir wäre irgendwie wohler, hier stünde mein Beruf nicht. Zum Wohnsitz im unmittelbaren Einzugsbereich von Meikes Schule habe ich mich ja bekannt. Damit kommen dann noch genau zwei Leute in Frage. Man könnte also auch gleich noch die Telefonnummer dazu schreiben.


    Vor ein paar Tagen schrieb Milli meinen Wohnort samt Stadtteil dazu. Störte keinen. Ich habe darauf nicht mehr reagiert, weil ich das Theater schon kenne.


    Zum Thema Spam: Da wird geschrieben, dass Lehrer an Privatschulen mehr Unterricht erteilen müssen und auch sonst mehr Verpflichtungen haben und schlechter bezahlt werden. Ich schreibe dazu, dass das nicht generell so ist. Dass man da genau fragen muss und dass viele Träger von Privatschulen Verträge benutzen, die an die der Landes-Angestellten angekoppelt sind, also genau deren Bedingungen haben. Ja, dass es sogar die Möglichkeit der Verbeamtung an Privatschulen geben kann.


    Antworten: Ironisch verbrämt: Du hast doch keine Ahnung. Als ich vorsichtig andeute, dass man nach den genauer Bedingungen sowieso im Einzelfall nachfragen muss, Antwort: Ausführliche Erklärung der Ironie der Antwort. Witzeleien über Witzeleien. Unglaublich komisch.


    So in der Art läuft das meistens. Was sonst, als Infos über die Machart der Lehrer soll ich dann daraus ziehen? Dass ich ein Buch schreibe, ist mir neu. Wäre aber eine Überlegung wert. Natürlich nicht nur auf euch bezogen.


    Thema Legasthenie: Man schreibt mir, meine Auffassung sei haarsträubend falsch. Ich bitte um Korrektur. Ich arbeite gerade an einem wichtigen Papier diesbezüglich mit. Wir stützen uns auf die Informationen, die wir vom Kultusministerium und vom LVL bekommen haben. Hier erklärt man, die seien falsch. Keine nähere Erläuterung. Keine anderen Vorschläge. Stattdessen eine Flut von Spam.


    Man könnte durchaus versuchen, dass durch eine Satzung zu regeln. Die müsste dann allerdings auch für alle gelten. Ich habe den Eindruck, dass hier auch die Moderatoren den Spam lieben und gerne verzapfen. Anscheinend ist das nämlich nicht so einfach zu definieren. Wenn ich es richtig verstehe, fallen Erfahrungen von Eltern darunter. Die werden auch gerne als erfunden bezeichnet. Im Internet ist das natürlich nicht undenkbar. Das müsste man dann aber auch allen Beteiligten ab und zu mal unterstellen. Die Geschichten der Lehrer klingen durchaus auch mal so. Mal abgesehen davon, dass es ein bißchen schwierig ist, wenn einem offen gedroht wird, man werde demnächst sozusagen geoutet. Wobei das für Lehrer absolut auf Ablehnung stößt. Bei Eltern wohl ein minderschwerer Fall.


    Dass einem erklärt wird, das, was man erlebt habe, sei erfunden und wenn nicht, dann trotzdem irrelevant, ist ziemlich schwierig. Zumal, wenn da jemand mitschreibt, der es offensichtlich weiß. Das erinnert dann schon an Schulerlebnisse derart, dass man sich dort an Vorgefallenes einfach nicht erinnern will.


    Der ständige Rat, bei Problemen sofort die Schule zu wechseln, da so etwas nur an dieser einen Schule entstehen könnte, da alle andere fassungslos sind und nicht einmal glauben können, dass so etwas passiert, kommt sehr eigenartig, wenn er genau von den Leuten kommt, an deren Schule so etwas Alltag ist. Wobei ich glaube, dass unsere Erlebnisse gar nicht so singulär sind. Zumindest habe ich von denen hier nicht geschrieben und werde es sicher auch nicht tun, da ich es nicht ertragen könnte, dafür ausgelacht zu werden.


    Grüße Enja

    Die Fakten, die du da so nett zusammengestellt hast, treffen fast alle zu. Bis auf die Handys. In meinem Büro sind Handys durchaus erlaubt, aber nicht während der Besprechungen. Meine Besprechungen finden nicht an meinem Schreibtisch statt, sondern meistens außerhalb. Bis zum nächsten Schreibwarenladen sind es nicht 25 sondern 12 km. Die Schulen im Zentrum unserer Großstadt (wir selber wohnen in der Vorstadt) sind tatsächlich nicht besonders empfehlenswert.


    Hier ging es doch aber um Stellen für Lehrer an Deutschlands Privatschulen. Und meine Empfehlung, sich da weitergehend umzusehen, da mir persönlich auch solche mit günstigeren Vertragsbedingungen bekannt sind, hat mir schon die verschiedenartigsten unglaublich lustigen Kommentare und die Empfehlung eine Therapie eingetragen. Ich frage mich langsam, ob Hermines Frage überhaupt ernst gemeint war.


    Um Fakten dieser Art herauszubekommen, muss man nicht an diversen Schulen unterrichtet haben oder Freundinnen haben, die dort schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das kann man im Internet finden. Da gibt es Informationen jeder Art. Einfacher noch ist es, bei den entsprechenden Schulträgern anzurufen. Da kann man dann auch gleich noch herausbekommen, ob überhaupt Bedarf besteht und was für Bedingungen man erfüllen muss.


    Wenn hier erwartet wird, dass man einen schlüssigen Lebenslauf abliefert, möchte ich erst einmal die anderen lesen.


    Grüße Enja

    Danke Milli. Jetzt verstehe ich. Allerdings könnte sie sich ja an einer von "unseren" Schulen bewerben. Die gibt es auch in Bayern.


    Wenn die beiden Schulen in dem Bereich, den sie in Betracht zieht, allerdings die einzigen sind, wären ihre Überlegungen durchaus schlüssig. Kommt immer drauf an, von welcher Warte aus man guckt.


    Grüße Enja

    Hallo Nele,


    auch deine Nachfrage finde ich sehr privat.


    Zunächst einmal ist das familiär. Wir als Familie empfinden dieses "wir" sehr deutlich. Wenn auch jetzt nicht gerade als Personalunion. Wenn ich also eine Meinung wiedergebe, die wir bereits untereinander ausdiskutiert haben und wo wir zu einem Konsenz gefunden haben, schreibe ich "wir". Wäre meine Meinung von der der anderen Familienmitglieder abweichend, schrieb ich "ich".


    In der Schule ist das so ähnlich. Auch dort gibt es das "wir". Zunächst natürlich unter "uns Eltern". Ich beziehe mich da natürlich primär auf die, die sich in der Schule zu Wort melden. Wobei wir ständig daran arbeiten, ein umfassendes Meinungsbild zu erheben. Dazu benutzen wir verschiedene Möglichkeiten. (Wir in diesem Fall als die damit befasste Arbeitsgruppe). Hieraus resultieren Formulierungen wie "unser Schulleiter".


    Ein weiteres "wir" ist in diesem Sinne die Schule. Geht es um die Vertretung nach außen, schließt das alle schulischen Gruppen ein.


    Des weiteren besuchen meine Kinder eine Privatschule. Die Privatschulen dieses Typs betreiben eine intensive Verbandsarbeit, an der ich auch beteiligt bin. Auch in diesem Zusammenhang könnte mir ein "wir" herausrutschen. Ohne dass es jemanden stören würde, der in dieses "wir" zu zählen wäre.


    Wenn dir mein "wir" Schwierigkeiten bereitet, frag doch bitte einfach nach. Es jedesmal genauer zu erläutern, finde ich zu umständlich.


    Grüße Enja

    "- deutlich mehr Arbeit und Verpflichtungen, dafür aber keine Verbeamtung und ein wesentlich schlechteres Gehalt... "


    Deutlich mehr Arbeit und Verpflichtungen stimmt. Unsere Lehrer leisten sehr viel mehr als man das anderswo erlebt. Ich glaube allerdings nicht, dass man sie dazu zwingt. Sie haben dieselben Arbeitsverträge wie die Angestellten des Landes. Das ist gekoppelt. Ebenso wie die Bezahlung.


    Eine Verbeamtung ist nicht unmöglich, aber wohl relativ unwahrscheinlich. Es gab darüber aber schon unter anderer Überschrift eine lange Diskussion, aus der hervorging, dass das überall verschieden geregelt ist. Man kann das also nicht so pauschal formulieren.


    Das betrifft auch die Bezahlung. Da gibt es unterschiedliche Regelungen. Man muss da im Einzelfall genau nachfragen.


    Grüße Enja

    Elefantenflip hat das Dilemma eigentlich treffend beschrieben. Für Kinder gilt das auch.


    Beim ersten Befall erkennt man die Nissen nicht so leicht. Zumal wenn sie erst einmal vereinzelt auftreten, sehen sie wie Haarschuppen aus. Der Unterschied ist, dass sie festsitzen. Deshalb kann man sie nicht einfach abstreifen, sondern muss sie regelrecht abkratzen. Wenn man eine übersieht, nützt es nichts. Und das kann meiner Meinung nach auch keine Läusebeauftragte garantieren.


    Grüße Enja

    Wie bekommt man denn die Nissen ab? Am besten in einem Arbeitsgang. Dass man sie nach vier Wochen langsam los ist, glaube ich gerne. So ähnlich war es bei uns auch. Glücklicherweise in den Sommerferien.


    Unser Hausarzt meinte, Goldgeist töte nur die Läuse, komme aber den Nissen nicht bei. Die müsse man mit dem Nissenkamm rauspuhlen. Die Haare meiner Tochter gingen aber problemlos samt Nissen durch die Zinken des Kamms.


    Es gibt dann noch viele Tipps, wie man die lösen kann. Funktionierte aber alles nicht. Schließlich haben wir uns an diese Waschorgien gehalten und dreimal täglich den Nissenkamm benutzt. Bei jeder gefundenen Laus anschließend mit Goldgeist gewaschen.


    Um das zu erleichtern, haben wir irgendwann die Haare streichholzkurz schneiden lassen. So bekamen wir es irgendwann in den Griff. Eingeschleppt hat sie es wohl aus der Schule. Lehrer waren allerdings nicht betroffen. Vielleicht wurde das aber auch nur nicht publik.


    Auch bei uns zu Hause hat es weiter keinen erwischt. Obwohl die Mädchen in der Zeit vor der Entdeckung quasi in einem Bett schliefen (Campingurlaub). Die Schwester hat dicke lockige Haare und fürchtete sich fast zu Tode. Wir kamen mit dem Nissenkamm bei ihr auch gar nicht durch. Wenn es sie erwischt hätte, hätte sie sich auch von ihren langen Locken trennen müssen.


    Ich denke, dass es manche eben erwischt und andere auch nicht. Es gibt vorbeugende Shampoos. Die haben wir in der Zeit reichlich benutzt. Ob es geholfen hat, weiß ich nicht. Irgendwann war der Spuk zuende.


    Grüße Enja

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