Hallo,
um es kurz zu machen: mein Mann und ich trennen uns, was traurig, aber unspektakulär ist, angesichts der vielen Trennungen.
Das doofe ist nur, dass ich kurz vorm 2. Staatsex. stehe und einen 8jährigen Sohn habe und jetzt nicht so richtig weiß, wie ich das alles packen soll.
Mein Gefühl sagt, dass es richtig ist, trotzdem tut es weh - aber der Schmerz ist das eine. Ein anderer Punkt ist die tägliche Organisation unseres Lebens.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist es euch ergangen?
Eigenlich ist das ja gar nicht machbar, sollte man meinen. Ich hab Ref-Kolleginnen, die sind alleinstehend und bekommen von den Eltern eine Haushaltshilfe bezahlt, weil sie ja so viel Streß haben *neidischundungläubigdaraufblickend*
LG, Melosine