• Im Moment setze ich mich ein bisschen mit LRS auseinander.
    In der Schule habe ich bislang immer nach dem Spracherfahrungsansatz (ohne Fibel) gearbeitet, doch immer wieder Leseanreize geschaffen - ausgehend von Silben.
    Was mir aufstößt, sind die neueren Fibeln - Konfetti, Lesestart, weil sie den reinen Lesen durch Schreiben Ansatz vertreten und fast gar keine Leseübungen haben und auch keine richtigen Aussagen/Lernmodelle zugrundelegen, als: das kommt automatisch. Meine Hypothese, es kommt automatisch, aber wenn Eltern nicht helfen, sehr , sehr langsam und dann erst nach Ende eines 1. Schuljahres, denn Lesen bedeutet auch Training. Und nur wenige Kinder sind so eifrig, dass sie von selbst aus trainineren.


    Mein Sohn ist ja gerade in die Schule gekommen und es passiert das, was ich befürchtete. Bis Weihnachten wurden gar keine Übungen angestoßen (ich meine wirklich nicht, dass man alle lesen das Gleiche praktizieren sollte, aber immer mal wieder das Lesen anstoßen sollte (Silbenfangen, Silbenhüpfen) und dann , wenn die Synthese verstanden ist, erst einige Silben üben sollte und dann zum sinnerwartenden /(erfassenden Lesen Übungen machen sollt. Nun weiß ich, dass einige Eltern (bestimmt 1/3 wie wild mit den Kindern üben, die Kinder müssen ganze Seiten lautieren). Mit dem Erfolg, dass sie schon ziemlich gut lesen können, der Rest als noch nicht reif dazu scheint. Es liegt aber m.E. am Übungseifer der Eltern... Nun bekommt er 3 Sätze auf zu lesen, entnommen aus einem Übungsheft einer anderen Fibel, u.a. das Wort suchen (wurde in der anderen Fibel als Ganzwort eingeführt). Meine Befürchtung ist, wenn man an die neuen Leselernbücher wie an eine Fibel herangeht, und sie nicht ergänzt, wird der Leselernprozess vernachlässigt und noch eher einer Chancenungleichheit (Migrationshintergrund, Eltern, die sich nicht kümmern), zugearbeitet. Dies ist die eine Seite.


    Die andere Seite ist, dass ich neulich einen Psychologen traf, der seit 30 Jahren mit Kindern Legasthenieförderung mit großem Erfolg betreibt. Er meinte auch, wie wichtig Silben seien und ein erstes Lesetraining, damit das Rüstzeug vorhanden wäre. Er meint, er würde über das Lesen gehen und erst später über das Schreiben (natürlich kommen zu ihm Kinder ab Klasse 2, aber viele, die in der Schule das Lesen nicht gelernt haben). Er hat sich in seinem (lange zurückliegenden Studium) aus psychologischer Richtung mit Lernen und Schriftspracherwerb beschäftigt. Er meinte, dass Lerntheorien wie die Ganzheitsmethoder der 70er Jahre (letztes Jahrhundert) aufgekommen wären, obwohl das dahinter stehende Lernmodell schon zu Beginn des Jahrhunderts widerlegt wurden. Nun frage ich mich schon die ganze Zeit, ob es Literatur gibt, die ein Leselernmodell zugrundelegen - bis auf das von mir unter den Lit.tipps geposteten Handbuches zur Überprüfung des Leseprozesses ist mir nämlich keines bekannt. Allerdings bin ich schon lange nicht mehr in der Uni und in der Praxis kommt so etwas oft nicht so schnell an. ????


    Auf eure Einschätzung, Erfahrung interessiert
    flip

    • Offizieller Beitrag

    Du könntest mal in das Buch "Differenzierung im Erstleseunterricht" (oder so ähnlich) von Wilfried Metze schauen. Allerdings habe ich mich nur mit dem Kapitel für/ gegen Fibeln befasst und weiß nicht, inwieweit die anderen Kapitel da nützlich sein könnten (auf der Homepage gibts ein Inhaltsverzeichnis).


    Ansonsten ist mir sowas auch nicht begegnet. Bei uns sind aber die Profs/ Dozenten der Meinung (z.B. Leonhard Blumenstock), dass ein Lehrgang auch im Lesen (ob er nun gedruckt vorliegt oder im Kopf des Lehrers) statt finden soll. Also Syntheseübungen, Lautanalyse von Wörtern usw., eben all das, was Du anscheinend im unterricht machst.


    Kennst Du die Lehrerhandbücher zu Konfetti & co? Ich dachte nicht, dass noch reine LdS-Ansätze aktuell sind, dachte es wäre inzwischen überall die Meinung vertreten, dass das für viele Kinder einfach eine Überforderung ist (oder das nicht statt findende Üben halt doch statt findet - wie Du beschreibst im Elternhaus).


    Gruß leppy

  • Hallo elefantenflip!
    Leider kann ich dir bzgl. der Literatur auch nicht weiterhelfen.
    Aber kannst du kurz mal erklären, was Silbenfangen und Silbenhüpfen ist?
    Dankeschön
    pinacolada

  • hallo elefantenflip
    du schreibstMein Sohn ist ja gerade in die Schule gekommen und es passiert das, was ich befürchtete. Bis Weihnachten wurden gar keine Übungen angestoßen (ich meine wirklich nicht, dass man alle lesen das Gleiche praktizieren sollte, aber immer mal wieder das Lesen anstoßen sollte (Silbenfangen, Silbenhüpfen) und dann , wenn die Synthese verstanden ist, erst einige Silben üben sollte und dann zum sinnerwartenden /(erfassenden Lesen Übungen machen sollt.
    bei mir lief das in der schule so, dass jede menge bücher, sachbücher, nachschlagewerke zur verfügung standen. von mir war jeden tag ein text an der tafel, neben wörterlisten in denen jeweils ein wort nicht dazu passte oder zu einem rechtschreib"problem". auch meine mitteilungen waren schriftlich.
    das war nicht "üben" sondern einfach lesen, wissen was da steht, verstehen was gemeint ist, erkennen was zwischen den zeilen steht.ich befürchte, dass das "automatisieren", zerlegen in silben, mit "richtiger betonung" lesen, eher an ödet und lesen zum schulfach verkümmern lässt.
    mir wurde in der schule erfolgreich goethe ausgetrieben und noch einiges andere.

  • Lieber Rolf,
    ich schätze deinen Ansatz und noch mehr deinen verständnisvollen Umgang mit den Kindern... - aber: An einer ortsüblichen Regelgrundschule wird ab 2.Klasse normalerweise "Leistungsmessung" betrieben, in Bayern sogar mit Noten.
    Es ist wunderbar, wenn die Kinder "ihre eigene Lernzeit" bekommen können...- das ist aber nicht der Normalfall. Man erwartet am Ende der 1.Klasse schulischerseits, dass die Kinder mehr oder minder fließend lesen können.
    Wer das dann nicht kann, bekommt große Schwierigkeiten - möglicherweise entscheidend für die Schullaufbahn (s. mein aktuell geschilderter "Fall", ein Kind, was über das Sil-ben-Lesen erst lesen lernte).


    LG Cecilia

  • Zitat

    Man erwartet am Ende der 1.Klasse schulischerseits, dass die Kinder mehr oder minder fließend lesen können.


    "Man" sind in vielen Fällen die Eltern, gelegentlich vielleicht auch GrundschullehrerInnen. Die Richtlinien Niedersachsens -Du schreibst ja für Niedersachsen - sehen das "mehr oder minder" flüssige Lesen für Ende der zweiten Klasse vor.


    Das Synthetisieren und Silbenlesen mag für manche Kinder hilfreich sein, für andere ist es hemmend. Ich biete immer vielerlei an (was aber für manche ADS-Kinder auch nicht optimal sein mag). Einer meiner Förderschüler in meiner derzeitigen vierten liest silbenweise noch immer stockend, ein anderer hat die Synthese nie begriffen und liest schnell und sinnentnehmend (auf einer Konferenz festgelegtes Minimalziel unserer Schule für Ende Klasse 4: Einfache Sätze sinnerfassend selbständig lesen können, BS: Alis Roller ist rot).


    Bablin

    Wer hohe Türme bauen will,
    muss lange beim Fundament verweilen.
    Anton Bruckner

  • liebe cecilia
    Es ist wunderbar, wenn die Kinder "ihre eigene Lernzeit" bekommen können...- das ist aber nicht der Normalfall.
    es muss doch der normalfall werden.
    lernen geht doch nicht wie beim pawlowschen hund.
    das bildungswesen muss sich endlich total umkrempeln.
    ich weiß dass das geht und hab es gegen allerhand widerstände einfach gemacht. EIN schulamt in deutschland hat meine website inzwischen auf der linkliste. und in österreich hat ein berufsschullehrer nach meinem konzept gearbeitet und es dokumentiert für die lehrerausbildung. der lernbereich war "gasschweißen".
    es hat geklappt.
    lehrkräfte und eltern und lernende sollten sich nicht einfach abfinden mit "üblichen" bedingungen.
    zum lesen brauchen kinder vor allem interessanten lesestoff, nicht prüfungsmaterial. zum schiffbauen gehört die sehnsucht nach dem weiten meer, oder?

  • @rolf, du hast aber auch nicht von 0 auf 100 gehandelt, z.B. die Leselernbücher, Konfetti oder Startfrei: mein Sohn nimmt es nicht gern in die Hand, weil ihm das Ganze zu umfangreich ist und er meint, er schafft es nicht. Das meine ich , es gibt dabei einen hohen Level, keine Differenzierung, von daher Blockierung.
    Was du schreibst, denke ich, ist ein guter Ansatz, der schon Differenzierung voraussetzt.
    flip

  • @Rolf und @ Bablin:
    Ich bin ganz eurer Ansicht - aber die Lehrer und Schulen vor Ort ganz offenbar nicht.
    Sonst hätte ich nicht so viel zu tun...
    "Die Eltern" wünschen sich durchaus "mehr Zeit" für`s Kind- aber die bekommen die Kinder nicht, nicht an der Regelschule.
    Höchstens mit Klassen-Wdh.!


    Gerade gestern sagte eine Mutter mir: In den Schulen muss sich was ändern. Wir möchten, dass unser Kind die Zeit bekommt, die es braucht!


    (...weshalb es jetzt an eine private Schule wechseln wird...)


    LG cecilia

    • Offizieller Beitrag

    Hallo flip,


    eine Kollegin erzählte mir von Tinto, wo wohl mit Silbenschwüngen gearbeitet wird. Da ich auch auf einer Fortbildung zur Förderdiagnostik positives über diesen Ansatz gehört habe, versuche ich mit den Kleinen zunehmend rhythmischer zu sprechen.


    Hier könnte evtl. Literatur empfohlen werden, die dich interessiert:
    http://www.dagmarwilde.de/eingang.html


    Gruß
    Talida

  • Gerade Tinto finde ich auch ein gutes Beispiel für die neueren Leselernbücher - allerdings kenne ich bislang nicht das Zusatzmaterial (das gab es noch nicht, als ich mich damit auseinandersetzte). Das Arbeitsheft, o.k., das Buchstabeneinführungsheft ist im Grunde das Lesen lernen durch Hand und Fuß , aber das Buch??? Das Geld würde ich lieber für Kopien verwenden, um dann Lesetexte für Adressaten zu entwickeln - entweder Silben oder für Leser differenzierte Texte, ....
    Gut an dem Ansatz finde ich wirklich, dass es auch um Silbenuntergliederung geht, allerdings ging bei mir nur das Angebot: Bild und daneben die Silbenbögen zum Begriff malen begleitet in einer kleinen Lerngruppe (mein Sohn hat alle diese Arbeitsblätter mit nach Hause gebracht, ich habe aber keine so begleitenden Eltern).


    flip

  • FLIP schreibt:


    "Mein Sohn ist ja gerade in die Schule gekommen und es passiert das, was ich befürchtete. Bis Weihnachten wurden gar keine Übungen angestoßen (ich meine wirklich nicht, dass man alle lesen das Gleiche praktizieren sollte, aber immer mal wieder das Lesen anstoßen sollte (Silbenfangen, Silbenhüpfen) und dann , wenn die Synthese verstanden ist, erst einige Silben üben sollte und dann zum sinnerwartenden /(erfassenden Lesen Übungen machen sollt. Nun weiß ich, dass einige Eltern (bestimmt 1/3 wie wild mit den Kindern üben, die Kinder müssen ganze Seiten lautieren). Mit dem Erfolg, dass sie schon ziemlich gut lesen können, der Rest als noch nicht reif dazu scheint. Es liegt aber m.E. am Übungseifer der Eltern... Nun bekommt er 3 Sätze auf zu lesen, entnommen aus einem Übungsheft einer anderen Fibel, u.a. das Wort suchen (wurde in der anderen Fibel als Ganzwort eingeführt). Meine Befürchtung ist, wenn man an die neuen Leselernbücher wie an eine Fibel herangeht, und sie nicht ergänzt, wird der Leselernprozess vernachlässigt und noch eher einer Chancenungleichheit (Migrationshintergrund, Eltern, die sich nicht kümmern), zugearbeitet. Dies ist die eine Seite. ................."


    Hallo Flip,


    was tun also? Ich entnehme dem, dass du meinst, 1/3 der Kinder der Klasse läsen besser als deines, mit welchem du nicht "wie wild" übst.
    Ich höre daraus die Besorgnis, was wird, wenn ich nicht mit ihm zusätzlich übe?
    Liege ich da richtig?
    Was würdest du als Lehrerin den Eltern deiner Klasse denn raten?
    .....................
    Meine Erfahrung als Mutter: Ohne zusätzliche häusliche Unterstützung wäre mein Sohn sehr schnell (LRS) hinter den anderen zurückgefallen - uneinholbar.
    Da das Kind schon mit depressiven Phasen reagierte, konnte ich da nicht zuschauen.


    Genauso geht es vielen anderen Eltern... Zuschauen ("Es muss doch erst Ende 2.Klasse lesen können!") oder handeln.


    Problem ist wirklich: Das Einführen der Buchstaben ist i.d.R. mit Ende Klasse 1 abgeschlossen, dann werden schon kurze Texte gelesen. Wer da noch Lücken hat, muss das selbst aufholen - ansonsten wird der Rückstand "uneinholbar" ohne professionelle Hilfe.


    LG cecilia


    LG cecilia

  • hallo cecilia
    ich misch mich wieder ein. du schreibst Problem ist wirklich: Das Einführen der Buchstaben ist i.d.R. mit Ende Klasse 1 abgeschlossen, dann werden schon kurze Texte gelesen. Wer da noch Lücken hat, muss das selbst aufholen - ansonsten wird der Rückstand "uneinholbar" ohne professionelle Hilfe.
    so ein umgang mit dem lernen ist so mechanisch: einführen von buchstaben, es werden kurze texte gelesen. der inhalt spielt wohl keine rolle. lesen als prüfungsinstrument. wieviele wörter kann das kind in wie kurzer zeit lesen, um punkte zu bekommen.
    auch die vorstellung von uneinholbar finde ich schrecklich. ist es ein wettlauf um die punkte die die schule angeblich zu vergeben hat? vergibt die schule lebens-chancen? nimmt sie womöglich welche weg?
    wenn ein kind interessantes und wichtiges zu lesen vorfindet, dann liest es. lesen können geht so ähnlich wie schwimmen können. plötzlich weiß das kind dass das wasser trägt. buchstaben zusammenstoppeln, um jemandem sagen zu können wie das klingt was da steht, ist kein lesen. wissen was da steht und was es bedeutet, was zwischen den zeilen steht, das ist lesen. und an der reaktion oder an der antwort siehst du, ob dein kind gelesen hat. eine schule die lesegeräusche bewertet, ist völlig überholt.

  • Lieber Rolf, ich stimme dir zu, kann aber nichts an der Praxis ändern, da ich ja nicht in der Schule arbeitete, sondern daheim (und zwar eben solche Lücken auf).


    LG c.

  • um die schule zu ändern, muss man sich zusammen tun.
    und beharrlich sein und bildungspolitiker und abgeordnete mobilisieren. notfalls eine eigene schule gründen mit anderen zusammen.
    hast du den aufruf bei schulemachen.de schon unterschrieben?

  • @caecilia: Ich fahre einen mittleren Weg. Wir üben ein bisschen das Lesen, immer zwischendurch, so dass es mein Sohn nicht merkt und dann aber auch ein "paar Silben". Ich als Lehrer hoffe, dass meine Eltern dieses Dilemma nicht haben, weil ich genau sage, was ich erwarte, wie mein Konzept ist und dann Förderhinweise gebe.


    @rolf, ich stimme dir zu, nur wenn dein Kind in eine solche Klasse kommt, wo viel an die Eltern weitergegeben wird und wo es von der Schule her bislang nichts interesssantes gab.....


    Mit diesem Threat wollte ich nur ein bisschen darauf aufmerksam machen, dass man die neuen Leselernbücher nicht "unkritisch" sehen sollte. Ich glaube, dass die Lesesleistung, die nur über dieses Material erreicht wird, zum großen Teil von den Eltern erreicht worden sein könnte.


    Ich sehe eine Gefahr darin, dass diese neueren Fibeln zwar Leselernbücher o.ä. im Titel haben, von der Form aber an die traditionelle Fibel erinnern (aufklappen und Lesen lassen). Und von daher bei unkritischer Herangehensweise der alte Ansatz übertragen wird - von Eltern , aber auch von Lehrern, die vorher nach der analytischen-synthetischen Methode gearbeitet haben. Dann werden Arbeitsblätter einfach übertragen aus traditionelleren Konzepten, wo schwere Wörter als Ganzwörter eingeübt waren, nun aber erlesen werden sollen. Das ist für Kinder ohne Spracherfahrung eine Überforderung!!!! Auch Lesen lernen bedarf einer Differenzierung, so dass eigentlich ein Buch für alle gar nicht geht.


    flip

  • Zitat

    Auch Lesen lernen bedarf einer Differenzierung, so dass eigentlich ein Buch für alle gar nicht geht.


    Das sehe ich genauso, deswegen habe ich ohne Fibel gearbeitet. Ich wollte nur Lese-Mal-Blätter haben, und da es die bei unserer Lernmittelfreiheit nur gibt, wenn man auch die Fibel bestellt (Diese Regelung finde ich übrigens absolut daneben), habe ich die Tobi-Fibel 1 genommen und sie den Kindern zu Weihnachten geschenkt. Da zu diesem Zeitpunkt bereits sehr viele Kinder lesen konnten, war das eine gute Motivation. Die Fibel ist gestaltet wie ein Bilderbuch mit einer vorlaufenden Geschichte. Wir haben aber nie gemeinsam darin gelesen. Manchmal haben Kinder daraus vorgelesen.
    Heidi

  • Ich habe keine Fibel bestellt. Bei uns ist die Regelung durch die Schulkonferenz abgesegnet worden und so ist es so durchgegangen. Das Geld aus dem Elternanteil habe ich als Kopierkosten bekommen. Wie finanzierst du sonst deinen Ansatz?
    flip

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