Mal wieder die leidige Elternarbeit... Vergleich von Parallelklassen

  • Hallo Ihr Lieben,


    komme gerade aus der Schule (mal wieder so spät) und muss mir einerseits gerade unbedingt Luft machen und euch andererseits um Rat, Erfahrungswerte, Trost und was weiß ich noch bitten...


    Also... ich habe eine erste Klasse, mal wieder, weil ich meine letzte nach 2 Jahren zugunsten eines "älteren", der mit Flex und Co komplett überfordert ist, abgeben musste. Ok, das war hart und ich hab lang dran zu knacken gehabt. Natürlich bin ich mit vollem Elan dabei, meinen nächsten Durchgang in Angriff zu nehmen, stecke Geld, Geld und Geld, Energie, Zeit und Herzblut hinein (aber wem erzähl ich das?).
    Die Parallelklasse hat eine ganz junge Berufsanfängerin (solo und alleinlebend) bekommen. Voll Enthusiasmus (na klar) und mit viiiel Freizeit... Ich hab ihr von Anfang an angeboten, intensiv mit ihr zusammenzuarbeiten, sie zu unterstützen, wenn sie mag, gemeinsam zu planen etc. Darüber hatte sie sich ehrlich gefreut, wie mir schien. So weit, so gut. Sie stürzte sich kopfüber ins Abenteuer 'Erste Klasse', engagiert sich, vor allem "nach außen", wo sie nur kann. Grundsätzlich absolut vorbildlich, jedoch nun langsam in einem Ausmaß, das den "Rahmen des Machbaren" (für mich) langsam sprengt...


    Sie scheint so dermaßen in ihre Arbeit, im Ausprobieren, im Sammeln ihrer ersten Erfahrungen "versunken" (schwer zu beschreiben), dass sie den Dialog mit mir scheinbar ganz vergessen hat.
    Oft zeige ich ihr Materialien, biete sie ihr an, suche das Gespräch. Zurück kommt leider - nichts! Sie scheint ganz auf ihren Alleingang fixiert.


    Nun erfuhr ich kürzlich durch Zufall (!), dass sie dabei war, Martinslaternen zu basteln (keine "einfachen" dem Niveau einer ersten Klasse angemessen, wirkliche kleine Kunstwerke!). Ich hatte zuvor mit ihr über das Thema gesprochen, ihr geraten, dieses (auch anbetracht der ungünstigen Ferientermine) im ersten Schuljahr noch nicht zu machen. Für mich kam dies ob der ganzen Adventsbasteleien, Elternbastelvormittage und überhaupt Adventsfeierei, bei der man vom regulären Stoff eh so gut wie nichts schafft, nicht in Frage. Weiterhin hab ich mit ihr schon darüber gesprochen, dass vor allem besondere Aktivitäten am besten abgesprochen und nach Möglichkeit gemeinsam organisiert werden sollten.
    Sie stimmte mir da zu. Bastelte trotzdem die Hammerlaternen ohne mir ein Wort zu sagen (und war natürlich auf dem Martinszug präsent, der nicht von der Schule, sondern von der Gemeinde organisiert wird)! Toll...
    Ich muss dazu sagen: Natürlich kann sie das im Prinzip machen, wie sie will, keine Frage, hätte ich aber von ihrer Aktion gewusst, hätte ich mich wohl zähneknirschend angeschlossen, eben um das zu vermeiden, was natürlich zwangsläufig eintrat:


    Letzten Dienstag war der erste Elternstammtisch, den meine neue Elternschaft im Alleingang organisiert hatte, ohne irgendetwas mit mir abzustimmen. Davon abgesehen, dass ich eh einen irren Anfahrtsweg habe, hab ich diesen in "weiser Voraussicht" abgesagt...
    Heute nun der Bericht meiner Pflegschaftsvorsitzenden:
    Alle (!) Eltern sind ja sooo traurig und enttäuscht, dass wir keine Laternen gebastelt haben. Die andere Klasse sei darüber hinaus ja auch schon viiiel weiter als wir (auch, was das Konzept bezüglich Erstlesen/Erstschreiben betrifft, mag meine Kollegin eher den Alleingang)... bla, bla.
    Am liebsten hätten die Eltern einen "außerordentlichen" Elternabend, weil sie ja sooo viele Fragen und Sorgen haben, wenn sie sehen, was in der Parallelklasse so alles gemacht wird. X(
    Meine Vorsitzende konnte ich zunächst damit beruhigen, dass wir demnächst Elternsprechtag haben. Ja, dann sei wohl was los, meinte sie nur...


    Hallo? Wie komm ich mir denn vor? Ehrlich gesagt, besch... Ewig dieses leidige Thema, man macht und tut und kriegt anstatt Dank noch Schelte - Stichwort Gratifikationskrise... :(


    So, ihr Lieben, das Herunterschreiben meines Romans tat mir gut, nun fühl ich mich schon eher in der Lage, mein Anliegen an diejenigen, die beim Lesen noch nicht aufgegeben haben, zu formulieren:
    Welche kurzen, prägnanten (hmm) Aussagen hättet ihr für meine verehrte Elternschaft auf dem Elternsprechtag? Mir graust es jetzt schon vor der überzwanzigfachen Wiederholung... 8o Zumal bin ich es so Leid, mich immer wieder in der Rechtfertigungsposition zu sehen...


    Und: Wie würdet ihr meiner Kollegin einfühlsam klarmachen, dass es "so" nicht weitergeht? Ich möchte ja auf keinen Fall, dass sie sich in einer unterlegenen Position sieht (bzw. fühlt) und auf jeden Fall ein gutes Verhältnis zu ihr (... aufbauen).


    Dank euch einstweilen für's Durchhalten,
    liebe Grüße
    Lea

  • Liebe Lea,


    es führen viele Wege nach Rom, und auch beim Lesen- und Schreiben lernen gibt es viele verschiedene Wege. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, und jede Lehrerin muss den Weg wählen, der ihr am meisten zusagt und den sie für ihre Klasse für den richtigen Weg hält. Außerdem muss sie ihre Kräfte richtig einteilen, dass sie nicht an Ostern reif ist für "die Insel". Auch was die Kräfte angeht, die man/frau in seine Klasse steckt, sind wir alle verschieden. Die junge Kollegin wird auch noch merken, dass sie es wohl auf Dauer so nicht schafft. So ähnlich würde ich es den Eltern sagen.
    Du weißt was du willst und wo du mit der Klasse hinwillst, und Zusammenarbeit kann man anbieten, aber nicht erzwingen.
    Mir ist nicht klar, dass die junge Kollegin nicht erfreut ist, dass ihr eine Zusammenarbeit angeboten wird - aber auch da will/muss sie wohl ihre Erfahrungen erst noch machen, um die Vorteile der Kooperation kennenzulernen.


    Es sind erst ein paar Wochen - warte in Ruhe ab und lass dich nicht in eine Konkurrenzsituation reinziehen, dass ihr nun ständig versucht, euch zu überbieten! Du kochst in Ruhe dein Süppchen, und du machst eben andere schöne Sachen mit deiner Klasse. Die müssen ja nicht so zeitraubend sein, aber die würd ich dann vielleicht auch mal für mich behalten und nicht der Parallelklasse weitererzählen...


    So, jetzt ist mein Sermon aber auch lang geworden. Ich wünsch dir alles Gute!!


    Viele Grüße
    venti :)

  • Hallo venti,


    lieben Dank für deine aufmunternden Worte! :)
    Natürlich ist mir klar, dass jeder nach seiner Facon nach bestem Wissen und Gewissen arbeitet. Das Problem sind halt immer wieder die Eltern, die nur sehen, was nach außen dringt, und keine Vorstellung davon haben, was uns unser Job insgesamt abverlangt, was auch die vermeintlich "kleinen, selbstverständlichen" Dinge betrifft...
    Dieser "Rechtfertigungszwang" ist es, der mir momentan mal wieder die Lust an meinem Beruf verleidet...


    Nur noch einige kleine Anmerkungen:


    Zitat

    Die junge Kollegin wird auch noch merken, dass sie es wohl auf Dauer so nicht schafft. So ähnlich würde ich es den Eltern sagen.


    Naja, das ist eine ziemliche Gratwanderung, mit Eltern über die Kollegin zu sprechen, ohne sie auch nur annähernd bloßzustellen...


    Zitat

    Es sind erst ein paar Wochen - warte in Ruhe ab und lass dich nicht in eine Konkurrenzsituation reinziehen, dass ihr nun ständig versucht, euch zu überbieten!


    Um Gottes Willen, nichts liegt mir ferner! ;)


    Zitat

    Du kochst in Ruhe dein Süppchen, und du machst eben andere schöne Sachen mit deiner Klasse. Die müssen ja nicht so zeitraubend sein, aber die würd ich dann vielleicht auch mal für mich behalten und nicht der Parallelklasse weitererzählen...


    Nun, dann würd ich mich aber schon in einer Art Konkurrenzsituation befinden, und das kanns und solls nicht sein...


    LG Lea

    Carpe noctem!

    Einmal editiert, zuletzt von Lea ()

  • Hi Lea,


    wenn ich den Eltern sagen würde, die Kollegin ist noch sehr jung und muss erst Erfahrungen sammeln - hab ich sie dann bloßgestellt? Ich weiß nicht, ob ich es konkret sagen würde. Aber wäre es sehr schlimm?
    Auf jeden Fall sollen die Eltern aufhören mit dem Vergleichen! Die Oma meines Mannes sagte immer: "Jeder macht es anders, und jeder macht es richtig." Wobei die keine Lehrer meinte, sondern eher Kochrezepte
    Ich denke, die Eltern werden noch mehr Vertrauen in dich kriegen, wenn sie dich besser kennen lernen!
    Halt die Ohren steif :D


    Gruß venti :)

  • ganz ehrlich?


    Du befindest dich schon in einer Konkurrenzsituation!


    Versuche dich unabhängiger zu machen von der Kollegin. Jeder macht Seins auf seine Weise - jede Methode hat Vor- und Nachteile. Wenn du dir bewusst bist, was du warum tust, oder eben nicht tust, dann kannst du auch ruhigen Gewissens dazu stehen und musst dich nicht selber unter Druck setzen. Die Eltern vertrauen einem meiner Erfahrung nach dann am meisten, wenn sie das Gefühl haben, dass du bombensicher weißt, WAS du tust.
    Ich würde tatsächlich einen außerordentlichen Elternabend einberufen (schon alleine, um es am Elternsprechtag nicht zwanzig mal wiederholen zu müssen :-)) ) um mit den Eltern in Ruhe und auf sachlicher Ebene darüber zu reden - ich würde ihnen ganz genau mein Konzept zeigen. Und dazu gehört eben auch, dass Kinder in der ersten Klasse genug zu tun haben, man muss sie nicht mit Dingen überfordern, nur damit es nach außen toll aussieht.


    Für mich klingt es außerdem ein bisschen so, als ob du die Kollegin ein wenig bevormunden möchtest, und sie sich deshalb? zurückzieht - kann natürlich auch ganz anders sein, aber es klingt so.
    Und was mich bedenklich stimmt: wenn die Kollegin dir gesagt hätte, dass sie Laternen bastelt, hättest du zähneknirschend mitgezogen?? Warum? Steh doch zu dir! Schon gar, wenn du ihre Idee nicht gut findest!


    Kurz und gut!!
    Steh selbstbewusster in der Klasse und den Eltern gegenüber, dann 'vermittelst' du das auch! Dazu muss man keinen Kollegen schlecht machen!


    Ich habe übrigens ZWEI Kollegen im selben Jahrgang und wir sind alle drei total unterschiedlich in unserem Unterricht - aber wir können einander so stehen lassen ohne die Panik zu kriegen - und IRGENDWAS finden Eltern doch sowieso immer - deshalb können sie dich aber doch durchaus in deiner Gesamtheit schätzen.

  • nur ganz kurz, da in Eile:


    1.

    Zitat

    Alle (!) Eltern sind ja sooo traurig und enttäuscht,


    Alle Eltern sind garantiert nicht ALLE Eltern!


    2. Ich bin ja in diesem Jahr auch Erstklässlermutter. Ich muss sagen, ich war ganz froh, dass ich keine Laterne basteln "musste". Denn darauf läuft es doch bei einer Megalaterne hinaus - oder haben das die Kinder selber gebastelt?
    Ich habe hier mindestens 3 Laternen aus die Kiga liegen und die Bastelei hat mir echt gereicht (und dabei bastel ich eigenlich ganz gerne)
    ;)


    Kurz: nichts wird so heißt gegessen, wie es gekocht wird.


    Und dem "Ansturm" auf dem Elternsprechtag würde ich auch mit einen kurzen aber informativen Elternabend entgegenwirken.


    Petra

  • Hallo,
    geh´mit mehr Selbstbewußtsein an alles heran und grenze Dich ab. Wenn Du den Eltern erklärst, dass eventl. etwas anderes wichtiger war als Laternebasteln ,so werden sie wahrscheinlcih nicht uneinsichtig sein.
    Vertrete Deinen Standpunkt und versuch nicht auf biegen und brechen immer Friede, Freude, Eierkuchen haben zu wollen.
    Wichtig ist, so denke ich, dass Deine Eltern Deinen festen Standpunkt spüren und das Du Deine Kollegin ersteinmal völlig unbeeindruckt ihren Weg gehen läßt.


    Da mein Studium und auch der Unterricht erst begonnen hat, ist das überings mehr ein Rat einer Erstklässlermutter.


    Achso, es gibt auch die Argumentation der Binnendiferezierung...


    Viele Grüße,
    LeeAnn

  • Zitat

    Alle (!) Eltern sind ja sooo traurig und enttäuscht, dass wir keine Laternen gebastelt haben.


    *kicher* Eine Freundin von mir wurde mal von einer enttäuschten Mutter angerufen, weil der geplante Obstsalat in der Schule nicht zubereitet worden war und ihr Kind soooo traurig aus der Schule kam (die Aktion war ausgefallen, weil die Klasse sich komplett daneben benommen hatte).


    Den Schuh würd ich mir an deiner Stelle nicht anziehen. Du bist ja keine hauptamtliche Kinderbespaßerin. Gelegentliche nette Aktionen tun's auch. Wenn den Eltern die nicht reichen, dann können sie sich ja selbst mehr mit engagieren und Dinge planen und durchführen....



    Zitat

    Die andere Klasse sei darüber hinaus ja auch schon viiiel weiter als wir (auch, was das Konzept bezüglich Erstlesen/Erstschreiben betrifft, mag meine Kollegin eher den Alleingang)... bla, bla.


    Woher wollen die das wissen? Haben sie die eingeführten Buchstaben gezählt? Nachmittags Vergleichsarbeiten geschrieben? ;)
    Mal davon abgesehen, dass man Klassen nur schwer vergleichen kann, hängt der aktuelle Lernstand ja auch ein bisschen vom Leistungsniveau der Kinder ab. (Vielleicht kein so gutes Argument für den Elternabend ;) )


    Zitat

    Und: Wie würdet ihr meiner Kollegin einfühlsam klarmachen, dass es "so" nicht weitergeht?


    Gar nicht. Sie darf machen, was sie will. Wenn sie keine Zusammenarbeit möchte, dann halt nicht. Und ihr Engagement kannst du ihr schlecht "verbieten".


    Was die Müllerin hier schrieb, das trifft's meiner Meinung nach:

    Zitat

    Die Eltern vertrauen einem meiner Erfahrung nach dann am meisten, wenn sie das Gefühl haben, dass du bombensicher weißt, WAS du tust.

  • Hallo Lea,


    Mal aus Elternsicht: Petra hat ja schon ganz richtig gesagt, was "alle" Eltern so sind: in der Regel die, die sich verbal gut "zurechtfinden" ;)


    Zitat

    Das Problem sind halt immer wieder die Eltern, die nur sehen, was nach außen dringt, und keine Vorstellung davon haben, was uns unser Job insgesamt abverlangt, was auch die vermeintlich "kleinen, selbstverständlichen" Dinge betrifft...
    Dieser "Rechtfertigungszwang" ist es, der mir momentan mal wieder die Lust an meinem Beruf verleidet...


    Betrachte die Sache kurz aus Elternsicht: hier sitzen eine Menge junge Erwachsene, die das allererste mal ein Kind eingeschult haben (von denen, für die das nicht das erste Mal ist, hört man oft nicht so hohe Anforderungen). Alles ist neu, es gibt jede Menge Fragen, die du schon hundertmal gehört und beantwortet hast ("ständige Rechtfertigung") Und, ganz wichtig, das erste Mal, dass sie spüren: hier haben wir praktisch keinen Einfluß mehr auf das, was mit den Kindern passiert. Den Kindergarten, die Spielgruppe...konnte man aussuchen und im Bedarfsfall wechseln, die Grundschule kann man sich in der Regel nicht aussuchen und sie ist Pflicht. Viele Eltern tun sich m. E. schwer mit dieser Tatsache.
    Dazu kommt, dass heutzutage leider mehr denn je ein guter Schulabschluß über Sein oder Nichtsein im Berufsleben entscheidet. Daher unternehmen Eltern oft alles, um das Projekt Schule zum Erfolg zu führen. Leider schießen wir dabei auch schon mal über's Ziel hinaus - nachher ist man immer schlauer ;)
    Wenn in unserer Klasse solche "Probleme" aufkämen , würde ich mich als Mutter einfach über einen Elternabend freuen, auf dem die KL ihre Arbeit möglichst konkret darstellt (Tranzparenz!). Klar wissen wir Eltern, was bis Ende des ersten Schuljahres erarbeitet wird, klar wissen wir, das auch Werkstattunterricht und Stationenlernen stattfinden - aber: was ist das eigentlich, wie sieht sowas konkret aus?
    Hier - und auch in anderen Foren - wird oft beklagt, dass Eltern die Arbeit der Lehrer nicht würdigen. Kein Wunder, sie kennen nur Bruchteile der Arbeit, im Wesentlichen nur das, was die Lehrer von uns Eltern erwarten: üben, Hausaufgaben betreuen, disziplinieren, motivieren.
    Und auf einem solchen Elternabend sollte auch durchaus nochmal ins Gedächtnis der Eltern zurückgerufen werden, dass dies eine erste Klasse ist, kein Abiturjahrgang, und dass die Kinder, gerade in einer Flex-Klasse, glücklicherweise Zeit haben, um ihr eigenes Tempo zu finden. ;)


    Achja, bezüglich deiner jungen Kollegin: vielleicht weiß sie gar nicht, was sie auslöst. Warum sprichst du nicht einfach mal mit ihr darüber. Ansonsten ist ihr Einsatz und ihre Freude am Lehrerdasein ja nur begrüßenswert, es wäre zu hoffen, dass sie sich das erhält!


    Also: nicht ärgern über die Elternschaft, du wirst es nie allen Recht machen können, aber versuch zu verstehen: wir stehen mächtig unter Druck!


    Liebe Grüße
    ovli

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