Auch wenn ich erst im Studium bin, so würde ich mich mal dafür interessieren, wie man sich als Lehrer fühlt, der zum ersten Mal versucht hat, die Schüler auf das Zentralabitur vorzubereiten?
Denkt ihr, ihr habt es gut hinbekommen oder habt ihr auch Fehler gemacht, die euch nicht mehr passieren würden?
Ich könnte mir denken, dass das mit den Jahren mehr Routine wird, aber grade beim ersten Mal nicht nur den Schülern Kopfweh bereitet, schließlich wollt ihr ja auch gute Resultate vorweisen können für eure Schüler.
Ich habe mitbekommen, dass bei den Probeklausuren nicht immer alles glatt gelaufen ist. Ich selber habe z.B. ein bisschen Angst davor, später in Deutsch jedes Jahr neue Lektüren lesen zu dürfen/müssen, die ich wohlmöglich nicht mal kenne und damit großen Zeitdruck zu haben.
Also, wie ist euer Fazit so kurz vor Unterrichtsende und wie beurteilet ihr das Ganze?