Hallo,
jeder hat ja wahrscheinlich im Laufe des Referendariats gewisse Strategien entwickelt, um mit seiner Zeit irgendwie auszukommen.
Ich habe mir angewöhnt, mir zunächst für einen gewissen Zeitraum einen groben Arbeitsplan zu erstellen, in den ich dann meine geplanten Arbeiten (z.B. "Lehrprobe vorbereiten", "Examensreihe vorbereiten") eingetragen habe. Oft habe ich diesen groben Angaben durch genauere Unterpunkte wie "Arbeitsblätter für die Lehrprobe erstellen", usw. ergänzt.
Auf diese Weise kann man im Laufe des Tages immer wieder Punkte abhaken (gut für die Motivation!) und ggfs. nicht erledigte Punkte auf den nächsten Tag verschieben.
Meine neuester Clou ist die Einteilung der vorhandenen Zeit in Zeitabschnitte (z.B. 9-10 Uhr, 10.15-12 Uhr), in die ich dann möglichst realistisch meine anliegenden Arbeiten verteile.
Ich denke, das ist eine ganz gute Strategie, um sich die Arbeit gut aufzuteilen, sich nicht zu verzetteln und vor allem, um auch bewusst Pausen und Feierabend festzulegen!
Wie geht ihr bei eurer Zeitplanung vor?
Liebe Grüße,
Carla-Emilia