Nach Möglichkeit.
Aber welche Wunschvorstellungen meinst du mit unterstellen zu wollen? 😉
(Und du greifst mich weiterhin persönlich an. Schade.)
Nach Möglichkeit.
Aber welche Wunschvorstellungen meinst du mit unterstellen zu wollen? 😉
(Und du greifst mich weiterhin persönlich an. Schade.)
Nach Möglichkeit.
Genau, es gibt keine einzige andere Lehrkraft, die mit einer zumutbaren Fahrzeit zu einer Schule in einer Großstadt abgeordert werden kann. Sicher. Allein an meiner Schule gibt es mindestens eine andere Lehrkraft, deren Abordnung sinnvoller gewesen wäre, weil sie zumindest in die richtige Richtung wohnt und die selben Fächer hat, was die Lehrkraft auch selbst sagt.
ZitatAber welche Wunschvorstellungen meinst du mit unterstellen zu wollen?
Die Wunschvorstellung, dass sich bei jeder Abordnung jemand Gedanken macht, wer mit möglichst geringer persönlicher Belastung abgeordnet werden könnte, sich alle an den Händen fassen und fröhlich sind. De facto interessiert es in irgendwelchen Ämtern niemanden, was persönlich zumutbar und sinnvoll ist.
Ja, damit muss man als Beamter leben, aber ein bisschen Empathie für die Opfer solcher sinnfreien Verschiebung von menschlichem Material kann man anstelle eines Schulterzuckens durchaus erwarten.
Zitat(Und du greifst mich weiterhin persönlich an. Schade.)
Nein, du fühlst dich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen persönlich angegriffen. Das ist ein großer Unterschied.
Genau, es gibt keine einzige andere Lehrkraft, die mit einer zumutbaren Fahrzeit zu einer Schule in einer Großstadt abgeordert werden kann. Sicher. Allein an meiner Schule gibt es mindestens eine andere Lehrkraft, deren Abordnung sinnvoller gewesen wäre, weil sie zumindest in die richtige Richtung wohnt und die selben Fächer hat, was die Lehrkraft auch selbst sagt.
Zu der konkreten Situation bei dir kann ich nichts sagen - aber ich kenne es so, dass man sich Gedanken dazu macht, wen man abordnen kann.
Das ist also keine Wunschvorstellung. Das ist (für mich) das übliche Vorgehen. Abordnungen etc. macht sich niemand leicht. Auch niemand im Schulamt / in der BezReg. (Alleine schon, weil man ja versuchen kann, sie gerichtlich zu verhindern. Da müssen es wasserdichte (und sachliche) Entscheidungen sein.)
Was ist denn dann meine Wunschvorstellung?
- dass sich jemand findet, für den eine Abordnung / Versetzung eine Win-Win-Situation ist.
- dass man sich im Fall des Falles damit abfindet, weil es halt grundsätzlich nicht überraschend ist. Und ein "Ich will aber nicht, soll es doch einen meiner Kollegen treffen" ist nicht die Einstellung, die ich in einem Kollegium als förderlich empfinde.
- dass es deswegen keine Neid-Situation im Kollegium gibt. Im Sinne von: Warum kann der bleiben und ich muss gehen?
- dass man eine Abordnung / Versetzung nicht als "Strafe" sondern als "Alternative", als "Chance" auffasst.
Aus Sicht eines Schulleiters, der potentiellerweise auch mal einen Kollegen auf Anweisung des Schulamts / der BezReg abgeordnet bekommt, um Lücken zu füllen ist es ebenso. Da ist auch meine Wunschvorstellung, ...
- dass der Kollege die Abordnung / Versetzung an meine Schule nicht als "Strafe" sondern als "Alternative", als "Chance" empfindet.
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Und was heißt "Empathie": wenn ich emotional reagiere und deswegen verhindern will, dass jemand abgeordnet / versetzt wird, würde es doch automatisch wen anders treffen. (Wie gesagt: die Einstellung finde ich nicht wirklich förderlich und auch nicht empathisch.)
Als Schulleiter muss ich in dieser Situation sachlich-neutral denken. Und das mache ich. Auch wenn du es für empathielos hältst und was anderes von mir erwartet hast.
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Und bzgl. deiner ständigen Angriffe und Unterstellungen. Schade, dass du das nicht bemerkst.
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P.S.: auch Schulleitungsmitglieder können abgeordnet werden. Ich wurde als Konrektor für ein halbes Jahr abgeordnet, weil an einer Schule ein Schulleiter in den Ruhestand ging und ich das übernehmen musste. War halt so. Konnte mich da dann komplett neu einarbeiten. (Als ich dann dort sitzend beschlossen hatte, mich doch auf die Stelle zu bewerben .... wurde mir eine Kollegin aufgrund einer Rückkehr in den Dienst vor die Nase gesetzt. Okay, war vielleicht schade. Aber es war auch rechtlich korrekt und ich konnte damit leben. Und im Endeffekt war es gut so, denn ich bin jetzt da glücklich, wo ich bin. Aber das konnte ich ja damals nicht wissen.)
Was mich stört: es hat ja Gründe, warum bestimmte Regionen oder Stadtteile so massiv unterbesetzt sind. Man kann das natürlich über Zwangsverschiebungen lösen und unwillige Lehrkräfte hinschicken, von denen ein Teil sich ganz sicher über Krankheit/DU enziehen wird. Nachhaltiger wäre aber sicherlich, mal Anreize zu schaffen, um für diese Regionen langfristig Lehrkräfte zu gewinnen. Dass sich Ruhrpott-Brennpunkt vs. Kleinstadt im Münsterland nicht in unterschiedlichen Deputatstundenverpflichtungen spiegelt, ist angesichts der zeitlichen und nervlichen Mehrbelastungen im Brennpunkt grotesk. Auch könnte man in unterversorgten Regionen durchaus mal an den Gehältern schrauben und ordentliche Zulagen zahlen. Investitionen, um in diesen eh schon schwierigen Millieus saubere, attraktive, moderne Lernumgebungen zu schaffen, wären auch nett - ich hab nirgends abgeranztere Schulgebäude als im Ruhrgebiet gesehen und natürlich hat das Einfluss auf das Arbeits- und Lernklima. Die Bereitschaft, sich überdurchschnittlich schlechten Arbeitsbedingungen auszusetzen, muss von Arbeitgeberseite irgendwie kompensiert werden, wenn man das Problem langfristig lösen möchte.
Finde ich rechtlich schwierig, wie man das fair kompensieren sollte. Aber schön wäre es schon. (Und man kompensiert ja auch andere Situationen finanziell.)*
Bzgl. der Schulgebäude stimme ich dir auch zu - da ist allerdings nicht der Arbeitgeber der Lehrer für zuständig.
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*Gedanken-Experiment: man zahlt dann dort Zuschläge, die Bewerbungen kommen in Scharen, dadurch werden dann andere Bereiche unterbesetzt - bekommen die dann später auch Zuschläge, damit sich da wieder Leute bewerben?
De facto interessiert es in irgendwelchen Ämtern niemanden, was persönlich zumutbar und sinnvoll ist.
De facto habe ich die Erfahrung gemacht, dass "die Ämter" den Schulleitungen mitteilen, dass die Schule abordnen muss. Die SL entscheidet dann nach Einschätzung der schulischen Gegebenheiten und im günstigsten Fall nach Rücksprache mit dem Kollegium und Gesprächen mit den infrage kommenden Lehrkräften.
Dass es dann trotzdem zu Konflikten kommen kann, ist auch klar. Freiwilligkeit dürfte bei diesem Thema eher selten vorkommen.
Zu der konkreten Situation bei dir kann ich nichts sagen - aber ich kenne es so, dass man sich Gedanken dazu macht, wen man abordnen kann.
Das ist also keine Wunschvorstellung. Das ist (für mich) das übliche Vorgehen.
Deine Wunschvorstellung ist, dass das immer und überall der Fall ist. Das ist es aber ganz offensichtlich nicht.
ZitatAbordnungen etc. macht sich niemand leicht. Auch niemand im Schulamt / in der BezReg. (Alleine schon, weil man ja versuchen kann, sie gerichtlich zu verhindern. Da müssen es wasserdichte (und sachliche) Entscheidungen sein.)
Wie kommst du auf die Idee? Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
Weißt du, wie lange es dauert, bis so etwss gerichtlich bearbeitet ist? Bis dahin ist die Aborderung vorbei. Mein Kollege hat sich natürlich auch dahingehend anwaltlich beraten lassen.
Zitat- dass man sich im Fall des Falles damit abfindet, weil es halt grundsätzlich nicht überraschend ist.
Doch, natürlich ist es überraschend, wenn man an einer Schule mit 70+ Lehrkräften der einzige ist, den es innerhalb von 10 Jahren trifft. Es ist auch durchaus überraschend zu erfahren, dass man Krebs hat, obwohl davon hunderttausende Menschen jedes Jahr betroffen sind.
ZitatUnd ein "Ich will aber nicht, soll es doch einen meiner Kollegen treffen" ist nicht die Einstellung, die ich in einem Kollegium als förderlich empfinde.
- dass es deswegen keine Neid-Situation im Kollegium gibt. Im Sinne von: Warum kann der bleiben und ich muss gehen?
Dann darf man auch nicht versuchen, dagegen rechtlich vorzugehen? Merkwürdige Einstellung
Von Neid oder ähnlichem hat hier doch niemand gesprochen.
Zitatdass man eine Abordnung / Versetzung nicht als "Strafe" sondern als "Alternative", als "Chance" auffasst.
😂 Probleme sind nur dornige Chancen. Genau.
ZitatUnd was heißt "Empathie": wenn ich emotional reagiere und deswegen verhindern will, dass jemand abgeordnet / versetzt wird, würde es doch automatisch wen anders treffen.
Es geht gerade nicht um dich, sondern um den Kollegen, der abgeordert wird. Das erklärt aber auch, warum du dich angegriffen fühlst und von dir auf alle anderen schließt: du nimmst die falsche Perspektive ein. Empathie ist nicht dasselbe, wie emotional zu reagieren. Verständnis haben und zeigen ist keine Schwäche. Man kann prima sachlich sein und trotzdem individuelle Probleme anerkennen.
Zitat(Wie gesagt: die Einstellung finde ich nicht wirklich förderlich und auch nicht empathisch.)
Wir gut, dass es hier gar nicht um die von dir dargestellte Einstellung geht.
ZitatAls Schulleiter muss ich in dieser Situation sachlich-neutral denken. Und das mache ich. Auch wenn du es für empathielos hältst und was anderes von mir erwartet hast.
"Ja, ist halt so. Wolltest du als Beamter ja so. Sieh es als Chance." ist empathielos, wenn man dem Kollegen gerade erläutert hat, dass er die nächsten zwei Jahre täglich vier Stunden unterwegs sein wird.
Man kann auch ohne weiteres sachlich sein und gleichzeitig anerkennen, dass solche Vorgänge Individuuen vor reale Probleme stellen können.
ZitatUnd bzgl. deiner ständigen Angriffe und Unterstellungen. Schade, dass du das nicht bemerkst.
Noch mal: welche Unterstellungen und welche Angriffe? Du schreibst aus deiner sehr individuellen Sicht als Schulleiter. Die von dir eingenommene Position kritisiere ich. Daran ist überhaupt nichts persönlich.
Du und deine Positionen in deiner Eigenschaft als Schulleiter sind nicht dasselbe wie du als Person.
ZitatP.S.: auch Schulleitungsmitglieder können abgeordnet werden. Ich wurde als Konrektor für ein halbes Jahr abgeordnet, weil an einer Schule ein Schulleiter in den Ruhestand ging und ich das übernehmen musste. War halt so.
Und du bist dann auch zwei Stunden einfache Richtung unterwegs gewesen?
ZitatKonnte mich da dann komplett neu einarbeiten.
Das ist nicht das Problem.
@frosch Mich würde kein Zuschlag der Welt dazu bewegen in gewissen Ecken zu arbeiten, insofern halte ich das Problem für hochtheoretisch 😄
Fair wäre als Sofortmaßnahme z.B. schonmal, sämtlichen Abordnungskräften eine Tagespauschale als Ausgleich für die abordnungsbedingten Mehrbelastungen zu zahlen. Vielleicht gäbe es dann auch ein paar Freiwillige.
Ich hab vor einer Weile mal interessenshalber bei der Gesamtschule hier im Stadtteil angefragt, da ich mich ja nochmal umorientieren muss. Kein Brennpunkt, okayisher Ruhrgebietsstadtteil. Dort sind laut Schulleiter 17 (!) Vollzeitstellen unbesetzt - damit war das Thema für mich sofort erledigt, denn das ist direkt mal Mehrarbeit mit Ansage. Wer will da bitte arbeiten ohne irgendwelche Incentives...
Wir gut, dass es hier gar nicht um die von dir dargestellte Einstellung geht.
Doch, siehe:
Allein an meiner Schule gibt es mindestens eine andere Lehrkraft, deren Abordnung sinnvoller gewesen wäre, weil sie zumindest in die richtige Richtung wohnt und die selben Fächer hat, was die Lehrkraft auch selbst sagt.
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Du und deine Positionen in deiner Eigenschaft als Schulleiter sind nicht dasselbe wie du als Person.
Du greifst aber mich als Person / als User hier an. Merkst du nur nicht.
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De facto habe ich die Erfahrung gemacht, dass "die Ämter" den Schulleitungen mitteilen, dass die Schule abordnen muss. Die SL entscheidet dann nach Einschätzung der schulischen Gegebenheiten und im günstigsten Fall nach Rücksprache mit dem Kollegium und Gesprächen mit den infrage kommenden Lehrkräften.
Dass es dann trotzdem zu Konflikten kommen kann, ist auch klar. Freiwilligkeit dürfte bei diesem Thema eher selten vorkommen.
So ähnlich kenne ich es auch.
Wie gesagt, das macht sich niemand leicht.
Doch, siehe:
Nein, das ist kein Neid oder ähnliches. Die Lehrkraft selbst wundert sich, dass es nicht sie getroffen hat und freut sich darüber, dass sie offenbar Glück hatte. Wir sind alle drei in der selben Fachschaft und auch privat befreundet. Da ist niemand neidisch auf irgendwen.
ZitatDu greifst aber mich als Person / als User hier an. Merkst du nur nicht.
Ne, das bildest du dir ein. Hier wird nieland angegriffen. Außer, du siehst Kritik an deiner Einstellung generell als Angriff. Das wäre dann aber eine übertriebene Dünnhäutigkeit.
So ähnlich kenne ich es auch.
Wie gesagt, das macht sich niemand leicht.
Naja. Am Ende trifft es denjenigen, der keine Lust hatte sich zu vermehren... easy.
Abordnung und Versetzung ist (neben dem Streikverbot) der Preis für die Privilegien des Beamtentums.
Das ist halt der Deal, den man eingegangen ist. Leider sind viele Kollegen sehr ahnungslos in den Job gestolpert und wissen das nicht...
Was an der Maßnahme problematisch ist, ist dass die Schulen im Regierungsbezirk Detmold mitnichten überbesetzt sind. Es werden da also nur Lücken hin und her geschoben.
Das ist halt der Deal, den man eingegangen ist. Leider sind viele Kollegen sehr ahnungslos in den Job gestolpert und wissen das nicht...
Genauso wie der Dienstherr den Deal eingegangen ist, dass der Beamte beispielsweise wegen Unfähigkeit nicht mehr kündbar ist und er auch nach 6 Wochen nicht ins Krankengeld fällt. Das ist richtig.
Ich soll jetzt nicht über das deutsche Beamtensystem lästern, gell? *duck und weg*
Tut mir leid, aber es ist völlig okay.
Jeder, der damals beim Dienstantritt der Verbeamtung zugestimmt hat, müsste das wissen, dass das passieren kann.
Dann kann man sich anschließend nicht darüber beschweren, dass das "schlechter Umgang mit den Betroffenen ist".
(Vor allem nicht, wenn man im 1. Beitrag dieses Threads liest, dass erst einmal Freiwillige gesucht wird - man versucht also Lösungen zu finden, die für jeden eine Win-Win-Situation sind. Aber wenn das nicht klappt, weil es zu wenig Freiwillige gibt ... muss man halt mit den Folgen des Beamtenstatus leben. Ist halt so. )
Hast du Beitrag überhaupt gelesen?
Hast du Beitrag überhaupt gelesen?
Ja.
Mir stellt sich in den Zusammenhang folgende konkrete Frage:
Kann ich abgeordnet werden unter der Prämisse, dass ich dann meine Stunden reduzieren müsste, um die Kinderbetreuung zu stemmen? (Wegen der längeren Fahrzeiten). Könnte ich gezwungen werden, eine finanzielle Benachteiligung durch die Abordnung hinnehmen zu müssen?
Mir stellt sich in den Zusammenhang folgende konkrete Frage:
Kann ich abgeordnet werden unter der Prämisse, dass ich dann meine Stunden reduzieren müsste, um die Kinderbetreuung zu stemmen? (Wegen der längeren Fahrzeiten). Könnte ich gezwungen werden, eine finanzielle Benachteiligung durch die Abordnung hinnehmen zu müssen?
Ja, selbstverständlich. Schließlich ist die Reduzierung keine Zwangsläufigkeit. Du könntest theoretisch auch entscheiden deine Stunden zu erhöhen, damit die externe Betreuung finanziert werden kann oder ein Partner/ Partnerin könnte die Betreuung doch übernehmen oder oder.
Dies geschrieben sind zumindest kleine Kinder natürlich ein relevanter Grund den Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch bei Abordnungen mit zu berücksichtigen (was aber ebenso natürlich nicht automatisch Abordnungen verunmöglicht).
Ne, das bildest du dir ein. Hier wird nieland angegriffen. Außer, du siehst Kritik an deiner Einstellung generell als Angriff. Das wäre dann aber eine übertriebene Dünnhäutigkeit.
Doch. Vielleicht musst du mal besser reflektieren, was du schreibst.
Ist ja schließlich nicht nur hier so - nur mit dem Unterschied, dass ich hier (bei mir) nicht moderiere. Wenn du andere in einer Diskussion persönlich angehst, mache ich das schon.
Zum Inhalt des Threads:
Wie geschrieben: mich wundert dein Auftreten mir gegenüber und dass du mich für unempathisch etc. hältst, weil ich sage, dass das Vorgehen (grundsätzlich) in Ordnung ist. Das schreibst du doch auch. *schulterzuck*
Aber wenn von dir nicht wieder irgendwelche komischen Unterstellungen (siehe meine angeblichen Wunschvorstellungen) kommen, klinke ich mich dann jetzt wirklich aus.
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