• Hi,
    befinde mich gerade in einem leicht panischen Zustand:eek: , da sich folgende neue Situatiion eröffnet hat:
    Habe nächste Woche Mittwoch einen UB in Deutsch/KL. 5/Gymnasium. Hatte deswegen euch schon um Tipps (i-Stunde) gebeten. Nun hat sich aber alles geändert!
    Meine Ausbildungslehrerin hat mir heute zu verstehen gegeben, dass sich diese Rechtschreibregeln nicht besonders für einen UB eignen, vor allem, da ich eine neue Fachleiterin bekommen habe, und dies zwar insgesamt mein dritter Besuch in Deutsch ist, für diese Fachleiterin aber der ERSTE ist. Deswegen rät sie mir, eine „Knallerstunde“ zu machen, damit die gute Frau einen positiven Ersteindruck erhält, denn wir wissen ja alle, wie wichtig der ist, und meine Ausbildungslehrerin hat mir thematisch alle Möglichkeiten gelassen, da sie mich in jeglicher Hinsicht bei dem positivem Eindruck unterstützen möchte. Jedoch ist es so, dass ich wohl mal eine Stunde zu Grammatik/Rechtschreibung halten muss, da die Fachleiter ja alle Bereiche des Faches sehen wollen, und da wollte ich gerne die 5. Klasse für nutzen, da sich das hier ja auch besonders anbietet (soll nicht heißen, dass die anderen Klassenstufen es nicht mehr nötig hätten). Meine Ausbildungslehrerin forscht in ihrem Lehrerbekanntenkreis auch nach guten Ideen/Themen, die sich für eine Lehrprobe eignen würden. Und ich wollte euch bitten, falls jemand von euch mit einem Thema in einer Stunde gute Erfahrungen gemacht hat, ob ihr mir diese schildern könntet, damit meine panische Blockade, immerhin habe ich am Montag auch noch eine Lehrprobe in Sowi…, durch eure Anregungen wieder aufgebrochen werden kann!
    Bin über jeden Hinweis/Anregung dankbar!
    Schnuppe

  • Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast da dran zu kommen (lohnt sich aber auch echt zum Kaufen):


    Günther Einecke: Unterrichtsideen Textanalyse und Grammatik.


    ders.: Unterrichtsideen integrierter Grammatikunterricht . Texproduktion und Grammatik.


    Beide bei Klett erschienen.
    Falls du ein konkretes Thema hast, könnte ich dir evtl. aus dem ersten Band (den ich selber besitze) auch was per mail zukommen lassen.


    Integrierter Grammatikunterricht ist gerade das Angesagteste in der Deutschdidaktik!

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

    • Offizieller Beitrag

    Achje, es ist ein Kreuz mit den Knallerstunden zum Ausbilderamusement - mein Beileid!
    Ich habe mal eine solche Knallerstunde in einer 5 Deu gehalten zum Thema Satzglieder. Kannst du das gerade machen, oder ist es einfach nicht dran?
    Es war die Einführungsstunde dazu, d.h. deine Lieben brauchen kein Vorwissen. Ich skizziere sie dir mal kurz: vielleicht kannst du sie ja gebrauchen (wenn nicht, dann vielleicht wer anders).


    7 Schüler kommen nach vorne und bekommen ein Schild umgehängt mit je einem Wort des Satzes:
    Den müden Lehrer jagt die fiese Mücke.
    (oder: Die fiese Mücke jagt den müden Lehrer)


    Sie stehen natürlich erstmal nicht geordnet, heißt: Die jagt Mücke Lehrer den fiese müden o.ä.


    Die anderen Schüler müssen jetzt die Schüler ordnen und so viel wie möglich richtige Sätze bilden. Spässchen! Der Markus muss nach links und dann kommt das Lieschen...


    Dann müssen sie überlegen, welche Wörter immer zusammen umziehen können, ohne dass der Satz unsinnig wird. Diese müssen sich dann an den Händen (Ihhh! ich fass kein Jungen an!) oder Ärmeln festhalten.


    Alle hinsetzen.


    Das Spiel wird noch einmal mit einem anderen Satz gemacht, damit viele mal vorne stehen und das Phänomen klar wird:
    Die böse Hexe und der hässliche Riese jagen ein kleines Mädchen.


    selbes Spiel.
    Die Schüler sollen dann ihre Beobachtungen einfach äußern: Was ist euch aufgefallen? (man kann nicht alle Worte einzeln verschieben, bestimmte Worte müssen zusammen bleiben. Welche? Warum? etc.)


    Dann gibt man dem Kind einen Namen (nachfragen, vielleicht weiß es ja einer: Wie heißen denn diese Einheiten die man nur zusammen verschieben darf?)


    Klar: Satzglieder!


    Dann werden den einzelnen Satzgliedern (sie stehen immer noch sich an den Händen haltend vorne) Namen gegeben (auch wieder je ein Schild, groß, verschiedenfarbig):
    Erstmal nur Subjekt, Prädikat, Objekt( 1 und 2), dabei nur wenn die Schüler es wissen schon Dativ und Akkusativobjekt nennen (nicht aufschreiben, wäre zuviel für den Anfang). Das letztere muss aber nicht sein und sollte auch noch nicht diskutiert werden.


    Die Schüler bekommen die erste Regel diktiert (Satzglieder nennt man Einheiten im Satz, die zusammen gehören und auch nur zusammen verschoben werden können) - am besten etwas eleganter als ich es hier geschrieben habe - und ein Beispielsatz aus den behandelten mit den Namen der Glieder drunter kommt an die Tafel.


    Dann auf einem Arbeitsblatt mit einer netten Grafik üben:
    Darauf sind lustige Sätze, die die Kids unterstreichen müssen und darunter den Namen des jeweiligen Satzgliedes schreiben.


    HA: Selbst lustige Sätze mit je einem Subjekt, einem Prädikat und einem oder zwei Objekten erfinden, die der Nachbar nächste Stunde ebenso unterstreichen muss.



    Hat Spaß gemacht und zu Erkenntnissen geführt - und Fachleiter war's zufrieden.


    Lieber Gruß


    Heike

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

    Einmal editiert, zuletzt von Meike. ()

  • Hallo,
    Heikes Vorschlag ist ja nur schwer zu toppen!


    Ich habe schon mehrere Grammatikstunden in UB und LP gemacht, fand´s am Anfang furchtbar und wusste gar nicht wie. Dann war ich begeister, weil´s inhaltlich unheimlich viel hergibt.
    Ich würde dir den prozessorientierten Grammatikunterricht von W. Menzel ans Herz legen (Buch: Wolfgang Menzel: Grammatikwerkstatt, tolle Tipps und Übungen zu allen Bereichen, ausführlich beschrieben)
    Am Anfang gibst du ein Problem vor
    Die Kids erarbeiten sich alles selbst, auch die Regel wird
    von ihnen formuliert
    Wenn du ein genaues Thema hast, meld dich nochmal.
    Bis dahin toi toi toi
    Gruß Cleo

  • Hallo und danke an alle,


    jetzt arbeitet mein Gehirn wenigstens schon wieder ein wenig….


    Heike: Tolle Idee, aber ich habe noch eine Frage, wie du den SuS verständlich gemacht hast, was ein Subjekt und was ein Prädikat ist?? Hast du die dazugehörigen Fragen genannt oder ????


    Denn das wäre wieder so ein Punkt, wo ich bestimmt ins endlose Erklären abrutschen würde, und dann auch noch alles viel zu kompliziert erklären würde und die SuS wären größtenteils wieder sehr verwirrt…???


    Oder kann ich mir sicher sein, dass sie die Satzglieder, zumindest Subjekt, Prädikat, Objekt schon gemacht haben???


    Ratlos, aber schon wieder etwas beruhigter,
    Schnuppe


    @ cleo: Buch hab ich gerade bei amazon bestellt! Hört sich gut an und kann man als Deutschlehrer ja immer gebrauchen!

  • Kleiner Nachtrag zu Heike:


    Ich habe eine sehr ähnliche Stunde einmal in der GS gemacht.
    Dort habe ich dann die Wörter, die unumgänglich zusammengehören mit Wäscheklammern (d.h. die Pappschilder wurden mit Wäscheklammern verbunden; Schilder also recht groß machen)


    In der Grundschule ist es ja immer seeehr wichtig, dass es irgendwas mit den Kindern zu tun hat. Vielleicht bietet sich ja eine Situation an, von der aus du die Sätze konstruierst.


    Beispiel: Wir hatten kurz vorher eine Klassenfahrt, ich habe ein Bild davon auf Folie kopiert und habe an Hand des Bildes einen Satz gebildet.


    Gruß
    Petra

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Schnuppe,
    die lernen die Begriffe doch erst durch diese Einführungsstunde KENNEN, da müssen sie sie also auch nicht wissen. Aber es ist immer eleganter, schon mal das Auditorium gefragt zu haben, denn es KÖNNTE ja sein, dass es einer schon weiß und dann hat's halt schön schülerzentriert ein S. gesagt und nicht wieder der Lehrer vorgekaut.
    Wenn es keiner weiß, dann sagst du es ihnen einfach und die beiden zusammengehörigen Wörter die ein Satzglied sind, bekommen das Schild mit dem Namen in die Hand gedrückt.
    Übrigens solltest du die Schildfarben dann auch bei den Unterstreichungen verwenden und die S sollten sich in der ganzen Reihe an diese Farben halten. Für gewöhnlich ist das Prädikat rot, das Subjekt schwarz und die Objekte blau und grün. Jedenfalls in den meisten hessischen Lehrbüchern.
    Die Fragen sind in der Regel erst der nächste Schritt - kannste ja in den Entwurf schreiben, dass in der nächsten Stunde herausgepuzzelt wird, wie man nach den Satzgliedern fragt.
    In der Folgestunde käme dann auch die Prädikaterweiterung - am besten mit denselben Sätzen/ Schildern plus noch mehr Schilder (die fiese Mücke jagt gierig den müden Lehrer. Die böse Hexe und der hässliche Riese jagen lange das kleine Mädchen).
    Mit diesen Erweiterungsspielchen kannst du dann auch noch die Attribute und Objekte genauer machen etc.. etc.


    Gruß
    und viel Glück bei der Entscheidung,


    Heike

  • Hallo Schnuppe,
    die von Heike beschriebene Stunde kennen einige Sch. sicher schon aus der GS, dort wird auch viel so gearbeitet. Letztes Jahr habe ich mit meinen Sch. Satzglieder behandelt, wir haben auch den von Heike geschriebenen Merksatz so ähnlich in der KLasse hängen, ist also nix Neues. Subjekt und Prädikat werden ebenfalls mit Bezeichnung in der dritten oder vierten Klasse eingeführt (eigentlich an jeder GS). KLar sitzt das noch nicht so bei den Sch. aber da du an einem Gym bist, würde ich davon ausgehen, dass deine Schülerschaft noch was davon aus der GS weiß. Also nicht als Einführungsstunde deklarieren, da evt. schon bekannt.
    Gruß, NOf

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

    Einmal editiert, zuletzt von nofretete ()

  • In die REihe schon. Ich wollte nur sagen, dass man nicht davon ausgehen sollte, dass es für sie komplett neu ist, LG, Nof.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Danke für die Ergäünzungen...
    Auch wenn wir davon ausgehen, dass die SuS die Begriffe in der Stunde erst kennen lernen bzw. ihr Wissen aufgefrischt wird, bleibt doch die Frage, wie sie, wie von Heike beschrieben, auf einem Arbeitsblatt die entsprechenden Satzglieder in einer Farbe unterstreichen können, wenn sie die Begriffe kennen lernen, aber die Begriffe zu erkennen reicht ja nicht, um in weiteren Sätzen die Satzglieder zu bestimmen, dazu muss ich doch wissen, wie ich herausfinde, ob es sich um ein Subket/Präd/Obj. handelt?? Oder habe ich da jetzt irgendwas falsch verstanden bzw. gerade ein Brett vorm Kopf???


    Auf die Gefahr hin, dass die SuS, die Satzgleider (Subj/Präd/Obj) gut kennen und sicher anwenden können, könnte man ja dann die Dativ/Akkusativobjekte klären bzw. weitere Satzgleider (adverbiale Bestimmungen) einführen? Oder wäre das nicht zu empfehlen?? wie gesgat, nur für den Fall, dass nach 15min alles klar scheint und die kids gelangweitl wären...!


    Schnuppe

  • Also ich habe mit den Sch. schon in der dritten KLasse Subjekt und Prädikat behandelt, die Fragen zur Bestimmung eingeführt, Sätze gebildet und die Satzglieder in Sätzen bestimmt. Einige Schulen behandeln auch die Objekte in der vierten Klasse und bestimmen sie anhand der Fragen.
    unterstrichen haben wir auch, weiß die Farben aber nicht mehr. LG, Nof.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Schnuppe: Gehe nie davon aus, dass die SuS ihr gesamtes Vorwissen aus der Grundschulzeit für immer gespeichert haben. du kannst das alles gar nicht oft genug wiederholen. ich habe neulich mit einer 7. Ralschulklasse eine Rechtschreibstunde zum Thema Groß und-Kleinscheibung von Adjektiven/Verben gemacht und dabei kam natürlich zwangsläufig das Thema Wortarten auf den Tisch. glaube nicht dass außer Nomen und Verben (beharrlich immer noch "Tunwörter" genannt) viel mehr bekannt war. Ich finde es durchaus legitim im ersten Halbjahr der 5. Klasse der weiterführenden Schule nochmal ganz von vorne mit dem Erklären zu beginnen. Für manche SuS war das in der Grundschulzeit vielleicht dauernd ein Thema für andere eher weniger und du musst sie ja jetzt zusammensammeln.
    Die Idee von Heike kann man vielleicht so variieren, dass man ein händchenhaltendes Satzglied einfach mal verschwinden lässt und die SuS sollen fragen mit welcher Frage das Satzglied wieder auftaucht. Den Rest kannst du an der Tafel machen. Also: "frage ich nach Wer dann erscheint (oder bestimme ich) das Subjekt". etc... Wenn du merkst, dass sie das alles schon aus dem Effeff können, dann kannst du ja Heikes nächst Idee mit dazu nehmen: Was kann ich noch alles in ein Satzglied packen. ohne dass es seine Stellung im Satz verliert. Vielleicht lassen sich ja da ganz nette Bandwurmsätze bilden. Packe , so denke ich im Augenblick, bloß keine adverbialen Bestimmungen und sonstige Raffinessen in diese Kennenlernstunde ( Du weisst ja im Augenblick auch noch gar nicht, so scheint es mir, was die SuS so mitbringen, das musst du selber noch erschnuppern). Setze das Ganze vor deinem FL, falls du unter Erklärungszwang gerätst, lieber unter das Motto: "Ich hole die SuS da ab, wo sie stehen" (Ich kann diesen Spruch nicht a u s s t e h e n aber im Ref damals hat er immer Eindruck geschunden )
    Gruß
    Laempel

    • Offizieller Beitrag

    Hallo
    Laempel hat meine Antwort schon gegeben, und alle sinnvollen Optionen schon aufgezeigt.
    Bei mir war es so, dass wir bei der Bennennung der Begriffe (nur drei Schüler kannten sie aus der GS) auch kurz definiert haben, welches Satzglied was beschreibt: Der/die, der/die etwas tut - die Tätigkeit selbst - das, womit etwas getan wird.
    Damit konnten sie die Satzglieder schon ganz gut unterstreichen.
    Ich habe die Fragen erst später gemacht (zwecks unterscheiden von Akkusativ und Dativ), die Stunde war eh knallvoll - aber man kann da sicher auch ummodeln, so dass die Fragen noch mit drankommen. Dann muss man aber bei der Zeitplanung genau überlegen ob das hinhaut. Für die beiden Stellspiele und die Beobachtungen dazu kann man grad mal 20 Minuten rechnen, dann 10 für Definitionen, Namen und Satz-an-Tafel, bleibt gerade mal ne Viertelstunde für alles andre WENN alles glatt läuft - da passt nicht mehr viel rein.


    Gruß


    Heike

  • Hi,


    wollte nur mal kurz Danke sagen, an alle, die mich durch ihre Beiträge angeregt haben, so dass mein Ub in dieser Woche ein Erfolg gewesen ist...


    Heike: Habe deine Idee in der Grundsache übernommen, jedoch noch etwas modifiziert, so dass der Schwerpunkt auf Akk und Datobjekt lag. Aber die Umstellprobe mithilfe der SuS war einfach super. SuS und Fachleiterin waren begeistert'!!!


    Nochmals Danke!!!!


    Schnuppe

    • Offizieller Beitrag

    Ein Trullalla auf dich!! Super!


    Freut mich, dass du jetzt ein paar Wochen Ruhe hast! Genieß es und lass dich ordentlich feiern. Mal ein richtiges Wochenende machen und alles abklappern, was mit K anfängt (unter Auslassung der Küche und der Kirche natürlich!)


    Gruß


    Heike

  • Heike,
    da muß ich mit Verlaub aber Protest anmelden. Sowohl für Kirche als auch für Küche habe ich durchaus was übrig und halte deren Auslassung nicht als für jeden natürlich; habe immer gern gekocht, und auch gut, denke ich( man sieht es mir auch an, versuche immer wieder, ein bißchen Übergewicht loszukriegen, weil ich auch gern esse).
    Allerdings jetzt im Ref habe ich nicht mehr so viel Zeit zum Kochen. Aber daß derlei diskriminiert und als unwichtig dargestellt wird, halte ich nicht für richtig.
    Das gilt für mich auch für Kirche und Glauben, weil es Lebensgrundlage ist und ein Ziel im Leben darstellt.
    Nichts für ungut, auch wenn Ihr mich für "altzopfert" haltet, das ich ja dann mit meinem Namen rechtfertigen. Ein Fossil darf das dann so sagen.
    Fossil :):)

    Lux Lucet in Tenebris

    Einmal editiert, zuletzt von Fossil ()

  • Seeehr gnädig...vielen Dank, Maria Leticia, Du Liebe....
    Fossilsche :D:)

    Lux Lucet in Tenebris

    Einmal editiert, zuletzt von Fossil ()

    • Offizieller Beitrag

    Ach, Fossilsche,
    nimm doch meine große Klappe in dieser Hinsicht nicht so ernst.
    Ich wollte keinesfalls Kirche oder Küche "diskriminieren" - sondern Kino und Kneipe (sprich: sich feiern / hängen lassen nach dem Erfolg) empfehlen.


    Ich habe zwar selbst seit vielen Jahren keine Kirche mehr von innen gesehen (es sei denn zwecks touristischer Bewunderung der Architektur) und empfinde meine Küche eher als eine raumgewordene Aufforderung zum Aufräumen, habe aber zu keinem der beiden Orte ein grundsätzlich negatives Verhältnis. In meinem Leben nehmen sie eben keinen größeren Raum ein.
    Beleidigen wollte ich dich bestimmt nicht!


    Gruß


    Heike

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