Körperliche Auffälligkeiten als Lehrer

  • Dringend Meinungen benötigt!!


    Hallo zusammen,


    ich bin aktuell Lehramtsstudentin für das Lehramt an Gymnasien (und ggf Gesamtschule).

    Ich liebe mein Studium und wollte auch schon immer Lehrerin werden. Das will ich auch immer noch.

    Allerdings habe ich ein Problem, dass mir mittlerweile leider doch große Sorgen bereitet und mich an meiner Eignung für den Beruf zweifeln lässt:


    Seit meiner Geburt habe ich bereits eine Schädelasymmetrie. Zum einen ist mein Kopf also leicht nach rechts geneigt und ich habe eine „Beule“ auf der rechten Stirnseite (die kann ich jedoch gut durch meinen Pony überdecken und die ist demnach nicht so wichtig).


    Mein Hauptproblem ist jedoch mein rechtes Auge: Das ist nämlich durch die Asymmetrie leider deutlich kleiner/schmaler als das Linke und (durch die Kopfhaltung) auch „schief“ / etwas nach rechts unten geneigt. Wenn ich müde bin, beginnt das Auge auch leicht zu schielen (aber eben nicht immer und nicht soo stark).


    Mittlerweile habe ich einfach Angst, dass die SuS mich deshalb von Grund auf womöglich schon weniger ernst nehmen und infolgedessen weniger respektieren. Wenn ich mich an meine ehemaligen Lehrkräfte erinnere, ist mir niemand in Erinnerung geblieben, der körperlich (v.a. im Gesicht) so auffällig war und auch bei meinen Kommilitonen sticht hier niemand hervor.


    Ich habe wirklich Angst, dass meine SuS mich dafür künftig beleidigen / auslachen oder sogar „nachäffen“. An sich kann ich mit Beleidigungen gut umgehen, aber dieser Punkt ist doch sehr verletzend für mich, da ich zu Schulzeiten schon dafür gehänselt wurde.

    Mich macht es sehr traurig, da diese Angst das einzige ist, was mich von meinem Traumberuf abhält, aber ich befürchte, dadurch womöglich „ungeeignet“ fürs Lehramt sein und mehr auf Probleme zu stoßen als „normal-aussehende“ Lehrkräfte.


    Wie schätzt ihr das ein und habt ihr eventuell Erfahrungen mit optisch auffälligen Lehrern an eurer Schule?


    Und wie würdet ihr mit Beleidigungen / Verspöttungen in der Hinsicht umgehen?


    Danke für alle Antworten aller Art schon mal!! Ich will auch wirklich kein Mitleid, sondern ehrliche / erfahrungsbasierte Einschätzungen :))


    PS: Meine Gesundheit ist dadurch bis auf einen Sehfehler nicht eingeschränkt (falls Kommentare bzgl Amtsarzt kommen)

  • Ich habe wirklich Angst, dass meine SuS mich dafür künftig beleidigen / auslachen oder sogar „nachäffen“. An sich kann ich mit Beleidigungen gut umgehen, aber dieser Punkt ist doch sehr verletzend für mich, da ich zu Schulzeiten schon dafür gehänselt wurde.

    Schwierig einzuschätzen.

    Ganz generell gilt: Schüler können, wenn sie es wollen (!), zu jeder Lehrkraft, über die sich sich lustig machen wollen, etwas finden. Zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zu alt, zu große Nase, schlechte Frisur, Glatze, schlampig gekleidet, immer zu sehr gestylet etc. Und dann muss man als Lehrkraft damit umgehen, wozu man in erster Linie vor allem ein dickes Fell braucht, um es nicht an sich ranzulassen. Die konkrete Reaktionsfähigkeit hängt ein wenig von der Schlagfertigkeit und von der Erfahrung ab. Und natürlich vom Standing, das man an der Schule hat.


    So, wie du deine "körperliche Auffälligkeit" beschreibst, bietest du natürlich mehr Angriffsfläche. Und sicherlich kann es passieren, dass du häufiger oder schneller Ziel von solchen spöttischen Beleidigungen wirst (- was aber gar nicht unbedingt der Fall sein muss -). Trotzdem würde ich sagen, dass es auch bei dir im Job dann eigentlich eher davon abhängt, wie du es schaffst, mit solchen Situationen umzugehen, und weniger von den konkreten Äußerlichkeiten. Und tatsächlich wirst du auch merken, dass die Äußerlichkeiten weiter in den Hintergrund rücken, wenn du als Lehrerpersönlichkeit und durch gute Beziehungsarbeit einen entsprechenden guten Ruf an der Schule erarbeitet hast. Aber auch dann kann es immer mal wieder Beleidigungen geben, und dann gilt es eben wieder, damit zuzugehen, siehe oben.

  • Beleidigungen/Verspottungen:


    Höflicher und respektvoller Umgang sind Bestandteil der Schulregeln. Kriegen Sie das nicht hin, gibt's zwischen die Hörner.


    Was Schüler hinter meinem Rücken über mich sagen, ist mir ziemlich egal und ahnden tu ich sowas, weil es mich als Lehrer angreift. Mir persönlich fällt wenig ein, was ein Jugendlicher sagen könnte, was mich persönlich angreift, da pelle ich mir mit Verlaub ein Ei drauf.

  • Geh offen damit um. Hallo, ich bin Frau X und was Menschen immer als erstes sehen ist, dass mein Auge so und so aussieht. So bin ich auf die Welt gekommen und das ist für euch ungewohnt, aber ich habe dadurch keine Einschränkungen (kein räumliches Sehvermögen oder whatever). Fragt einfach nach, wenn was unklar ist.

    In Englisch/Physik/Geschichte geht es heute um Folgendes...


    Dinge, die man nicht ändern kann, kann man nur transparent machen. Und wenn jemand lästern sollte, dann wird dir was einfallen, was du sagen kannst, weil du ja weißt, dass das passieren kann. Die allermeisten Kinder und Jugendlichen sind aber offen und beurteilen deinen Umgang mit ihnen und das Aussehen verliert fix an Bedeutung.

  • Kinder lernen bereits ab der ersten Klasse (wenn nicht bereits schon in der Kindertagesstätte) den Umgang mit Anderssein - das ist inzwischen in den meisten Kerncurricula verankert.

    Theoretisches Wissen alleine ändert aber noch keine Haltung, sonst gäbe es kein Mobbing (mehr).


    Kinder können grausam sein und, wie schon von WillG beschrieben, wer einen Grund sucht, findet auch immer einen. Bei sichtbaren Behinderungen ist diese Grundsuche für Außenstehende leider etwas einfacher. Kindern fehlt oft noch die Fähigkeit, zu verstehen, welche Wirkung ihre Worte oder ihre Taten auf Andere haben können. Manche haben schon gelernt "Das sagt man nicht. Das verletzt die Gefühle des Gegenüber.", Andere sind da umso direkter.

    Rechne leider damit, dass du viel und oft erklären musst! Auch gegenüber manchen Eltern oder Kollegen.

    Selbst wenn deine eigene(n) Klasse(n) (nach etwas Zeit) dich mit deiner Einschränkung akzeptiert, kann es immer wieder passieren, dass du über den Flur oder den Schulhof läufst und aus irgendeiner Ecke den Satz "Ihhh, da kommt die Behinderte!" hörst - von Schülern, die du vielleicht nicht kennst und die dich auch nicht näher kennen, über dich nur auf Basis deines Aussehens und ggf. deiner beruflichen Funktion urteilen. Und das nur, weil sie cool wirken wollen, sich das von Mitschülern, Rapsongs oder irgendwelchen Tik Toks abschauen.

    Auch da kann man das Ganze bewusst ansprechen und pädagogisch aufziehen. Die Frage ist nur, ob man das möchte.


    Frage dich selbst, ob du innerlich so stark bist, um über diesen Provokationen, denen du vermutlich regelmäßig ausgesetzt sein könntest, stehen zu können!

  • Liebe Fragestellerin,


    ich möchte dir an dieser Stelle ganz viel Mut zusprechen! :)


    Deine Sorge kann ich nachvollziehen - auch aus eigener Erfahrung. Ich habe als Vertretungskraft (Gesamtschule im Ruhrgebiet) im Zuge der Corona-Pandemie begonnen. Ähnlich wie du habe auch ich eine ,,optische Auffälligkeit" im Gesicht, weshalb ich zunächst eine Heidenangst hatte, als die Masken plötzlich an Bedeutung verloren haben. Aus der Furcht heraus, dass es Spott regnen wird. Ja, anfangs gab es vereinzelt wirklich blöde Kommentare, ABER: sobald die SuS dich kennen (sei es aus dem Unterricht oder sogar nur vom Sehen auf den Schulfluren), rückt es in den Hintergrund, ehe es vollkommen irrelevant wird. WillG hat es toll beschrieben: In der Theorie kann jede Lehrkraft zur Angriffsfläche für blöde Kommentare werden. Ob mit oder ohne Auffälligkeit. Es kommt nicht darauf an, dass die Person an der Tafel ,,perfekt" ist, sondern einfach, dass sie ihr Bestes gibt! Zeig dich selbstbewusst und sei nicht zu besorgt! Das wird schon! 💪🏻🍀


    Sollte es doch mal zu solchen Zwischenfällen kommen, bedenk' bitte, dass du nicht alleine bist - ganz bestimmt wirst du ein tolles Kollegium um dich herum haben, das dir zur Seite steht! 🙏🏻

  • "..."

    Hast du das jemals selbst gehört? Hat das schon mal jemand zu dir oder einem Kollegen/ Kollegin von dir gesagt?


    Also nein, das wird nicht immer wieder passieren.


    Rechne leider damit, dass du viel und oft erklären musst! Auch gegenüber manchen Eltern oder Kollegen.

    Wie kommst du denn dazu, sowas zu behaupten?


    Du haust permanent Zeug als angebliche Wahrheiten raus, über die du nichts weißt, das weiß aber die TE nicht.


    Edit: Zitat gelöscht, muss man nicht wiederholen

  • Kinder/Jugendliche definitiv ja, Erwachsene (oder zumindest erwachsene Lehrer) plärren solche Aussagen eigentlich nicht für Außenstehende heraus. Was aber nicht bedeutet, dass Erwachsene nicht auch auf Mitmenschen, die irgendwie anders sind, herabschauen können. Das läuft aber subtiler ab. Und klar, diese subtile Variante habe ich natürlich auch schon mitbekommen.

  • "Ihhh, da kommt die Behinderte!"

    Habe ich noch nie gehört und ich bin a) selbst behindert und mache das auch transparent , b) an einer durchaus rauen Schule und habe c) auch KuK, denen man anders als mir die Behinderung ansieht.


    Mit so einem Spruch muss niemand rechnen. Der hätte auch schwerwiegende Konsequenzen für SuS, würde er fallen.


    Rechne leider damit, dass du viel und oft erklären musst! Auch gegenüber manchen Eltern oder Kollegen.

    Dieser Teil stimmt aber definitiv. Weniger gegenüber Eltern oder SuS, sondern vielmehr gegenüber anderen Lehrkräften, die sich viel zu oft anmaßen übergriffige Fragen zu stellen, erwarten, dass man ihnen als behinderter Mensch gesundheitliche Details nennt, die sie absolut nichts angehen und im Zweifelsfall auch pauschal qua Behinderung be- und abwerten (alles selbst erlebt und von anderen Lehrkräften mit Behinderung ebenfalls bereits gehört/ miterlebt). Auch SLen haben diesbezüglich mehr Vorurteile als man meinen würde.

    Elternnachfragen habe ich noch nie erlebt und auch noch nie bei KuK mit Behinderung mitbekommen. SuS fragen manchmal (je älter, desto seltener), sind aber meiner Erfahrung nach oft aufgeschlossen dafür, dass man selbst etwas transparent macht.


    Ich mache meine Behinderung immer transparent, wenn der Spruch „Das ist doch behindert!“ für „Das ist doch dumm!“ fällt, weil das den SuS leichter begreiflich macht, dass Behinderung nichts mit Dummheit zu tun hat und der Spruch eine Form der Diskriminierung ist.


    Abgesehen davon schließe ich mich WillGs Ausführungen vollumfänglich an.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Dieser Teil stimmt aber definitiv. Weniger gegenüber Eltern oder SuS, sondern vielmehr gegenüber anderen Lehrkräften, die sich viel zu oft anmaßen übergriffige Fragen zu stellen, erwarten, dass man ihnen als behinderter Mensch gesundheitliche Details nennt, die sie absolut nichts angehen und im Zweifelsfall auch pauschal qua Behinderung be- und abwerten (alles selbst erlebt und von anderen Lehrkräften mit Behinderung ebenfalls bereits gehört/ miterlebt). Auch SLen haben diesbezüglich mehr Vorurteile als man meinen würde.

    Das ist ja echt frech. Tut mir leid, dass du sowas erleben musstest.

  • Es kommt finde ich sehr darauf an, wie Du damit umgehst! Je cooler und gelassener, desto selbstverständlicher nehmen es die Schüler.


    Das alles sollte nicht der Grund sein an deinem Berufswunsch zu zweifeln. Viel mehr sollte es dich motivieren! Was glaubst du, wie viele Schüler mit Einschränkungen dir begegnen werden? Gerade DU kannst authentisch darüber sprechen, dass Menschen nun einmal verschieden sind, nicht bei allen alles glatt läuft... Und man seine Ziele erreichen kann, eine tolle Lehrerin sein kann usw.

    Ich würde auch gar nicht so viel erklären, weil es oft in die Richtung geht, dass man sich entschuldigt/rechtfertigt.


    "Ich habe eine angeborene Kopfasymmetrie." Mehr musst du nicht sagen.


    Dumme Sprüche im Treppenhaus hat glaube ich jede Lehrkraft schon mal gehört... Und ja, sie finden immer etwas!


    Ich war bisher an jeder Schule geoutet, damit macht man sich auch zum Gesprächsthema und ich kenne genug Kollegen, die sich niemals outen würden.

    Ich habe lange überlegt, ob ich mich damit zur Zielscheibe und angreifbar mache... Und dann hab ich gedacht, wie froh ich gewesen wäre, wenn ich für mich so ein Vorbild gehabt hätte. Für mich ist es inzwischen ein Gesprächsanlass über Toleranz, war noch nie ein Hindernis/Problem.


    Vielleicht kannst du das ähnlich für dich auch ins Positive wandeln?

    Evtl kannst du dir da auch noch ein bisschen Unterstützung vor dem Ref holen (ein paar Coaching Stunden, grundsätzlich schon mal an einem selbstbewussten Auftreten arbeiten und deine Ängste ein bisschen verarbeiten).


    Ich wünsche mir viel mehr Lehrer wie dich an unseren Schulen!

    Jede Lästerei offenbart nur die eigene Unsicherheit...

  • Habe ich noch nie gehört und ich bin a) selbst behindert und mache das auch transparent , b) an einer durchaus rauen Schule und habe c) auch KuK, denen man anders als mir die Behinderung ansieht.

    Vielen Dank für dein offenes Feedback! Es freut mich sehr, dass du bei deinen SuS bisher wenig auf Probleme gestoßen bist! :)


    Darf ich fragen, welche Form von Behinderung du hast bzw. ob sie auf den ersten Blick von Außen auch gut erkennbar ist? Und welche Klassenstufen unterrichtest du?


    Danke!

  • Erstmal muss ich sagen, hier im Forum einen (imaginierten) diskriminierenden Spruch zu (re)produzieren finde ich absolut deplaziert.


    Ansonsten ist mein Eindruck, das SuS* recht schnell das „Interesse“ an den körperlichen Normabweichungen der Lehrkräfte verlieren. Man ist ihre Lehrerin und wenn man kein schrecklicher Mensch ist, gibt es für die Kinder meiner Erfahrung nach keinen Grund, sich an der Lehrkraft abzuarbeiten. Ausnahmen bestätigen die Regel und haben es sich in der Regel von den Erwachsenen in ihrem Umfeld abgeschaut.

  • Erstmal muss ich sagen, hier im Forum einen (imaginierten) diskriminierenden Spruch zu (re)produzieren finde ich absolut deplaziert.

    War damit ich / eine Aussage von mir gemeint? Falls ja, tut es mir auf jeden Fall Leid, ich war mir nicht bewusst, dass ich einen diskriminierenden Spruch verwendet habe!


    Ansonsten vielen Dank für deine Antwort! :)

  • Vielen Dank für dein offenes Feedback! Es freut mich sehr, dass du bei deinen SuS bisher wenig auf Probleme gestoßen bist! :)


    Darf ich fragen, welche Form von Behinderung du hast bzw. ob sie auf den ersten Blick von Außen auch gut erkennbar ist? Und welche Klassenstufen unterrichtest du?


    Danke!

    Nein, wie geschrieben ist meine Behinderung (eine Mischung körperlicher Erkrankungen plus seelischer Erkrankung in Form einer PTBS) äußerlich nicht erkennbar. Nachdem ich infolge einer nicht heilbaren Fettverteilungsstörung aber SEHR umfangreiche Beine habe, weiß ich durchaus, was es bedeutet auch mit einer sichtbaren Normabweichung im Schuldienst tätig zu sein.


    Ich bin in der SEK.1 tätig, also Klassenstufen 5-10.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL ()

  • Nun - wir Menschen sind nicht viereckig und glatt poliert. Unser Genpool schafft die vielfältigsten Formen des Aussehens. Leider werden über die Medien (und hier besonders im Umfeld vom MAGA und der asozialen Medien) schönheitsoperierte "Idealgesichter" propagiert.
    Das große "Idol" der pubertierenden Kids in Deutschland ist derzeit wohl Shirin David, die man in diese MAGA-Reihe einordnen kann und die ein Geschöpf verschiedenster "Schönheits"-Operationen ist.

    Heute sehe ich das Bild eines Mannes, der es mit seinem Aussehen (und seiner genetischen Veranlagung) ins Guinnes Book der Rekorde geschafft hat. Mit seinem Portrait könnte man auch in die "Schönheitsdiskussion vs. Mensch sein" einsteigen.


    https://web.de/magazine/wissen…arigstes-gesicht-40752976

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfgang Autenrieth ()

  • Ich finde die Fragestellung etwas seltsam, immerhin lebst du ja wohl schon länger. Und hast selbst eine Schule besucht und jetzt die Uni und ziemlich sicher auch mal ein Praktikum gemacht.

    Du dürftest schon allerhand Erfahrungen gemacht haben.

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