Tödlicher Schwimmunfall ist fahrlässige Tötung- wie bewertet ihr das Urteil?

  • Magellan hatte auch geschrieben, dass es ja die, die es können, den eigenen Kindern beibringen könnten, dann wäre mehr Platz in den Kursen für die anderen Kinder.


    Das ist die Sichtweise einer Lehrkraft im Brennpunkt.


    Genauso könnten ja die, die die Möglichkeit haben, intellektuell, finanziell, organisatorisch, auch ….

    Hier kann man ganz vieles einsetzen, auch außerschulisches, das helfen würde, damit es allen besser geht/ dass es mit den Kindern im Brennpunkt besser läuft/ dass man gesellschaftlich ein stärkeres Miteinander fördern würde…


    Soweit kommt es nicht,

    denn es scheint ja schon nicht möglich und finanzierbar, die 2. Kraft für das Schulschwimmen fest zu verankern oder die 3. Kraft für das Schulschwimmen zu stellen.


    Es wird eher so sein, dass weniger Schulen mit den Schüler:innen zum Schwimmen fahren, weil es personell nicht zu stemmen ist, weil keine Lehrschwimmbecken mit entsprechender Bodentiefe vorhanden sind, weil gar kein Schwimmbad in erreichbarer Nähe freie Schwimmzeiten anbieten kann.

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