Daraus:
"Was uns in der Deutlichkeit überraschte, sind die Unterschiede nach Einkommen“, räumte die Präsidentin der DLRG ein. Die Hälfte (49%) der Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 2.500 Euro kann nicht schwimmen. Hingegen sind es bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 4.000 Euro zwölf Prozent."
Erstaunlich, als ich Kind war, war Schwimmbad der Freizeitspaß für Arme, wir sind nie in Urlaub gewesen und waren entsprechend 6 Wochen im Schwimmbad. Die Klientel war demnach sozial eher schwach, dachte, das wäre normal.
Gab es zu eurer Zeit eigentlich schon Schulschwimmen in Klasse 2 oder 3?