Fragen zur Erstbewerbung/Unterlagen nach Obas an Bezreg & Arbeitsvertrag

  • Hallo,


    ich bin aus Gründen nicht an der Schule geblieben, an der ich im November meine OBAS in NRW erfolgreich abgeschlossen habe.

    Momentan bin ich noch nicht beschäftigtm, möcht mich jetzt aber an mehreren Schulen über das normale Ausschreibungsverfahren bewerben. Es ist somit meine Erstbewerbung über Leo.

    Mit den Schulen stehe ich direkt in Kontakt, daher gelten meine Fragen vor allen den Unterlagen für die Bezreg.

    Bei ein paar Punkten bin ich mir nicht ganz sicher und habe Sorge, vom Verfahren ausgeschlossen zu werden, falls ich etwas nicht richtig versende.

    Da man laut Leo keine Fragen an die Bezreg stellen soll, hoffe ich, ihr könnt mir weiterhelfen. :)


    1- Welche Zeugnisse habt ihr als OBASler dorthin gesendet? Nur das Abschlusszeugnis nach der OBAS, oder auch noch frühere Zeugnisse?

    2- Waren es einfache Kopien oder beglaubigte Zeugnisse?


    Und nach Erfolg, zum Arbeitsvertrag:

    3- Da ich momentan auch bald auf Wohnungssuche bin, was steht im neuen Arbeitsvertrag von Probezeit und Befristung?


    Nochmal Dank für hilfreiche Antworten und liebe Grüße! :) :gruss:

  • Niemals Zeugnisoriginale versenden, immer nur beglaubigte Kopien!


    Probezeit oder Befristung hängen davon ab, auf was für ein Stellenangebot du dich bewirbst: Bei einem befristeten Angebot die passende DüVertragsdauer und in Abhängigkeit davon eine angemessene Probezeit, die sechs Monate nicht übersteigen darf. Bei einem unbefristeten Arbeitsvertrag gibt es keine Befristung. Im Geltungsbereich des TVöD gelten die ersten sechs Monate als Probezeit, soweit nicht eine kürzere Probezeit vereinbart wurde.


    Habe mich zwar nicht nach OBAS, sondern nach dem Ref beworben und in BW, gehe aber davon aus, dass auch in NRW und auch nach OBAS im ÖD auch Zeugniskopien des Studienabschlusses, sowie des Abiturzeugnisses erwartet werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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