Hallo zusammen,
welche Folgen hat schlechter Unterricht für eine Lehrkraft (verbeamtet, NRW, am BK) zur Folge, den sie FACHREMD (und gegen ihren Willen) erteilen muss?
Zur Situation: Fachfremder Unterricht an sich ist nicht das Problem! Bei dem Fach handelt es sich jedoch um ein Fach, gegen das die Lehrkraft nicht nur eine absolute Abneigung verspürt, sondern auch nicht versteht. Die Abteilungsleitung legt den Einsatz der Lehrkräfte fest. Leider ist AL nicht auf die Einwände eingegangen und hat nur beschwichtigt, dass es sich wahrscheinlich (aber wir kennen diese Aussagen) nur um ca 1-2 Monate handeln würde - außerdem sei der Stoff mit dem Buch leicht zu vermitteln. Ich habe mich mit dieser Aussage abfinden müssen, da AL dies so abgetan hat und eine andere Wahl habe ich ja eh nicht.
Leider ist das eigene Verständnis für den Stoff nicht gegeben und überfordert mich. Nach dem Blick ins Buch noch mehr als nach reiner Vorstellung.
Meine Frage: Welche rechtlichen Konsequenzen könnten für mich als Lehrkraft daraus entstehen, falls es zu Beschwerden kommt, weil ich den Stoff unzureichend oder gar nicht vermitteln kann? Was hab ich zu befürchten?
Danke für eure Antworten.