Klassenfahrt Pflicht?

  • Ich mach doch nicht Urlaub in Ländern, in den "ZUFÄLLIG" meine Unterrichtssprache gesprochen wird, sondern suche die Länder nach genau diesen Sprachen aus. Ich mach da Urlaub, WEIL es die Länder meiner Unterrichtsfächer sind. Wein trink ich eh nicht, aber Urlaub dort und Unterrichtskompetenz in diesen Sprachen sind für mich untrennbar verbunden. Landeskundliche Weiterbildung aktiv erleben ist noch was anderes, als "Kurse besuchen". Und natürlich habe ich Schulfahrten auf diese Weise vorbereitet und Beziehungen zu den Lehrern der Austausschulen gepflegt. Aber egal, das alles brauchen wir hier nicht weiter zu verfolgen. Ich wollte nur das gedachte Trennen von Arbeit und Freizeit mal in Frage stellen, weil es nicht immer so einfach ist.

    Das machst du freiwillig in deiner Freizeit. Das gehört in keinster Weise zu deinen Dienstpflichten. Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Das ist keine genehmigte Dienstreise.

  • Ja, das geht natürlich gar nicht.
    Und klar ist es Urlaub.

    Aber selbst ich als Muttersprachlerin (!) merke, dass es mir gut tut, ab und zu richtiges Französisch zu sprechen, das weg vom Lehrbuch und Klassenfranzösisch ist. Und da reicht mir das französische Fernsehen und Radio nicht ganz.
    Ich unterrichte kein Englisch, mein Englisch ist ganz passabel und ich würde (leider) sagen, dass mein Englisch gar nicht so weit vom Französisch vieler Lehrkräfte entfernt ist, die mal drei Monate im Ausland waren (ich war 10 Monate im englischsprachigen Ausland, habe viel auf Englisch (teil-) gearbeitet) und ich merke, wie gut es mir in den letzten Jahren getan hat, mindestens einmal im Jahr im englischsprachigen Ausland zu sein.
    Es ist definitiv keine Arbeit (also in meinem Fall schon, weil Dienstreise, aber nicht beim Urlaub), aber dieser Urlaub sollte bei vielen (nicht unbedingt allen) Fremdsprachenlehrkräften in Betracht gezogen werden. Nicht alles kann durch das Internet abgedeckt werden. Aber ja, es geht anders, man kann auch einfach mit Mitte 40 Angst haben, eine Oberstufe zu unterrichten, weil man im Stoff (egal ob Mathe oder Sprache) völlig eingerostet ist.

    Dass es sinnvoll ist, stelle ich auch gar nicht in Abrede. Aber es ist keine Dienstpflicht und absolut freiwillig, deswegen würde ich es gedanklich für mich nicht als Arbeitszeit verbuchen. Und wenn man lieber in einem anderen Sprachraum urlauben möchte, kann man das problemlos tun und jede Art der Einschränkung ist selbst auferlegt

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Ach, ich sehe es auch nicht als Dienstzeit an (außer natürlich, dass ich als brave Beamtin immer im Dienst bin), aber ich hatte putzmunter auch so verstanden, dass sie es nicht als Dienstzeit sieht, es aber trotzdem schwer ist, eine Grenze zu ziehen, weil man bestimmte Entscheidungen job- und interessenbedingt fällt.

    Dass ich gerne auf Französisch lese, ist mein Interesse, aber trotzdem gebe ich alle französischen Bücher bei der Steuer an. (und naja, ein sehr großer Teil der anderen auf Deutsch gelesenen Literatur findet über den einen oder anderen Posten auch in die Steuererklärung Eingang).
    Das Fischmittagessen im bretonischen Restaurant natürlich nicht, die gekaufte Zeitung schon (bei Büchern setze ich auf medimops, ist wirklich günstiger auf Dauer)

  • Ich denke mir: Die Überstunden, die Lehrkräfte machen, sind auch keine genehmigte Mehrarbeit. Trotzdem ist es Mehrarbeit. Unbezahlt. Die entgrenzte Arbeitszeit und die hohe Eigenverantwortung bei der Arbeitsgestaltung haben einige Nachteile. Da kann man das auch mal zu seinem Vorteil drehen und einen Teil des Urlaubs als Arbeit sehen.


    Private Bücher und Endgeräte setze ich immerhin auch teilweise von der Steuer ab. Die hat mir auch keiner genehmigt, die nutze ich auch nur teilweise für die Arbeit und trotzdem wird es anteilsmäßig als arbeitsbezogen akzeptiert.


    Das wird spannend, wenn es eine Arbeitszeiterfassung gibt. Soll das Land doch erstmal argumentieren, warum ein privater Museumsbesuch, ein privater Besuch eines anderen Landes oder die Lektüre eine privaten Buches mit Arbeitsbezug nicht anteilsmäßig auch berufliche Arbeitszeit ist, wenn die Arbeit offensichtlich davon profitiert. Steuerlich absetzen kann ich einen Teil davon nämlich für die Arbeit.


    (Ups, da war chilipaprika schneller ^^ )

  • Und wenn ich am Strand Muscheln für die nächste Kunststunde als Material sammle ist das genauso Arbeitszeit, wie wenn ich in den Laden gehe und Tonpapier dafür kaufe, natürlich nicht z.B. die Anfahrt in den Urlaub, aber die Zeit vor Ort auf jeden Fall (und die Zeit zum Laden, wenn ich wirklich deshalb hinfahre auch).


    Genauso wie "mal eben" neue Kollegen in der Cloud anlegen (auch wenn ich das im Urlaub mache) oder mit dem IT-Experten die Auswertung der Messung besprechen usw. alles Arbeitszeit egal von welchem Ort aus.

  • Okay, der Punkt der persönlichen Abgrenzung ist natürlich individuell.


    Ich fürchte allerdings, dass man der übergeordneten Sache keinen Gefallen tut, wenn man versucht, Dinge wie Muschelsammeln oder Zeitunglesen mit in eine irgendwann hoffentlich mal vorzunehmende Arbeitszeiterfassung aufzunehmen.

  • Ich fürchte allerdings, dass man der übergeordneten Sache keinen Gefallen tut, wenn man versucht, Dinge wie Muschelsammeln oder Zeitunglesen mit in eine irgendwann hoffentlich mal vorzunehmende Arbeitszeiterfassung aufzunehmen.

    Warum?

  • Warum?

    Weil es eben keine zwingend notwendigen Aktivitäten sind. Ich kann vermutlich auch ohne Muscheln irgendeine Form von Kunstunterricht durchführen und ohne Zeitungslektüre ganz schnöde das Schulbuch durchunterrichten usw. - die Frage, ob und inwiefern der Dienstherr solche Dinge bei der Festlegung des Arbeitspensums berücksichtigen muss, dürfte zumindest Diskussionen aufwerfen.

  • Und wenn ich am Strand Muscheln für die nächste Kunststunde als Material sammle ist das genauso Arbeitszeit, wie wenn ich in den Laden gehe und Tonpapier dafür kaufe, natürlich nicht z.B. die Anfahrt in den Urlaub, aber die Zeit vor Ort auf jeden Fall (und die Zeit zum Laden, wenn ich wirklich deshalb hinfahre auch).

    Wir reden hier so oft von der fehlenden Abgrenzung von Privatleben und Beruf, dass es mich stark befremdet, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, im Urlaub auch noch zu arbeiten.


    Und nein: im Urlaub spontan an Arbeit zu denken (z.B. am Strand: hmm...ein paar Muscheln machen sich vlt. ganz gut für den Kunstunterricht) ist mit Sicherheit noch keine Arbeitszeit. Das mag anders aussehen, wenn ich aufgrund von KC-Vorgaben unbedingt ans Meer fahren muss, um gezielt Material zu besorgen. Das ist hier aber nicht der Fall.

  • Das wird spannend, wenn es eine Arbeitszeiterfassung gibt. Soll das Land doch erstmal argumentieren, warum ein privater Museumsbesuch, ein privater Besuch eines anderen Landes oder die Lektüre eine privaten Buches mit Arbeitsbezug nicht anteilsmäßig auch berufliche Arbeitszeit ist, wenn die Arbeit offensichtlich davon profitiert.

    Es ist genau andersherum. Auch mit einer Arbeitszeiterfassung (und noch einmal: diese darf man auch jetzt schon machen und muss nicht auf eine zentrale Lösung warten!) müssen die Aufgaben innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden können. Führt dann die Hinzunahme von privatem Museumsbesuch, vom Muschelsuchen am Strand u.ä. zu einer Überschreitung der Arbeitszeit, löst das nicht automatisch Mehrarbeit aus. Es ist dann eher so, dass der Dienstvorgesetzte anordnen werden muss, sich in seiner Arbeitszeit auf bestimmte Aspekte zu konzentrieren.


    Steuerlich absetzen kann ich einen Teil davon nämlich für die Arbeit.

    Steuerlich als Werbungskosten absetzen kann man u.a. auch den Weg zur Arbeit, der aber ganz klar keine Arbeitszeit ist. Die Schlussfolgerung ist falsch.

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Okay, der Punkt der persönlichen Abgrenzung ist natürlich individuell.


    Ich fürchte allerdings, dass man der übergeordneten Sache keinen Gefallen tut, wenn man versucht, Dinge wie Muschelsammeln oder Zeitunglesen mit in eine irgendwann hoffentlich mal vorzunehmende Arbeitszeiterfassung aufzunehmen.

    Ich möchte meine Zeitung nicht mit den Muscheln gleichstellen, auch wenn ich nicht genau weiß, was man damit macht.
    Ich bin SoWi-Lehrerin, sorry, aber Nachrichten lesen / hören / was auch immer IST meine Arbeitszeit. (selbst wenn es nur 15 Minuten Tagesschau wäre).
    Ich bin Fremdsprachenlehrerin, Diskurse und Literaturbetrieb kennen gehören auch zum Job.

    Ich will KEINESFALLS so tun, als würde ich alles als Dienst ansehen und ich die Zeit durchgehend als Arbeitszeit erfassen würde, aber ich finde es wichtig, dass wir unsere professionelle Rolle nicht als nach dem Ref fertig ansehen. Mag vielleicht für Mathe gehen (sage ich nicht!), aber Schülerorientierung und Aktualität gehen nicht ohne ständige Weiterbildung und Weiterbildung/Fortbildung ist nicht nur formelle formalisierte Bildung, sondern auch eben solche Sachen. Ich verstehe mich nicht als reine Unterrichtsvorbereiterin, die sich ausschließlich und erst für Themen interessiert, wenn sie auf den Plan kommen (und trotzdem ist mein vieles Lesen nicht Arbeitszeit, aber daraus schöpfe ich Ideen, welches Jugendbuch aktuell in Frage käme).

  • Wegen der ganzen Diskussion hier bin ich kein großer Freund der Erfassung von Lehrerarbeitszeit - die Grenzen sind nicht trennscharf und das lässt sich auch kaum ändern.

    (Ist die Betätigung in diesem Forum Dienstzeit? Wenn ich das meinem Schulleiter erklären würde, würde der mir wohl einen Vogel zeigen, andererseits diskutiere ich hier durchaus auch manchmal Themen, die ich dann in meine dienstliche Tätigkeit mitnehme und ich würde mein Teilnahme hier nach meiner Pensionierung vermutlich einstellen, weil ich dann mit dem Thema Schule auch irgendwann abschließen möchte. Ein dienstlicher Bezug ist sicher oft gegeben.)

  • Ich möchte meine Zeitung nicht mit den Muscheln gleichstellen, auch wenn ich nicht genau weiß, was man damit macht.
    Ich bin SoWi-Lehrerin, sorry, aber Nachrichten lesen / hören / was auch immer IST meine Arbeitszeit. (selbst wenn es nur 15 Minuten Tagesschau wäre).
    Ich bin Fremdsprachenlehrerin, Diskurse und Literaturbetrieb kennen gehören auch zum Job.

    Klar, gerade in SoWi und auch in den Fremdsprachen braucht man ja oftmals auch aktuelle Textgrundlagen. Ich habe heute morgen ein Interview des Bürgermeisters von Barcelona über die Wohnungsnot gelesen, das sehr gut in meinen Unterricht passt. Die Lektüre von heute morgen würde ich aber nicht als Arbeitszeit sehen (ich weiß auch gar nicht, ob ich Sonntag arbeiten dürfte), aber wenn ich den Text morgen für den Unterricht vorbereiten würde (auch das darf ich womöglich gar nicht), dann wäre jedenfalls diese Vorbereitung ganz klar Arbeitszeit.


    Andererseits ist die Wohnungsnot in Barcelona kein Thema, das mich privat interessiert. Ich hätte das Interview wahrscheinlich gar nicht gelesen, wenn ich nicht gedacht hätte, dass es ja etwas für meinen Unterricht sein könnte.

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Genau.
    Es müsste bei einem Modell zur Arbeitszeit eine Art Pauschale geben, die für "auf dem Laufenden halten" ist. Mir ist klar, dass einige, egal welcher Fächer, es nicht machen würden und dadurch ihre Arbeitszeit senken, aber ich finde es fatal, dass unsere eigene Weiterbildung so vernachlässigt wird. Der Übungsleiterschein / die Trainerlizenz läuft ohne stetige Aktualisierung auch ab. Auch der Erste Hilfe oder Rettungsschein.
    Ich bin froh, dass Ärzte ihre Weiter-/Fortbildungspunkte holen müssen, usw.. (auch wenn es sicher Wege gibt, "Yoga am Strand als Muskelentspannung" zu buchen, aber egal.

  • Warum löst das Muschel-Sammeln so einen Widerstand aus? Das Lesen von Zeitungen aber nicht? Kann es sein, dass manche hier wieder ziemlich despektierliche innere Meinungen über vermeintlich niedere Grundschullehrkräfte-Aufgaben haben?

    Da kommt mir der geladene Monolog unseres Sachunterrichts-Dozenten wieder in den Sinn. Sinngemäß angepasst: "Wir basteln keine Türme aus Papprollen, wir bereiten den Unterricht im Bereich Technik und Arbeitswelt im Schwerpunkt Bauwerke und Konstruktionen vor. Wir sammeln keine Muscheln am Strand, wir konzipieren eine Sammlung für den Bereich Natur und Leben im Schwerpunkt Stoffe und ihre Umwandlung. Wir besuchen nicht das Museumsdorf Cloppenburg, wir planen eine Exkursion für den Bereich Kultur und Zeit im Schwerpunkt Früher und heute. "


    Und ja, das steht alles exakt so im Lehrplan Sachunterricht in NRW. Auch die Muscheln. Da habt ihr die explizite Anweisung unseres Dienstherren.

  • Aber das ist doch mit drin, denn Fortbildungszeit ist natürlich Arbeitszeit, übrigens auch am Sonntag.

    Nach meiner laienhaften Auslegung des Arbeitsrechts sehe ich keine Ausnahme des Verbots der Arbeit am Sonntag für Lehrkräfte. Gilt aber erstmal nur für angestellte Lehrkräfte.

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Warum löst das Muschel-Sammeln so einen Widerstand aus? Das Lesen von Zeitungen aber nicht? Kann es sein, dass manche hier wieder ziemlich despektierliche innere Meinungen über vermeintlich niedere Grundschullehrkräfte-Aufgaben haben?


    Ich spreche für mich (und ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich es nicht einschätzen kann).
    Muschelsammeln wäre für mich - wenn die Person nicht gerade Horterin ist - ein Teil Unterrichtsvorbereitung (weil ich WEIß, dass ich nächsten Monat Muscheln in meiner Reihe brauche), aber die 5 Minuten würde ich nicht als Arbeitszeit innerhalb meines Urlaubs eintragen.
    (Auch nicht die 5 Minuten in der Buchhandlung, die ich brauche, um die ausdrücklich angegebene Abiturlektüre zu kaufen, wenn ich eh schon da bin, um zu stöbern)

    Das mit der Zeitung ist für mich anders (als Unterrichtsvorbereitung), weil es eben KEINE direkte Unterrichtsvorbereitung und -bindung hat. Ich werde NICHT morgen eine Stunde zum Attentat in München, zur Auflösung des Parlaments oder zu den prämierten Buchpreisromane halten.
    Aber es ist für mich essenziell wichtig (mit Abstufungen), dass ich im Flow bleibe.

  • Ich möchte meine Zeitung nicht mit den Muscheln gleichstellen, auch wenn ich nicht genau weiß, was man damit macht.
    Ich bin SoWi-Lehrerin, sorry, aber Nachrichten lesen / hören / was auch immer IST meine Arbeitszeit. (selbst wenn es nur 15 Minuten Tagesschau wäre).
    Ich bin Fremdsprachenlehrerin, Diskurse und Literaturbetrieb kennen gehören auch zum Job.

    Ich will KEINESFALLS so tun, als würde ich alles als Dienst ansehen und ich die Zeit durchgehend als Arbeitszeit erfassen würde, aber ich finde es wichtig, dass wir unsere professionelle Rolle nicht als nach dem Ref fertig ansehen. Mag vielleicht für Mathe gehen (sage ich nicht!), aber Schülerorientierung und Aktualität gehen nicht ohne ständige Weiterbildung und Weiterbildung/Fortbildung ist nicht nur formelle formalisierte Bildung, sondern auch eben solche Sachen. Ich verstehe mich nicht als reine Unterrichtsvorbereiterin, die sich ausschließlich und erst für Themen interessiert, wenn sie auf den Plan kommen (und trotzdem ist mein vieles Lesen nicht Arbeitszeit, aber daraus schöpfe ich Ideen, welches Jugendbuch aktuell in Frage käme).

    Es ist halt schwammig. Aktuell am Tagesgeschehen teilzunehmen, empfinde ich nicht als Arbeit, sondern als etwas, was man als mündiger Bürger sowieso tun sollte - begegnet mir dabei etwas, was sich schulisch aktiv nutzen lässt, setze ich mir einen Marker oder lege es weg, auch das ist noch keine Arbeit. Die Aufbereitung für den Unterricht dann wiederum schon.


    Ja, vermutlich würde ich mit einem anderen Job auch nicht zwingend regelmäßig einen Blick in die britische oder amerikanische Presse werfen, dennoch ist auch das in meiner subjektiven Wahrnehmung noch keine Arbeitszeit. Die gezielte Leküre von Literatur, die nach Passung zu Lehrplanthemen ausgewählt wurde, dann aber wiederum schon.


    Die Idee, für solche unscharfen Bereiche mit Pauschalen bei der Arbeitszeiterfassung zu arbeiten, finde ich pragmatisch und gut 😊

Werbung