Aber ich hätte schon gerne eine gewisse Akzeptanz, gerne auch von der Arbeitgeberin (z.B. zwei flexible Tage im Monat oder Ähnliches).
Finde ich schwierig. Ich bin selber jeden Monat mindestens 2 Tage lang komplett abgebrochen, solange ich das Problem noch hatte, aber das ist 1. nicht das Problem meiner Schulleitung und 2. wird's von daheim Rumliegen nicht besser. Was ich gerne hätte sind Gynäkolog*innen, die einem nicht lapidar erzählen "ja, ist halt so" sondern effektiv schauen, was man tun kann. Meine Partnerin hat z. B. ein off lable Medikament gegen übermässige Blutungen bekommen, das hat enorm geholfen. Das habe ich auch mal einer Schülerin empfohlen, die daraufhin die Gynäkologin gewechselt hat.