Bevor die Kartoffel eingeführt wurde, war es schwierig, aber seither gibt es doch dieses Kartoffelstromexperiment.
Bis die Kartoffeln dann in der Lage waren, für den Hausstrom zu sorgen, gingen noch einige Jahrzehnte ins Land.
Bevor die Kartoffel eingeführt wurde, war es schwierig, aber seither gibt es doch dieses Kartoffelstromexperiment.
Bis die Kartoffeln dann in der Lage waren, für den Hausstrom zu sorgen, gingen noch einige Jahrzehnte ins Land.
Jahrhunderte.
Da hatten wir in Deutschland schon Zitronen zur Stromerzeugung!
Wenn die Schüler mich fragen, wie alt ich bin und ich es dann sage, kommt dieser entsetzte Satz: "Dann bist du ja älter als meine Oma!" Also sage ich es seit kurzem nicht mehr.
Theoretisch kann man schon mit Ende 30 oder Anfang 40 Oma sein. Da hat manch ein Erstklässler durchaus Lehrer, die älter als ihre Oma sind.
Gedanken solltest du dir dann machen, wenn du älter als ihre Uroma bist .
Aber ja, die (Klischee-)Oma von früher ist nicht mehr mit der heutigen Oma zu vergleichen.
Da hatten wir in Deutschland schon Zitronen zur Stromerzeugung!
ich dachte, wir hätten früher dazu zunächst Katzen gestreichelt, später dann dieses Katzenfell aus der Physik.
Das Erlebnis, Kinder zu unterrichten, deren Eltern ich schon unterrichtet hatte, konnte getoppt werden durch den Unterricht mit Kindern, deren Großeltern ich schon unterrichtet hatte.
Insofern hab ich für die Entscheidung meines Dienstherrn Verständnis, mich danach auszusortieren.
Ich habe ich das erste Mal alt gefühlt als ich eine ehemalige Schülerin als Kollegin bekommen habe.
Ich habe ich das erste Mal alt gefühlt als ich eine ehemalige Schülerin als Kollegin bekommen habe.
Ich habe eine Kollegin, die ich kenne, seit sie 8 ist..... und früher bei uns gespielt hat.
Das Erlebnis, Kinder zu unterrichten, deren Eltern ich schon unterrichtet hatte, konnte getoppt werden durch den Unterricht mit Kindern, deren Großeltern ich schon unterrichtet hatte.
Insofern hab ich für die Entscheidung meines Dienstherrn Verständnis, mich danach auszusortieren.
Wir sollten aufhören, das zieht mich ganz runter.
Ich habe ich das erste Mal alt gefühlt
... das hatte mit Schule bei mir gar nichts zu tun. Ich habe ich das erste Mal mit ca.19 alt gefühlt, als mich ein Anhalter beim Einsteigen in meinen Käfer gesiezt hat.
Altersdiskriminierung2:
Ich war 16, als ich mit meinen Eltern an ner Autobahnraststätte zu Mittag aß. Da bekam ich nen Kinderteller serviert mit nem Goofy-Figürchen drauf.
ich dachte, wir hätten früher dazu zunächst Katzen gestreichelt, später dann dieses Katzenfell aus der Physik.
Ich habe eine Kollegin, die ich kenne, seit sie 8 ist..... und früher bei uns gespielt hat.
Ich habe mehrere KollegInnen, die waren noch nicht mal geboren, als ich angefangen habe, als Lehrerin zu arbeiten.
Ich habe ich das erste Mal alt gefühlt als ich eine ehemalige Schülerin als Kollegin bekommen habe.
Dann hätte ich mich schon vor über 10 Jahren alt fühlen müssen. Und ich bin noch weit entfernt von der Pension. Aber mein engster Kollege war einer meiner ersten Schüler und dank Quereinstieg 3 Jahre später mein Kollege.
Tja, als ich in der Disko auch noch nach dem Abi manchmal nach dem Ausweis gefragt wurde, fand ich das schei**.
Heute ist's angenehm, wenn ich eigentlich immer 5 Jahre jünger geschätzt werde
Guten Abend zusammen, danke für eure Beiträge. Natürlich kann man die ganze Sache auch humoristisch sehen. Ich sehe es aber eher so wie Milk&Sugar und Caro07 😎. Ich werde mit dem entsprechenden Schüler reden, ohne vorwurfsvoll zu werden und erklären, was mich an der Äußerung stört. Es ist für mich nie witzig, sich über Äußerlichkeiten lustig zu machen. Zumal man nicht weiß, warum z.B. jemand in meinem Alter (Mitte 60) nicht mehr so beweglich ist. Ich finde, dass das auch Grundschüler wissen sollten. Die Andersartigkeit zu akzeptieren und den anderen anzunehmen. Aber, das muss ich ja hier im Forum keinem erzählen, schließlich sind wir ja alle Pädagogen😎.
Quittengelee Schade, dass Du meine Posts empfindest als würde ich mich beklagen.
Ich sehe das nicht so, denn ich habe ja auch sehr viele positive Dinge in den letzten 40 Jahren erlebt. Nur die schildere ich ja eher nicht im Forum. Ich poste in diesem Forum Vorfälle, die mich zumindest irritieren, manchmal auch wirklich ärgern, um eure Meinung dazu zu erfahren.
kann man die ganze Sache auch humoristisch sehen
Da haben wir ein unterschiedliches Verständnis von Humor, der für mich eine positive Einstellung zum Leben, zum Gegenüber und zum Erlebten ist ...
Es ist für mich nie witzig, sich über Äußerlichkeiten lustig zu machen.
... und nichts mit Witzigkeit zu tun haben muss.
Ob der Schüler seine Aktion für witzig hält oder nicht, ist das eine.
Wie sein Gegenüber die Aktion annimmt, ist etwas anderes. Das geht durchaus mit Humor.
Zumal man nicht weiß, warum z.B. jemand in meinem Alter (Mitte 60) nicht mehr so beweglich ist. Ich finde, dass das auch Grundschüler wissen sollten.
Es ist auch unsere Aufgabe, die Kleinen dahin zu führen.
Die Andersartigkeit zu akzeptieren und den anderen anzunehmen.
Gerade auch das zu vermitteln und nicht vorauszusetzen ist eine unserer großen päda-gogischen Aufgaben.
Vorfälle, die mich zumindest irritieren, manchmal auch wirklich ärgern
Mit Ärger leben dauert nie lange.
Älter zu sein, hat durchaus Vorteile.
Vor Kurzem hat mir ein jüngerer Mann in der Straßenbahn seinen Platz angeboten. Da war in der Erziehung wohl etwas richtig gelaufen.
Vielleicht lag es auch am Regelwerk. Der Platz war für Mütter mit Kinderwagen ausgewiesen - und ich hatte meine Enkeltochter im Kinderwagen dabei.
ich hatte meine Enkeltochter im Kinderwagen dabei.
Die Wolf-Gang unterwegs.
Ich würd dann auch Platz machen.
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