Guten Abend liebe Mitglieder,
mir wurde vor ca. 10 Monaten eine Hüftprothese eingesetzt. Reha, Wiedereingliederung liefen problemlos. Es folgte ein ärztliches Attest, dass ich an keinen Konferenzen und Pausenaufsichten teilnehmen kann. Dieses läuft nun aus und es besteht keine Notwendigkeit es zu verlängern.
Die Schulleiterin hat das Attest zur Prüfung an die Bezirksregierung geschickt.
Was kann nun passieren?
- Eine Vorladung zum Amtsarzt, Feststellung teildienstfähig/ dienstunfähig und danach? Ich bin noch ein gutes Jahr auf Beamtin auf Probe.
- Würde die Bezirksregierung bei einem negativen Gutachten mir eine andere Stelle im Schulwesen anbieten können?
Bei Entlassung aus dem Probeverhältnis las ich von einer einmonatigen Kündigungsfrist. So wird der Vertrag mit meiner Schule aufgelöst. Darf ich denn weiterhin als Lehrerin arbeiten?
Vielleicht hat jemand ähnliches in NRW erlebt oder jemand kennt sich hier sehr gut aus. Ich wäre sehr dankbar.