Ref als Angestellte in BaWü

  • Achso, falls das relevant ist: für mich kommt die PKV aufgrund von Risikozuschlag wahrscheinlich eh nicht in Frage, ich würde also in der GKV bleiben. Vllt. ist das Beamtentum für mich deswegen gerade eher ein Klotz am Bein, statt ein Ziel

  • Achso, falls das relevant ist: für mich kommt die PKV aufgrund von Risikozuschlag wahrscheinlich eh nicht in Frage, ich würde also in der GKV bleiben. Vllt. ist das Beamtentum für mich deswegen gerade eher ein Klotz am Bein, statt ein Ziel

    Weiß jetzt nicht welches BL bei dir am Start ist, aber gibt mittlerweile sehr viele BL, die die pauschale Beihilfe anbieten.

  • Ich möchte nach dem Ref ja nur nicht DIREKT in ein Beamtenverhältnis starten. Sondern eine Planstelle (bzw. unbefristet) im Angestelltenverhältnis und dann evt. die spätere Verbeamtung angehen. Wäre das in BW denn möglich?

    Dafür ist es aber vollkommen egal ob man beamtet oder angestellt war im Vorbereitungsdienst.

  • Da man nicht gegen seinen Willen ernannt werden kann, wäre es eine Frage beim entsprechenden RP wert.


    Halte das also eher für möglich, aber für so ungewöhnlich, dass es nicht aufgeführt ist.

    Habe selbst darüber nachgedacht vor meinem Ref. Mir wurde seitens der Gewerkschaft gesagt, dass dies zwar nicht üblich, aber rein rechtlich auch nicht unmöglich sei. Gezwungen werden kann wie geschrieben niemand in die Verbeamtung und nachdem der Vorbereitungsdienst ein integraler Bestandteil der Ausbildung ist, sehe ich persönlich zumindest auch nicht, auf welcher rechtlichen Basis ein RP sich weigern können sollte diese Form des Arbeitsverhältnisses zu ermöglichen. Letztlich bleibt aber nur das RP direkt zu kontaktieren in der Frage monstera9 .

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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