Windows 10 - updaten. Dringend!

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    Und ich habe euch angefunkt ....


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    ;)

  • Ich möchte euch gerne um einen ernstgemeinten Rat bitten:

    Ich kenne mich mit Hardware überhaupt nicht aus und habe bisher nur mit Windows und Office gearbeitet. Mit Software komme ich mäßig gut zurecht. Ich kann eurer Fachdiskussion inhaltlich leider nicht folgen, daher bitte ich um eine für Nicht-PC-Freaks verständliche Antwort.


    Was ratet ihr mir? Ein neues Laptop für Windows 11 kaufen oder auf Linux umsteigen?

    Ich könnte Linux kostenlos aus dem Internet herunterladen?

    Wie schwierig wäre der Umstieg auf Linux?

  • Nach meinem Windowsdasein seit Win 3.1 im letzten Jahrtausend würde ich nicht mehr auf ein anderes Betriebssystem umsteigen wollen. Letztendlich musst du es selbst wissen, aber ich arbeite lieber "wie gewohnt" weiter, der Computer ist für mich nur Mittel zum Zweck. Wie das alles funktioniert, muss ich nicht unbedingt wissen, der PC muss nur tun, was ich will.

  • Ein neues Laptop für Windows 11 kaufen oder auf Linux umsteigen?

    Wenn du noch ein "altes" Laptop zur Verfügung hast, probier doch mal ein Linux aus.


    Ich könnte Linux kostenlos aus dem Internet herunterladen?

    Ja kannst du, hier eine grobe Übersicht über mögliche Varianten:


    https://www.tuxedocomputers.co…ystem-passt-zu-mir.tuxedo


    Ich favorisiere auf nicht zu "alten" Geräten Linus Mint - hier geht's zum Download:


    https://www.heise.de/download/product/linux-mint-55077


    Wie schwierig wäre der Umstieg auf Linux?


    Die Installation erfolgt so:


    https://www.heise.de/tipps-tri…installieren-3887534.html

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Was ratet ihr mir? Ein neues Laptop für Windows 11 kaufen oder auf Linux umsteigen?

    Kann man meiner Meinung nach gar nicht 100% beantworten, sondern höchsten vermuten.

    Sag mal, welche Programme du so bisher nutzt und was du damit so machst. Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass ein Umstieg auf Linux möglich ist, aber bei bestimmten Programmen oder zusätzlicher Hardware kann es auch sein, dass Linux keine Alternative für dich ist. Von einigen YouTubern, die schon Linuxfans sind und technisch richtig was auf dem Kasten haben, mussten zum Beispiel den Versuch Linux leider wieder abbrechen, weil ein Umstieg nicht komplett möglich ist.


    Ein recht gutes Video zu dem Linux-Problem finde ich zum Beispiel dieses hier (Und das ist kein Windowsfan!):

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  • Wie schwierig wäre der Umstieg auf Linux?

    a) Unsere Grundschüler kamen damit klar ;)
    B) Im Gegensatz zu Windows musst du bei der Installation keine Geheimcode-Kombinationen für den Nachweis der Lizenz eintippen.
    Bei Linux klickst du im Startmenue auf "Installieren". Dann wirst du noch gefragt, ob du die gesamte Partition oder nur einen Teil benutzen willst und wie dein Administrator (=Hauptbenutzer=Bruce Allmächtig) heißen soll und welches Passwort er benutzt. Falls du nur einen Teil der Festplatte verwenden willst, bleibt deine Windows-Installation erhalten und du hast beide Systeme auf dem Rechner. Verwendest du die gesamte Partition, ist Windows weg. Dann gehst du Kaffee trinken und die Installation läuft ohne Unterbrechung durch.

    Es gibt gute Video-Anleitungen auf Youtube. Schau, dass du eine aktuelle findest. Zum Beispiel

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    Falls du noch einen Rechner mit DVD-Laufwerk hast, wird es einfacher als mit Stick - weil du sonst das Installationsprogramm zuerst auf den Stick kopieren muisst.. Kauf' dir die LinuxWelt am Kiosk - im Februar soll die neue LinuxMint da drauf sein. Dann startest du nur den Rechner von DVD, Du kannst Linux sofort ausprobieren (läuft ohne Installation von DVD. Falls es dir gefällt, klickst du auf Installation auf Festplatte und das läuft durch.

    Im Unterschied zu Windows sind automatisch verschiedene freie Softwarepakete wie Firefox, Thunderbird, GIMP, LibreOffice u.v.a.m. automatisch mit installiert. Siehst du im 2.Video ganz gut.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wolfgang Autenrieth ()

  • Kommt darauf an, was man mit seinem Rechner so macht. Mit der Installation von Linux ist es leider für geschätzt maximal 50% der Leute getan. Anschließend muss man sich ja noch ggf. die Software und Hardware installieren, die man benutzen möchte. Und dann wird es eben unter Linux schnell sehr umständlich oder unmöglich.

    Daher nochmal:

    Was für Software benutzt du zur Zeit unter Windows und was machst du damit? Erst wenn man das weiß, dann kann man dir seriös sagen, ob ein Umstieg für dich leicht bzw. überhaupt möglich ist.

  • Insbesondere auch an Software denken, die man nur selten benutzt.

    Zum Beispiel die Steuersoftware.

    Auf Winehq kann man schön sehen, ob die Windowssoftware notfalls auf Linux läuft.

    Da muss man allerdings sehr gut aufpassen und genau lesen, weil auf der Seite viele "Linuxfanboys" unterwegs sind (nur noch mal zur Erinnerung: Ich mag Linux und arbeite fast nur damit!)

    Einfaches Beispiel: Du machst dein Steuern mit WISO

    https://appdb.winehq.org/objec…?sClass=version&iId=41794


    Wenn man sich das anguckt. Dann sieht das erstmal gut aus. Da hat einer mit "Silber" gewertet und zwei mit "Platinum". Im ersten Moment könnte man also denken "Super, ich kann das mit Linux machen".

    Aber dann klick einmal die 3 Bewertungen an und lies genau:

    Der Upload der Steuererklärung funktioniert nicht bzw. wurde nicht getestet (Fanboy lässt grüßen)! Ganz toll.

  • Mit der Installation von Linux ist es leider für geschätzt maximal 50% der Leute getan. Anschließend muss man sich ja noch ggf. die Software und Hardware installieren, die man benutzen möchte. Und dann wird es eben unter Linux schnell sehr umständlich oder unmöglich.

    Das ist Humbug. Gerade die Installation von Software ist bei Linux um Welten einfacher als bei Windows. Schau dir das Video zu LinuxMint im letzten Beitrag an. Weil die Software nicht extra gekauft werden muss, werden Programme nur im Softwaremanager bzw. Ubuntu-Software ausgewählt, "Installieren" angeklickt - dann wird das Programmpaket automatisch heruntergeladen und installiert - samt eventuell notwendigen Treiberdateien. Direkt danach kann man sofort (ohne Neustart) produktiv damit arbeiten. Ein sehr großes Paket an Softwarepaketen wird bei der Installation von Linux sogar direkt mitinstalliert - und kann (ohne Eingabe von Lizenzschlüssel oder Rückmeldung an die Programmierer) sofort produktiv genutzt werden.

    Ja. Ich weiß. Die armen Programmierer werden nicht dafür bezahlt. Sie schaffen sich durch die Mitarbeit an diesen Projekten einen Namen und es stoßen weitere zum Projekt hinzu, die dabei helfen, das NOCH besser zu machen. Das ist das Prinzip von OpenSource.

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  • Das ist Humbug. Gerade die Installation von Software ist bei Linux um Welten einfacher als bei Windows. Schau dir das Video zu LinuxMint im letzten Beitrag an. Weil die Software nicht extra gekauft werden muss, werden Programme nur im Softwaremanager bzw. Ubuntu-Software ausgewählt, "Installieren" angeklickt - dann wird das Programmpaket automatisch heruntergeladen und installiert - samt eventuell notwendigen Treiberdateien.

    Ok. Ich möchte meine Steuererklärung nächsten Monat machen. Welches Paket muss ich dafür jetzt in dem Softwaremanager von Linux Mint aufrufen?

  • Ok. Ich möchte meine Steuern nächsten Monat machen. Welches Paket muss ich dafür jetzt in dem Softwaremanager von Linux Mint aufrufen?

    Ich bereite meine Steuern mit LibreOfficeCalc vor - genauso meine EÜR.
    Die Daten trage ich danach in Elster ein. So what?

    Nebenbei: Mein Steuerordner, in dem ich meine Belege sammle, hat als Register exakt die Kapitel und Reihenfolge, die auch Elster verwendet. Hier notiere ich auch die Belege händisch. Das erleichtert die Eingabe in das Softwareprogramm. Mit Steuerprogrammen habe ich keine besonders guten Erfahrungen. Die meisten sind auch unübersichtlich. Elster hat dagegen alles, was ich brauche. Und mein Finanzbeamter meint, ich sei ein Fuchs ;)
    Nun ja. Ich hab' mich in das Thema reingefuxt. Aber nur so kann man das Beste rausholen.
    Ich halte mich an die Aussage von Jesus Christus im Tempel:
    "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist!"
    Als Schwabe füge ich hinzu:
    "Aber keinen Cent mehr!"

    Nebenbei:
    Meine Registerblätter und einige Hinweise dazu, wie ich meine Steuererklärung erledige, kannst du hier downloaden bzw. lesen:
    https://www.autenrieths.de/steuer.html

    Hinweise zur Steuererklärung für Kleinunternehmer/Freiberufler, sowie meine Kalkulationstabellen für die EÜR meines kleinen Selbstverlages findest du hier:
    https://www.autenrieths.de/selbstverlag.html#Finanzen

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  • Dann empfehle ich dir mal dringend ein Steuersparprogramm.

    Das gibt mir bei der Eingabe laufend Tipps, wenn ich etwas an den falschen Stellen eintrage oder was ich noch alles wie und wo absetzen kann. Wenn ich meine Steuern per Hand in Elster eingetragen hätte, dann hätte ich einige Tausend Euro nicht zurückbekommen und mit Sicherheit zig Beschwerden bekommen, weil ich Sachen falsch eingetragen hatte.

    Und dann überträst du deine LibreOffice-Eintragungen alle per Hand noch einmal? Fehleranfällig und mühsam. Warum doppelte Arbeit machen? Einmal eintragen in eine Steuersoftware reicht doch. Dann mache ich keinen Copy und Paste Fehler und bin wesentlich schneller in der Eingabe. Die 12,99€ für meine Steuersoftware ist mir das jedes Jahr wert.


    Aber gut: Also für Steuer bedeutet Linux schon mal maximal ausreichend. Bei weitem nicht mit Windows zu vergleichen.


    Daher noch einmal: Man kann einen Umstieg auf Linux nur dann seriös beantworten, wenn man weiß, welche Software man so nutzt. Wir müssen erstmal wissen was für Software so genutzt wird.


    Es gibt sehr viele solcher Beispiele wie dieses hier, bei denen man sieht, das Linux WEIT entfernt ist von Windows. Auch wenn ich Linux fast ausschließlich nutze. Ich würde es nie empfehlen ohne vorher nachzufragen was derjenige machen möchte.


    Wenn du z.B. ein komplexes Streamingsetup hast, dann kannst du Linux ebenfalls vergessen. Morpheus hat dazu auch mal ein Video gemacht. Der hat Informatik studiert und liebt Linux. Und selbst der hat es nicht hinbekommen.

  • Da du ja Linuxexperte bist: Gib uns doch mal einen Tipp, wie das Problem zu lösen ist.

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  • Dann empfehle ich dir mal dringend ein Steuersparprogramm.
    (...)

    Wenn du z.B. ein komplexes Streamingsetup mit mehren Monitoren, Webcams und Streamdecks hast, dann kannst du Linux ebenfalls vergessen. Morpheus hat dazu auch mal ein Video gemacht. Der hat Informatik studiert und liebt Linux. Und selbst der hat es nicht hinbekommen.

    Zu a) Nein Danke. Ich hatte sogar mehrere Jahre die teurere Version der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Die Hinweise habe ich mir notiert - oder kannte sie bereits. Mein Steuersparprogramm ist "Der große Konz".
    Ich hatte mal das Steuersparprogramm gegen meine Methode antreten lassen. Bei meiner Methode kamen am Ende etwas über 1000 €umel mehr auf mein Konto.

    Zu 2) Wenn ich mein Auto waschen und aussaugen will, verwende ich auch kein Linux, weil es das nicht kann. Es macht mir auch kein Frühstück. Dass man das beschriebene Setup mit Linux nicht hinbekommt, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht hätte er jemand fragen sollen, der sich auskennt ;)
    Für einen derartigen Zweck kommt mir Ubuntu Studio mit dem Paket OBS Studio in den Sinn:
    https://ubuntustudio.org/

    Mit einem "nackten" Debian wird es sicher mühsam, da hast du Recht.

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  • Argument 2 ist doch wohl ein Witz, oder? Die Leute nutzen Windows auch nicht um ihr Auto zu waschen und auszusaugen, ...


    Hast du dir das Video überhaupt angeguckt? Er benutzt OBS und das geht nicht. Guck dir das VIdeo erstmal an. So schnell kannst du es gar nicht geguckt haben. Das Video ist 40 Minuten lang und du hast nach 4 Minuten geantwortet. Du hast sein Video also in 10x geguckt?

  • Da du ja Linuxexperte bist: Gib uns doch mal einen Tipp, wie das Problem zu lösen ist.

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    Nun ja... das ist schon SEHR speziell. Und wenn der Gute viele Geräte verwendet, für die es nur Window-Treiber gibt, gibt es eben keine Lösung.
    Das liegt jedoch nicht an Linux, sondern an diesen SEHR speziellen Gerätschaften.
    DIESES Beispiel ist mit Sicherheit kein Argument gegen Linux für Standardanwender.

    Nachtrag: Die Ursache für sein Problem war schon nach 4 Minuten klar.

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  • Wie willst du das den bewerten, wenn du gar nicht weißt was der andere benutzt?!

    Du musst erst fragen was der andere macht. Dann erst kann man empfehlen. Steuern wird der andere ja z.B. vermutlich machen und das geht nicht.


    Ja: Ursache ist der Treiber. Stimmt. Das hat er nach 4 Minuten erzählt. Guck dir mal den Rest des Videos an. Da zeigt er, wie er alles unter Linux installiert, warum er Windows schlecht findet und wie man es unter Linux macht. Er ist Linux Fanboy.


    Aber jetzt kommt eben mal wieder dein falsches Argument: Du hast doch gesagt, dass Treiber automatisch bei Linux laufen und das es tausende Entwickler gibt, die in ihrer Freizeit mit Freude kostenlos Treiber programmieren. Wo sind die den jetzt genau? Einer würde ja reichen um den Treiber zu schreiben.


    Was denkst du denn, wer jetzt genau die Treiber für die Software so schreiben soll? Elgato braucht es nicht machen. Es gibt keine guten Konkurrenzprodukte für Linux. Windows funktioniert und wenn Linux doch so viele Programmierer hat, die kostenlos und mit Freude Treiber schrieben, dann können die das ja machen. Elgato braucht es dann ja nicht machen. Das ist ja ein kommerzielles, böses unternehmen, welches seine Mitarbeiter bezahlt.

  • Mein Steuersparprogramm ist "Der große Konz".

    Den habe ich bisher noch nicht gelesen. Aber alleine von der Seitenanzahl ist er zumindest deutlich kürzer als die Texte zum Steuersparen in der Steuersoftware. Seitenanzahl sagt natürlich nichts über die Qualität aus. Ist mir klar. Ich lese zwar gerne Bücher, aber es ist 5€ teuerer als die Steuersoftware und die Steuersoftware verweist mich zu den Tipps immer an genau den Feldern, wo ich gerade eintrage. Außerdem kann die Software automatisch die Werte addieren und überprüfen, ob sie zu groß oder zu klein sind. Das Buch wird meine Eingaben nicht kontrollieren.

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