Hallo ihr da draußen,
ich habe mal wieder ein viertes Schuljahr und damit verbunden Bauchschmerzen, welche Empfehlung ich einigen Kindern bzgl. der weiterführenden Schule geben soll. Viele Kinder kann man sich ja sehr gut an einer bestimmten Schulform vorstellen, bei einigen wenigen bin ich mir aber leider nicht ganz sicher. Daher nun meine Frage an euch: Wie schwer ist es für ein Kind mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche, an einem Gymnasium zu bestehen? Wie wirkt sich diese Schwäche auf die Noten aus? Muss ich davon ausgehen, dass dieses Kind sehr viele frustrierende Erlebnisse vor sich hat und daher vielleicht besser auf einer Gesamtschule aufgehoben ist? Bin gespannt auf eure Erfahrungen...
Wie sieht es außerdem aus, wenn ein Kind zusätzlich (noch) nicht die passende Arbeitseinstellung für ein Gymnasium hat? Oder wenn ein Kind durch sein Sozialverhalten auffällt?
Bin gespannt auf eure Antworten,
eine Grundschullehrerin