Wir müssen unmittelbar nach den Ferien Abschlussarbeiten einreichen. Also wird auch über die Feiertage gearbeitet. Dafür wird es ab Mai ruhiger
Hab ich nächstes Jahr auch wieder.
Wir müssen unmittelbar nach den Ferien Abschlussarbeiten einreichen. Also wird auch über die Feiertage gearbeitet. Dafür wird es ab Mai ruhiger
Hab ich nächstes Jahr auch wieder.
Ich habe tatsächlich einen Satz Prüfungen auf dem Schreibtisch liegen, der korrigiert werden muss. Ging nicht anders. Geschrieben hat die Klasse am Mittwoch vor den Ferien, am Freitag hatte ich aber selbst Prüfung und musste halt lernen. Während der Ferien mache ich mein Semesterprojekt für die Uni fertig und ja, ich muss Unterricht bis mindestens zu den Fasnachtsferien vorbereiten. Wenn ich das nicht mache, habe ich ein Problem. Eigentlich wollten wir für 4 Tage ins Engadin, aber das mussten wir absagen, also meine Ferien sind eh verschissen. Macht nichts, es kommen auch wieder bessere Zeiten
Ich habe - neben dem Schokoeisessen - korrigiert und angefangen, Unterricht vorzubereiten. Jetzt erstmal Pause.
Dran denken außerhalb der Vorbereitungen wenig, dafür habe ich vom Fitnessstudio geträumt.
Solche Albträume kommen natürlich vom Schokoeis. Aber manchen Menschen kann man einfach nicht helfen, die stopfen unbeirrt dieses widerliche Gift in sich rein und leben halt mit den bitteren Konsequenzen, statt wohlmundendes, gesundes und achtsames Vanilleeis zu schlemmen und dann den Schlaf der Gerechten zu genießen.
Wir essen jetzt tagelang das "Eis in Holzscheitform" in Familiengröße (zu anderthalb...) in Vanille-Salzbutterkaramell-Geschmack ... was blüht uns?
Das Fitnessstudio würde mir nicht schaden, aber Schlaf wäre auch nicht schlecht
Wir essen jetzt tagelang das "Eis in Holzscheitform" in Familiengröße (zu anderthalb...) in Vanille-Salzbutterkaramell-Geschmack ... was blüht uns?
Na, wenigstens ist Vanille dabei und kein Schokoquatsch. Gut, das mit Salzbutterkaramell in das reine Vanille gemengt, das ist schon so, als würde man mit Wachsmalkreiden die Mona Lisa beschmieren, aber gut. Es bleibt halt immer noch die Mona Lisa...
Ja, noch lächelt sie. Aber nach dem ersten Löffel von dem Zeug vergeht ihr das ganz schnell!
Komplett abschalten kann ich eigentlich nur in den Sommerferien. Beim Familienbesuch über Weihnachten habe ich einen Stapel Hefte korrigiert - in den drei Tagen dort habe ich gerne mal eine Beschäftigung, da ich nicht nur mit Gesprächen am Kaffeetisch sitzen kann. Heute eine Stunde lang Schulsachen erledigt und nächste Woche werde ich auch noch Unterricht vorbereiten. Aber recht stressfrei, wann ich Lust habe. Dafür konnte ich schon in der letzten Woche vor den Ferien einen Gang zurückschalten und habe mir dort einiges an Vorbereitung erspart.
Ja, noch lächelt sie. Aber nach dem ersten Löffel von dem Zeug vergeht ihr das ganz schnell!
Ich bin heute übrigens über mein Schokoeis gesprungen und habe mich in Richtung Vanilleeis bewegt. Einmal mit einem Corn-Flakes-Milcheis und mit einem einem Salted-Caramel-Eis.
Hab hier noch Klassenarbeiten und leider auch noch Vorbereitungen vor mir, da ich einiges länger nicht unterrichtet habe... Versuche das bis Montag zu verdrängen.
Wenigstens muss ich dieses Jahr keine FHR-Prüfung erstellen.
Klassenarbeiten kannst du mir geben, ich habe einen neuen Rotstift geschenkt bekommen und von IT keine Ahnung, ich kann die bestimmt gut korrigieren! Dafür bräuchte ich noch ein paar superschnelle Ideen für eine Reihe von Zensuren für Deutsch, der Zensurenschluss naht und ich muss jedem Kind 5 Teilnoten geben.
Darf man das fragen?
Denkt ihr an die Schule?
Überdenkt ihr eure Arbeit?
Oder „schaltet“ ihr komplett ab?
Immer doch.
Vorhin gerade, als wir in der Familie darüber sprachen, was wir noch in Handarbeit in der Schule gemacht hatten und dass das heute nicht mehr so läuft. Aber eigene Schulthemen sind gerade nicht wichtig. Jetzt ist echt erst mal PAUSE.
Niemals. Perfektion braucht keine Überdenkungen.
(Na gut, natürlich überdenke ich. Aber nicht gerade jetzt.)
JAWOLL!! Momentan ist das einfach nur mein eigenbestimmtes Leben und das Durchatmen ist ungemein wichtig für die eigene Seelengesundheit.
Das Beschäftigen mit der Materie nach Ferienende kommt später und ganz bewusst zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Genau genommen habe ich gerade keinen Urlaub, wir haben 30 Tage, die wir beantragen müssen. Wenn der Kultusminister also gleich anruft und mich beauftragt, ein Konzept zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften zu entwerfen, dann werde ich das natürlich tun.
Wenn der Kultusminister also gleich anruft und mich beauftragt, ein Konzept zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften zu entwerfen, dann werde ich das natürlich tun.
Ich habe mal die KI gebeten, dir etwas vorzubereiten. Dann kannst du es dem Kultusminister schicken.
(Aber warte erst ein paar Tage ab, damit er nicht denkst, du könntest zaubern. )
ZitatAlles anzeigenKonzept zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften
Einleitung Lehrkräfte leisten tagtäglich eine entscheidende Arbeit für die Gesellschaft, sind jedoch häufig einem hohen Stresslevel ausgesetzt. Um Burnout vorzubeugen und die langfristige Gesundheit sowie Zufriedenheit der Lehrkräfte zu sichern, bedarf es eines umfassenden Konzepts zur Burnout-Prävention.
1. Belastungsanalyse und Ressourcenstärkung
- Regelmäßige Befragungen: Anonyme Umfragen zur Erfassung von Belastungsfaktoren und Bedarfen.
- Gesprächsangebote: Regelmäßige Supervision und Coaching-Sitzungen.
- Workshops zur Resilienz: Schulungen zu Stressbewältigungsstrategien, Zeitmanagement und Selbstfürsorge.
2. Arbeitszeitmanagement
- Klare Grenzen: Begrenzung der E-Mail-Kommunikation außerhalb der Arbeitszeiten.
- Entlastungstage: Festlegung von Tagen ohne Konferenzen oder zusätzliche Verpflichtungen.
- Vertretungsmanagement: Aufbau eines effektiven Vertretungspools, um kurzfristige Ausfälle zu kompensieren.
3. Gesundheitsförderung
- Bewegungsangebote: Kooperationen mit Fitnessstudios, Yogakursen oder lokalen Sportvereinen.
- Ergonomie: Ausstattung von Arbeitsplätzen mit ergonomischen Möbeln und Arbeitsmaterialien.
- Mental Health Days: Freistellungstage zur Förderung der psychischen Gesundheit.
4. Kollegiale Unterstützung und Austausch
- Mentoring-Programme: Unterstützung durch erfahrene Kolleg*innen, insbesondere für Berufseinsteiger.
- Kleine Teams: Bildung von Kleingruppen zur gemeinsamen Vorbereitung und gegenseitigen Entlastung.
- Netzwerke: Aufbau schulübgreifender Foren für den Austausch über Best Practices.
5. Urlaub und Erholungsphasen
- Unabdingbare Auszeiten: Sicherstellung, dass Urlaubstage genutzt werden, um sich zu erholen.
- Planungspuffer: Minimierung von Planungs- oder Korrekturarbeiten in den Ferien.
- Urlaubsvertretungen: Einsatz von Schulassistenten oder Verwaltungskräften zur Reduzierung von Administrationsaufgaben während der Ferien.
6. Nachhaltige Schulentwicklung
- Reduzierung von Projektdruck: Prüfung neuer Projekte auf Machbarkeit und Relevanz.
- Priorisierung: Konzentration auf wenige, wesentliche Projekte pro Schuljahr.
- Fortbildung: Einführung von Fortbildungen, die direkt zur Stressbewältigung und Teamstärkung beitragen.
7. Kommunikation mit der Schulbehörde
- Rückmeldung: Regelmäßige Berichte an den Kultusminister über die Belastungssituation.
- Pilotprojekte: Initiierung von Modellprojekten zur Burnout-Prävention.
- Wertschätzung: Regelmäßige Anerkennung der Leistung von Lehrkräften durch öffentliche Initiativen.
Fazit Das Konzept zur Burnout-Prävention soll sicherstellen, dass Lehrkräfte in einem gesunden Arbeitsumfeld tätig sind, ihre Aufgaben effizient erfüllen können und gleichzeitig langfristig gesund bleiben. Die Umsetzung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen, Behörden und den Lehrkräften selbst.
Klingt gut! Ich sollte öfter Rat bei ChatGpt suchen. Kann man auch ein Therapiegespräch führen?
Dafür eignet sich Eliza besser.
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