Ich wusste es, du bist eine Maschine. :O
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Die wesentlichen Leistungen der PKV sind in Deutschland fast komplett gesetzlich geregelt, bei Beamten noch stärker durch die Vorgaben der Beihilfe. Ein Wettbewerb über Leistungen findet fast ausschließlich über Zusatzleistungen statt. Die einzig relevanten sind da meiner Meinung nach Chefarztbehandlung und Einzelzimmer, der Standart sind Facharzt und Zweibettzimmer. Daneben gibt es noch zu vernachlässigenden Quatsch wie Homöopathie und Akupunktur.
Natürlich muss man vergleichen, der Basistarif deckt aber bei fast allen PKVs das gleiche Basisangebot ab, Extras muss man sowieso "dazubuchen", von daher ist als erstes der Vergleich über den Preis des Basistarifes schon mal aussagekräftig.
(Die HUK wird von freien "Beratern" in der Tat nicht empfohlen - weil sie keine Vermittungsprämien an freie Versicherungsmakler zahlt, sie hat einen Direktvertrieb.)
Nun - im Alter kommen die Zipperlein. Und da bin ich SEHR froh über die Absicherung als Privatpatient. Als GKV-Patient ist meine Arztwahl eingeschränkt. Als Privatpatient vereinbare ich einen Termin in der Privatsprechstunde der Koryphäe am Uniklinikum.
Orthopäde vor Ort meint beim Problem mit dem Sprunggelenk:
"Aufschneiden, Knorpel abschaben, zunähen. Eventuell danach versteifen und verschrauben."
Prof.Dr.Dr. der Uniklinik, Fachbereich Orthopädie meint in der Privatsprechstunde:
"Es gibt da eine neue minimalinvasive Methode, die wir in Ihrem Fall anwenden können."
Was denkt ihr, wofür ich mich entschieden habe? BTW: Hat funktioniert.
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