Aufmerksamkeitsspanne der SuS

  • Das kann ich natürlich nicht beurteilen, ich denke ans allgemeinbildende Gymnasium.


    Frage für deinen Fall: ist die Schule nicht trotzdem für die Theorie zuständig und der Betrieb für die Praxis?

    Ich habe mal bei Verfahrensmechanikern für Kunststoff versucht, theoretische Grundlagen für die von denen in der Praxis verwendeten Kunststoffe zu legen. Also ganz banal "Warum ist ein Elastomer ein Elastomer", Verknüpfung von Mikrostruktur zu makroskopischen Eigenschaften. Fanden die unglaublich schwer, lieber weiter die Übungshefte der IHK durcharbeiten für die Prüfung. (Was mir die Kollegen auch gesagt hatten, seitdem verstehe ich warum das Unterrichten in diesen Bildungsgängen so einfach vorzubereiten ist für manche)

  • Könnte am Einzugsgebiet liegen, dessen Bedingungen sich über Jahre auch verändert haben.

    Das kann natürlich sein. Ich habe ja zu 99% sozial schwache SuS, aber da sind immer zu einem Gutteil super fleißige, bemühte Kinder und Jugendliche darunter, die auch still Aufgaben zu Ende bringen. Ich störe mich eher an Undankbarkeit und sich immer Zukurzgekommenfühlen von einigen, aber ich vermute, dass mich das schon immer gestört hat oder ich noch sensibler dafür geworden bin. Vielleicht hat es aber auch zugenommen, weil sie, trotz Armut, ständig billigen Chinamüll geschenkt bekommen und die Anspruchshaltung der Eltern hoch ist, alles vom Amt bezahlt zu bekommen und zwar sofort. Ein Kind hat mir kürzlich aufgelistet, was es sich von mir zum Geburtstag wünscht :sterne:

  • Ich störe mich eher an Undankbarkeit und sich immer Zukurzgekommenfühlen von einigen, aber ich vermute, dass mich das schon immer gestört hat oder ich noch sensibler dafür geworden bin.

    Geht mir ähnlich. Bei mir nimmt dieses Gefühl stetig zu, seit ich selbst wieder an der Uni bin. Wenn dir langweilig ist, mach bitte die Tür von aussen zu und geh in den Kindergarten spielen. Ich verzichte 3 Jahre lang auf 4000 CHF im Monat um mich weiterzubilden. Ich erwarte von absolut niemandem den gleichen Enthusiasmus, ich erwarte lediglich, mich mit kleingeistiger Nörgelei in Ruhe zu lassen.

  • Ich verzichte 3 Jahre lang auf 4000 CHF im Monat um mich weiterzubilden. Ich erwarte von absolut niemandem den gleichen Enthusiasmus, ich erwarte lediglich, mich

    4000 im Monat? Hui, unterrichtest du gar nicht mehr oder sind das bloß 10% deiner Entlohnung?

  • Ja, es ist in der Gesamtschau eine weiterhin, nicht erst seit gestern, drastisch zunehmende Undankbarkeit/ Ablehnung ggü. Schule und anderen staatlichen Institutionen- in Verbindung mit sich steigerndem herausforderndem Verhalten (zu allerletzt in Sek I/ II sich entfaltend) - zu konstatieren. Natürlich ist so etwas zu allermeist auch schon vorher sichtbar. Wird halt dann von Lehrer/ Institution leider häufig erstmal (von der Grundschule) weitergereicht.

    Das Ganze derzeit scheinbar noch unterschiedlich: von Einzugsgebiet zu Einzugsgebiet. Noch, jedoch aufgrund weiterhin fortschreitender demografischer Entwicklungen nur eine Frage der Zeit, wann .... ("überall" zu beobachten).

    Es ist zwar erst einige Jahre her, aber jetzt schon schier wohl nie mehr erreichbar, dass

    man den allergrößten Teil (90%) einer eigenen Förderschulklasse L noch in den darauffolgenden Jahren im Nachhinein bei Erreichung eines wie auch immer gearteten... "Haupt- / Realschulabschluss" beobachten durfte. Klar, einiges davon als Grundlage waren hier auch zuvor erbrachte Leistungen/ Voraussetzungen von Kollegen, auf die man im Sinne von Fördern und Fordern noch aufbauen konnte. Und das dann auch immer so gut wie möglich und auch darüber hinaus im Sinne der Schüler noch umsetzte/ konnte.

    Jedoch ist zunehmend ein gewisser Widerstand gegenüber einem Gut, das in D allen, zumindest in jungen Jahren vor dem Erwachsenensein, stets kostenlos zur Verfügung steht: Bildung, für den aufmerksamen Beobachter zu konstatieren.


    Woran das wohl liegt? Es gibt einerseits viele Gründe. Jedoch einen Hauptgrund und eine ("religiöse"- viel mehr politisch-religiöse) Quelle dessen, die ich an dieser Stelle nicht benennen werde.

    Es wird sich in den nächsten wenigen Jahren, die hierfür leider nur noch bleiben, zeigen, ob wir ein Land der Sicherheit und des Wohlstands/ umfassender Bildung und Ausbildung für möglichst viele/ alle Menschen bleiben können. Oder ob sich etwas anderes durchsetzt. Es sieht leider, leider gar nicht gut aus. Noch bleibt die Hoffnung auf ein weiterhin bestehendes freiheitlich-demokratisches Deutschland in der Zukunft, das manche von uns als Kind noch erlebt haben und das unsere Großeltern und Eltern mit so viel Liebe und Herzblut aufgebaut hatten. Man denke als Höhepunkt bspw. an die deutsche Wiedervereinigung. Gute Nacht.

  • 4000 im Monat? Hui, unterrichtest du gar nicht mehr oder sind das bloß 10% deiner Entlohnung?

    Das sind 40 %. Ich unterrichte im Moment ein 60 % Pensum und mache pro Semester 50 % der CP eines regulären Informatik-Bachelors. Mein letztes 100 % Monatsnetto nach Sozialabgaben und vor Steuern waren tatsächlich knapp über 10000 CHF.

  • Jedoch ist zunehmend ein gewisser Widerstand gegenüber einem Gut, das in D allen, zumindest in jungen Jahren vor dem Erwachsenensein, stets kostenlos zur Verfügung steht: Bildung, für den aufmerksamen Beobachter zu konstatieren.

    Dieser Wahrnehmung steht die nachweisliche Bildungsexpansion seit den 50er Jahren und der damit verbundene enorme Ausbau des weiterführenden Schulsystems gerade in den "höheren" Bildungsgängen und der immer größere Anteil von Schülern, die entsprechende Einrichtungen besuchen und mittlere und höhere Bildungsabschlüsse erreichen, diametral entgegen.

    Woran das wohl liegt? Es gibt einerseits viele Gründe. Jedoch einen Hauptgrund und eine ("religiöse"- viel mehr politisch-religiöse) Quelle dessen, die ich an dieser Stelle nicht benennen werde.

    Das Geschwurbel vermag nicht zu verdecken, dass du hier einseitig die "bösen Ausländer" als Problemursache benennst und damit deutlich zu kurz greifst. Ein Kernproblem des deutschen Bildungssystems ist und war leider auch in der Vergangenheit bereits die enorme Abhängigkeit der Bildungschancen von der sozioökonomischen Herkunft. Eine der möglichen Ursachen wird vor allem in der sehr frühen Separierung von Kindern auf verschiedene Bildungsgänge gesehen, die entsprechend früh im Leben Chancen verbauen kann. Warum daran noch immer zwanghaft festgehalten wird, vermag ich nur zu erahnen.

  • Das sind 40 %. Ich unterrichte im Moment ein 60 % Pensum und mache pro Semester 50 % der CP eines regulären Informatik-Bachelors. Mein letztes 100 % Monatsnetto nach Sozialabgaben und vor Steuern waren tatsächlich knapp über 10000 CHF.

    👀 <- diese Reaktion hätte ich gebraucht für diesen Beitrag 🤣 aber ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie es sich auf deine Lebenshaltung auswirkt. Ich gehe aber davon aus, dass du das auch so im Griff hast.


    Ich habe meinen Master damals in Vollzeit mit einem 40h Job gemacht. Gleitzeit war dabei sehr sehr hilfreich. Leider ging aber auch der gesamte Urlaub für das Studium drauf. Für mich persönlich hat es sich aber auf jeden Fall gelohnt. Den Abschluss konnte ich gut verwerten, außerdem habe ich gelernt größere Weiterbildungen neben Beruf und Familie zu handlen. Danach waren die 7 Monate für den Schweißfachingenieur wie ein Spaziergang.

  • Ich könnte sicher mehr arbeiten, wäre ich im Fernstudium. Ich mache es aber in Präsenz an der Uni Basel und die meinen das echt ernst mit der Präsenz und dann gibt es halt unvermeidliche Kollisionen mit dem Stundenplan an der Schule. Ich habe im nächsten Semester ein ganz schräges Konstrukt mit Mittwoch/Donnerstag frei und am Freitag habe ich dann von 15:00 - 16:30 Uhr eine Doppellektion Physik. Ohne unseren grossartigen Stundenplaner ginge das alles nicht. Ansonsten habe ich immer noch 6000 CHF pro Monat raus, das langt bestens. Ich glaube eh nicht, dass ich noch mal auf 100 % aufstocken will, 80 % reichen dann auch. Dafür war ich mal gewählt, aber nach 2 Jahren hatte ich dann schon einen Zusatzvertrag für die restlichen 20 % und so habe ich die letzten Jahre eben immer 100 % gearbeitet.

  • ...

    Das Geschwurbel vermag nicht zu verdecken, dass du hier einseitig die "bösen Ausländer" als Problemursache benennst und damit deutlich zu kurz greifst...

    Du hast nicht aufmerksam genug gelesen, scheint mir, die Grundschullehrer, die alle Probleme nur weiterreichen, sind auch noch Schuld. Kein Zuch mehr dahinter. Armes Deutschland. Danke Merkel. Wir werden alle untergehen!

  • Der Grund liegt wohl eher darin begründet, dass es schwierig ist, eine gesunde Balance zwischen "muss alles tun, was dem Staat gut tut" und "muss alles tun können, was ich will" zu finden. Mein Eindruck ist, dass die Entscheidungsträger*innen große Angst davor haben, etwas zu verbieten oder einzuschränken, weil man massiven Widerstand befürchten muss. Wir haben in den letzten Jahrzehnten eine starke Verschiebung von "das Individuum in der Gemeinschaft" hin zu "ich, ich, ich" erlebt. (Allerdings betrifft das sämtliche "westlichen" Staaten.)

    Und da politische Parteien auch von dieser Verschiebung betroffen sind, bin ich ebenfalls pessimistisch, was unsere Zukunft angeht.


    Welchen Grund du ausgemacht hast, weiß ich nicht so genau. Du hast geschrieben "Jedoch einen Hauptgrund und eine ("religiöse"- viel mehr politisch-religiöse) Quelle dessen, die ich an dieser Stelle nicht benennen werde."

    Ich hoffe, ich interpretiere das jetzt falsch, aber das klingt wie "Der Islam ist schuld, aber ich will es hier nicht laut sagen."

    Falls du das denkst, würde ich dir entgegnen, dass das nicht der Fall ist, denn für alle hier lebenden Menschen muss es ja so erscheinen, dass "ich alles tun können muss, was ich will". Das hat mMn nichts mit irgendeiner "politisch-religiösen Quelle" zu tun.

  • Es wird sich in den nächsten wenigen Jahren, die hierfür leider nur noch bleiben, zeigen, ob wir ein Land der Sicherheit und des Wohlstands/ umfassender Bildung und Ausbildung für möglichst viele/ alle Menschen bleiben können. Oder ob sich etwas anderes durchsetzt. Es sieht leider, leider gar nicht gut aus. Noch bleibt die Hoffnung auf ein weiterhin bestehendes freiheitlich-demokratisches Deutschland in der Zukunft, das manche von uns als Kind noch erlebt haben und das unsere Großeltern und Eltern mit so viel Liebe und Herzblut aufgebaut hatten. Man denke als Höhepunkt bspw. an die deutsche Wiedervereinigung. Gute Nacht.

    Mein Vater, in den späten 40ern in diesem Land geboren, würde im Strahl kotzen, wenn ich ihm diesen Absatz vorlesen würde. Dann würde er eine lange Tirade über die Fiktion des "freiheitlichen Deutschlands" ablassen (denn er hat die Berufsverbote für Linke nicht vergessen) halten und sich nochmal gepflegt amüsieren über den genannten Höhepunkt, der in seiner Durchführung eine Katastrophe für die damals neuen Bundesländer war.


    Und was mich angeht? Das ist nicht druckreif.

  • ...die Berufsverbote für Linke nicht vergessen...

    "Berufsverbote" für "Linke" oder "Rechte" sind ja (hoffentlich und offensichtlich) in Gegenwart und Zukunft (nicht nur) in Deutschland so ziemlich ausgeschlossen- jedenfalls in allen demokratischen, säkularen Staaten mit Gewaltenteilung. Dafür haben, behalten und feilen wir ja scheinbar unter verfassungskonformen Umständen zeitweise u.U. sogar weiter an unserem Grundgesetz, falls für diese Zwecke notwendig. Ggü. etwaigen Fehlentwicklungen dsbzgl. innerhalb eines Staates jedoch sollte natürlich auch jeder aufgeklärte Mensch immer ein wachsames Auge haben. Demokratie und Rechtsstaat bewahren sich nicht von alleine, wie die Geschichte so oft schon zeigte- und du auch aus eigener Erfahrung hier wiedergibst.

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    "Berufsverbote" für "Linke" oder "Rechte" sind ja (hoffentlich und offensichtlich) in Gegenwart und Zukunft (nicht nur) in Deutschland so ziemlich ausgeschlossen

    Was ist denn Gegenwart? Ich bin vor ca. 20 Jahren auf die Straße gegangen, weil BaWü (und Hessen) einem Antifa-Mitglied die Einstellung in den Schuldienst verweigerte (nach erfolgreichem Ref).

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Michael_Csaszkóczy

  • Was ist denn Gegenwart? Ich bin vor ca. 20 Jahren auf die Straße gegangen, weil BaWü (und Hessen) einem Antifa-Mitglied die Einstellung in den Schuldienst verweigerte (nach erfolgreichem Ref).

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Michael_Csaszkóczy

    Nun ja, aus meiner Sicht mehr als verständlich, dass das aus der aufgeführten Vergangenheitsperspektive so lief. Letztendlich hat er ja "Recht bekommen"- heutzutage... würde es wohl eher erst gar nicht dazu kommen (Gerichtsverfahren).

    Und natürlich war und ist insbesondere heutzutage das Agieren in einer Gruppierung wie der Antifa aus meiner Sicht in großen Teilen nur schwer/ gar nicht mit einer zu erwartenden Verfassungstreue zu vereinbaren. Gleiches gälte für bekannte rechtsextreme Gruppierungen, die sich überwiegend über generellen Hass und gelebte Gewalt definieren.

    Tut mir leid, aber die linksextreme Szene mit ihrem mittlerweile klaren antisemitischen Profil, dem Beklatschen, Befürworten und Unterstützen antidemokratischer islamistischer Gruppen, bei deren "Machterlangung" kein Homosexueller geschweige denn LGBTQ-Angehöriger (etc. pp./ übrigens auch Linke selbst) noch irgendetwas zu Lachen hätte, ist in meinen Augen das Gegenteil von freiheitlich-demokratischer Wertevertretung.

    Wohin gegen wahrscheinlich eine Afd-Mitgliedschaft, die in zumindest 90% der Anhänger aus Menschen besteht, von denen auch bei Mehrheit zu keiner Zeit eine Gefahr für Minderheiten ausginge, wohl ggf. heutzutage eher eine Nichteinstellung angestrebt würde. Diese Mär der durchweg rechtsextremen AfD hält sich jedoch hartnäckig hier und dort. Warum auch immer dies so sehr versucht und propagiert werden muss. "Genauso" wie in der SPD, der CDU etc. sind innerhalb der AfD jedoch Minderheiten jedweder kultureller Herkunft, Homosexuelle, jüdische Menschen etc. pp. vertreten und engagiert.

  • Tut mir leid, aber die linksextreme Szene mit ihrem mittlerweile klaren antisemitischen Profil, dem Beklatschen, Befürworten und Unterstützen antidemokratischer islamistischer Gruppen, bei deren "Machterlangung" kein Homosexueller geschweige denn LGBTQ-Angehöriger (etc. pp./ übrigens auch Linke selbst) noch irgendetwas zu Lachen hätte, ist in meinen Augen das Gegenteil von freiheitlich-demokratischer Wertevertretung.

    Wohin gegen wahrscheinlich eine Afd-Mitgliedschaft, die in zumindest 90% der Anhänger aus Menschen besteht, von denen auch bei Mehrheit zu keiner Zeit eine Gefahr für Minderheiten ausginge, wohl ggf. heutzutage eher eine Nichteinstellung angestrebt würde. Diese Mär der durchweg rechtsextremen AfD hält sich jedoch hartnäckig hier und dort. Warum auch immer dies so sehr versucht und propagiert werden muss. "Genauso" wie in der SPD, der CDU etc. sind innerhalb der AfD jedoch Minderheiten jedweder kultureller Herkunft, Homosexuelle, jüdische Menschen etc. pp. vertreten und engagiert.

    1. Du willst jetzt aber nicht aufzeigen, dass Kritik an der AfD unfair ist, wenn doch auf der anderen Seite extreme Antifa-Aktivist*innen stehen, oder? Klingt nämlich so.

    2. Dass Mitglieder gewisser Minderheiten in der AfD engagiert sind, bedeutet mitnichten, dass es sich bei der AfD dann um eine demokratische Partei handeln muss. Leider haben wir außerdem kürzlich erlebt, wie seltsam sich das ausgestalten kann.

    3. Wenn Anhänger*innen einer Partei Leute wie Höcke in Kauf nehmen, dann akzeptieren sie damit automatisch eine völkische Denkweise "ihrer" Partei. Ansonsten würden sie sich nämlich dagegen verwehren, dass es solche Leute nach wie vor an so prominenter Stelle gibt.

  • Niemand davor und auch ich nicht sprach von offensichtlich begangenen Gewalt- und Straftaten. Darüber gibt es doch keine zwei Meinungen.

    Insofern weiß ich überhaupt nicht, was du mir mitteilen möchtest?

    Besagter Kollege wurde zunächst zu 90 Tagessätzen verknackt, er selbst bestreitet, den Rauchtopf überhaupt gezielt auf Polizisten geworfen zu haben. Insofern geht's hier durchaus um politisch movierte Entscheidungen, was du bestritten hast. Du bist ja offenbar besorgt, dass immer nur die armen Rechtsextremen zur Verantwortung gezogen werden.

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