Ba-Wü wollte durch einen Test der Grundschüler in Klasse 4 den Übergang zu weiter führenden Schulen regeln.
In Mathematik haben nur 6% die Gymnasialempfehlung erhalten.
Nun wird zurückgerudert
https://www.tagesschau.de/inla…er-ueberfluessig-100.html
BTW: Lag's am Test oder an den Lehrkräften? Oder sogar an den Schülern?
Ich vermute, dass die Ersteller des Tests Mathematiker - und keine Grundschullehrkräfte waren.
Grundschultest Ba-Wü
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Die Tests sind viel zu schwer. An meiner Schule kämen 10% der Viertklässler aufs Gymnasium, 45 % auf die Realschule und 45 % auf die Hauptschule. Wie kann man den Mathestoff der 4. Klasse kreuz und quer abfragen, wenn das Schuljahr erst 2 Monate läuft? Schlimmer als VERA. Das haben sich wieder Theoretiker ausgedacht, die schon lange keine Schule mehr von innen gesehen haben. Wenn überhaupt jemals. Was soll das eigentlich? Angst, dass zu viele Kinder aufs Gymnasium wollen, wegen Wiedereinführung von G9? G9 wird vermutlich gar nicht einfacher als G8, sondern der Unterrichtsstoff wird mehr. So genau weiß das aber keiner....
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Wolfgang Autenrieth
Hat den Titel des Themas von „Grundaschultest Ba-Wü“ zu „Grundschultest Ba-Wü“ geändert. -
Da das Testergebnis eh nur relevant wird, wenn sich Eltern und in der Frage der passenden weiterführenden Schule nicht einig sind, darf der Test meinetwegen auch anspruchsvoll sein.
Ich plädiere aber dafür, das Testergebnis nur dann zu öffnen, wenn Uneinigkeit besteht, denn sonst erhält man in dem „2 aus 3“-Verfahren nicht drei unabhängige Beurteilungen. Während ich davon ausgehe, dass Grundschullehrkräfte durchaus in der Lage sind, nach zwei Jahren die schulischen Fähigkeiten einigermaßen unabhängig vom Testergebnis zu beurteilen, befürchte ich vor allem, dass Eltern durch ein unerwartet schlechtes Testergebnis ihres Kindes verunsichert werden können. Insbesondere diejenigen, die befürchten, dass sie ihren Kindern nicht ausreichend helfen können.
Aber auch, wenn ich durchaus gegen leichte Tests bin, so müssen sie auf jeden Fall fair sein. Wenn wie Zauberwald schreibt, im ersten Halbjahr der vierten Klasse alles abfragt, was die Kinder erst ein halbes Jahr später alles gelernt haben, dann ist das nicht in Ordnung. Da wird hoffentlich noch nachgesteuert und in Zukunft passender gefragt.
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Ein Teil der Aufgaben war sicherlich machbar. Es ist so, dass viele unterschiedliche Bereiche abgefragt wurden und die Zeit viel zu knapp war.
Es ist nicht richtig, dass die Lehrkräfte die Kinder 2 Jahre kennen. Die Gespräche mit den Eltern finden schon im Januar statt. Das sind nicht mal ganz eineinhalb Schuljahre, die wir die Kinder in der Regel unterrichten.
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Egal ob es 1,5 Jahre oder 2 Jahre sind, meines Erachtens liefern Grundschullehrkräfte auch bei den Grundschulempfehlungen in der Regel gute Arbeit ab.
Da ich aber schon erlebt habe, dass wir von einer Grundschule in einem Schuljahr gleich mehrere Anmeldungen von Kindern ohne entsprechende Gymnasialempfehlung hatten, obwohl das vom Notenbild des Halbjahreszeugnisses nicht zu erwarten war, kann ich die Eltern verstehen, die keine Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung haben wollen. Ich finde daher die Idee einen Test als drittes Kriterium heranzuziehen prinzipiell gut.
Die Umsetzung war aber zumindest dieses Schuljahr eindeutig nicht gelungen.
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Ich finde die Idee auch gut. Derzeit habe ich keine 4. Klasse, aber nächstes Jahr. Bin gespannt auf die Reaktion der Viertklasseltern im Januar, wenn sie bei den Elterngesprächen erfahren, wie ihr Kind abgeschnitten hat. Von 50 Viertklässlern hätten laut Kompass 4 bei uns 5 SchülerInnen eine Gymnasialempfehlung. 10%, yeah. Wir sind besser als der Durchschnitt.
Wenn jetzt deutlich weniger Kinder auf Gymnasien kommen, werden die dortigen überzähligen Lehrer wohl an Realschulen und Gemeinschaftsschulen abgeordnet........ Wird aber nicht passieren, da die Gymnasien auch ihre Schüler halten wollen. Bei einem Kooperationsgespräch im Herbst hörte ich von dem einen Gymnasium, an das wir Kinder abgeben, dass es noch genügend Aufnahmekapazitäten hätte.
Vielleicht wird einfach befürchtet, dass wegen der Rückkehr zu G9 die Gymnasien ab jetzt zu sehr überrannt werden. Oder die Gymnasien sind unzufrieden mit dem Klientel, das ankommt. Es melden sich tatsächlich immer Schüler an, die von uns keine Empfehlung haben und deren Eltern uns gar nicht sagen wollen, wo sie das Kind anmelden. Sie wissen ja nicht, dass wir es trotzdem erfahren, denn es gibt die Rückmeldung der aufnehmenden Schulen und ich denke, wegen der Schulpflicht in Deutschland muss das auch dokumentiert werden. Oder nicht?
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Wie kann man den Mathestoff der 4. Klasse kreuz und quer abfragen, wenn das Schuljahr erst 2 Monate läuft?
Hier die Aufgaben: https://www.kontextwochenzeitu…/Mathe_Kompass_4_2024.pdf
Ich kann deiner Aussage nicht ganz folgen: Es waren genau zwei Aufgaben, die den Zahlenraum bis 1000 überstiegen. Dies waren die Aufgaben 1 und 2, die recht basal Aufgaben zum Zahlverständnis bis 10.000 waren. In Klasse 4 wird insgesamt der Zahlenraum bis 1.000.000 erworben.
Was für viele SuS schwierig war: Es waren viele Aufgaben, bei denen man begründen, argumentieren und Probleme lösen musste. Ein Stück weit, denke ich, könnte das aber auch eine Aussage über eine mangelnde Passung zwischen Unterrichtspraxis und Bildungsplan sein. Wenn man sonst überwiegend auf der Ebene "rechnen" bleibt, ist das natürlich ungewohnt.
Was auch für viele SuS schwierig war: der Umfang für 45 Minuten.
Was man aber nicht vergessen darf: Anlass und Zielsetzung des Tests, wie hier bereits manche geschrieben haben.
Ob der Test insgesamt Sinn macht: Weiß ich nicht.
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Die Kollegen an den Gymnasien haben viel zu viele Gespräche mit Eltern zu führen, deren Kinder die Anforderungen dort nicht erfüllen (können).
Die Grundschulkräfte versuchen die Eltern in den Gesprächen zu überzeugen. Von diesen ist oft das „wir probieren es mal…“ zu hören, dann kommt der Frust in Klasse 5/6.
Eine zusätzliche Belastung für die Lehrer.
Kompass 🧭 sollte da die Abhilfe sein.
Merkmale der Bildungspolitik: hü und hott…
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Hier die Aufgaben: https://www.kontextwochenzeitu…/Mathe_Kompass_4_2024.pdf
Ich hab' mir die 10 Seiten <sic!> mal angeschaut. Sind Grundschüler Testformate gewohnt, bei denen in einer Schulstunde 10 Seiten zu bearbeiten sind - dazu unter der zusätzlichen Stressvariante, dass dies über den Übertritt ans Gymnasium entscheiden soll?
Welchem Hirn entspringt ein derartiges Format? -
S. 1 sind Hinweise zur Bearbeitung.
S. 10 sind Extra-Aufgaben für SuS, die früher fertig sind, die nicht bewertet werden.
Zu bearbeiten sind folglich 8 Seiten.
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S. 1 sind Hinweise zur Bearbeitung.
S. 10 sind Extra-Aufgaben für SuS, die früher fertig sind, die nicht bewertet werden.
Zu bearbeiten sind folglich 8 Seiten.
Ich frage mich aber, ob das jedes Kind geblickt hat, dass die letzten beiden Aufgaben nicht bewertet werden.
Ganz ehrlich. Ihr kennt sicherlich alle diese Tests mit einer ganz kurzen Zeitangabe hinsichtlich der Bearbeitungszeit und dem Zusatz „Lesen Sie zuerst alle Aufgaben bis zum Schluss.“
Und am Ende steht, dass man nur den Namen notieren soll oder so ähnlich.
Da fällt doch auch fast jeder Erwachsene drauf rein.
Und welches Kind weiß nach fast 45 min in einer Prüfungssituation noch, was auf der ersten oder zweiten Seite stand.
Vielleicht haben es die Lehrkräfte auch gesagt. Aber ich frage mich eh immer, was das soll mit Mandalaausmalen o.ä. zur Zeitüberbrückung.
Ich sage meinen SuS, dass sie sich vor der Abgabe alles nochmal genau durchlesen sollen. Und wenn es 2-3x ist.
8 Seiten finde ich pädagogisch gesehen immer noch erschlagend.
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Wie dem auch sei. Ich habe den Test nicht geschrieben, weil ich gerade keine 4er habe, aber meine Kolleginnen sagen, dass man keine Teilpunkte geben dürfe, so wie bei Vera und dass AUCH daher das Ergebnis so schlecht sei. Eine Kollegin sagte, dass ihre Tochter, Klasse 5 Gymnasium, Mathenote 1 es zu Hause auch nicht gut geschafft hat, ebenso eine andere, Sohn Klasse 6 Realschule.
Manche unserer Schüler waren wohl spätestens bei der Müsliaufgabe etwas gernervt und schrieben so etwas wie: "Ich hasse Orangen. Daher lasse ich sie weg" oder "Ich darf nur Dinkel" Trägt natürlich nicht zur Lösung bei, aber zeigt auch etwas....
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Ich hab' mir die 10 Seiten <sic!> mal angeschaut. Sind Grundschüler Testformate gewohnt, bei denen in einer Schulstunde 10 Seiten zu bearbeiten sind - dazu unter der zusätzlichen Stressvariante, dass dies über den Übertritt ans Gymnasium entscheiden soll?
Welchem Hirn entspringt ein derartiges Format?😃
Diese Frage stellen sich alle Bettoffenen.
Ich möchte nicht behaupten, dass ich es besser könnte, aber jedes Mal finde ich auch in den Aufgaben von Vera zweideutige Fragestellungen.
Zu weilen sind die Antworten der Kinder klüger als die Fragen.
Naja, und wer stellt wohl die Fragen?
Alles Leute, die weitaus weniger Unterricht Erfahrung haben, als wir hier.
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Wie dem auch sei. Ich habe den Test nicht geschrieben, weil ich gerade keine 4er habe, aber meine Kolleginnen sagen, dass man keine Teilpunkte geben dürfe, so wie bei Vera und dass AUCH daher das Ergebnis so schlecht sei. Eine Kollegin sagte, dass ihre Tochter, Klasse 5 Gymnasium, Mathenote 1 es zu Hause auch nicht gut geschafft hat, ebenso eine andere, Sohn Klasse 6 Realschule.
Manche unserer Schüler waren wohl spätestens bei der Müsliaufgabe etwas gernervt und schrieben so etwas wie: "Ich hasse Orangen. Daher lasse ich sie weg" oder "Ich darf nur Dinkel" Trägt natürlich nicht zur Lösung bei, aber zeigt auch etwas....
Wir alle würden andere Tests aufsetzen und diese vor allem auch anders bewerten.
Die strengen Vorgaben bei der Bewertung und die Tatsache dass auch bei richtigen Teilantworten kein Punkt gegeben werden darf ist nicht in Ordnung.
Wir alle würden, wären dies Tests und Bewertungen aus unserer Feder uns zu einem Beschwerdengespräch bei der Schulleitung oder dem Amt wiederfinden.
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Wir alle würden andere Tests aufsetzen und diese vor allem auch anders bewerten.
Wir alle würden, wären dies Tests und Bewertungen aus unserer Feder uns zu einem Beschwerdengespräch bei der Schulleitung oder dem Amt wiederfinden.1. Das war ein offizieller Test. Die Aufgaben finde ich nicht schlecht. So ähnliche habe ich auch schon gestellt, aber nicht in der geballten Form in einer Probe.
2. Solche Tests mit solch unterschiedlichen Themengebieten entwerfen wir gar nicht. Wir fragen den Stoff, den wir vorher durchgenommen haben, in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ab. Das ist eine andere Konzeption.
Zu weilen sind die Antworten der Kinder klüger als die Fragen.
3. Ist mir in meiner ganzen Praxis noch nicht aufgefallen.
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Man kann über die Sinnhaftigkeit des Tests streiten. Aber wenn es standardisiert und möglichst objektiv sein soll, muss natürlich auch die vorgegebene Bewertung möglichst klar und eindeutig sein. Wenn das bei allen einheitlich ist, sehe ich kein Problem, nur für vollständig korrekte Antworten Punkte zu geben. Und man kann auch über das Schulsystem und die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung diskutieren. Aber wenn der Test dafür da ist, zu schauen, wer - bei gegenteiliger Einschätzung der Lehrkräfte! - an das Gymnasium kann, dann muss er natürlich auch einen gewissen Anspruch aufweisen.
Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Wenn die Lehrkräfte die Gymnasialempfehlung aussprechen, können die SuS ja weiterhin problemlos dort angemeldet werden, unabhängig vom Ergebnis dieses Tests.
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Zauberwald oder Plattenspieler oder andere GS- Lehrkräfte aus Ba-Wü:
Waren die Themen wie bei VERA vorher bekannt?
Es wurden ja auch einige Sachen aus dem 3. Schuljahr abgefragt, meistens in einer höherer Schwierigkeit (z.B. Würfelnetz).
Die Plättchenaufgabe hat eine Stolperfalle drin, die wir auch öfter klären mussten:
Geht man immer von der Ausgangszahl aus oder legt man fortlaufend um?
Wenn man den Stoff gerade frisch gemacht hat, dann gehen die ersten Aufgaben. Im November haben wir den ZR erst bis 2000 erweitert, aber das könnten gute Schüler ableiten.
Doch es wird so viel angeschnitten: Zahlenmuster, Kopfgeometrie, Schaubilder mit komplizierter Aufgabenstellung und einfacher Lösung, Würfelgebäude...
Wenn man aber noch vorher Kombinatorik -Aufgaben machen muss, was den Schülern nicht leicht fällt und man dazu Zeit braucht, finde ich es schon stressig.
Die Kombination aus so vielen Aufgabenbereichen finde ich zu dem Zeitpunkt schwierig, denn rein zeitlich kann man nicht alles wiederholen und erweitern. Bis November schafft man die grundsätzliche Wiederholung, die Erweiterung in der Arithmetik und vielleicht zwei kleinere Einheiten z.B. eine aus der Stochastik und eine aus der Geometrie. Das ist aber schon optimistisch gedacht.
Zeit 45 min: Wenn mancher Stoff schon länger her ist, bräuchte man mehr Zeit zum Überlegen, aber diese hatten die Schüler nicht. Entweder musste man sofort liefern oder man bekam ein Zeitproblem. Und viele der Themen werden einmal gemacht und man braucht sie dann längere Zeit nicht mehr. Wiederholung ist nicht gegeben.
Zusätzlich würde ich mich persönlich nerven, dass man zu diesem Zeitpunkt (November) gerade schön im Stoff erarbeiten ist und wegen des Tests Mathestunden für die Wiederholung von Randgebieten opfern muss.
Da die Aufgaben ähnlich wie VERA gestaltet sind, frage ich mich, warum man wenige Monate nach VERA wieder so etwas abfragt.
Tja und die Bewertung: alles oder nichts ist ein Ärgernis und spiegelt nicht richtig den Leistungsstand wider.
Ich glaube sofort, dass sehr gute ältere Schüler einige Aufgaben nicht (mehr) lösen können, weil sie mit der Art wohl dann später nicht mehr konfrontiert werden und einfach nicht mehr wissen, wie man die Aufgaben angeht.
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Ich finde die Aufgabenstellungen nicht sehr sinnvoll. Anstatt dieser sinnlosen Müsliaufgabe hätte man sich insgesamt auf grundlegende Themen beschränken können. Sicherer Umgang mit den Grundrechenarten und ganz besonders Bruchrechnung, wobei ich diese nicht genau einer Klassenstufe der Grundschule zuordnen kann. Eventuell kommt Sie auch später.
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Ich finde die Aufgabenstellungen nicht sehr sinnvoll. Anstatt dieser sinnlosen Müsliaufgabe hätte man sich insgesamt auf grundlegende Themen beschränken können. Sicherer Umgang mit den Grundrechenarten und ganz besonders Bruchrechnung, wobei ich diese nicht genau einer Klassenstufe der Grundschule zuordnen kann. Eventuell kommt Sie auch später.
Ich glaube, bei dem Test sollte vor allem das flexible Denken und das Durchdringen von Aufgaben abgefragt werden; so erklären sich die unterschiedlichen Themengebiete. Die bisher durchgenommmenen Grundrechenarten werden vorausgesetzt. Schriftlich hat man bis dahin (im 3. Schuljahr) die Addition und Subtraktion durchgenommen und Multiplikation und Division halbschriftlich gemacht (wenn man sie nicht ausgelassen hat). Fast alle Aufgaben sind einem hohen Anforderungsbereich zuzuordnen.
Die schriftlichen Grundrechenarten hat man bis dahin in der 4. Klasse noch gar nicht durchgenommen, außerdem bilden sie nicht den Hauptbestandteil des Unterrichts. Bruchrechnen kommt in der Grundschule nicht vor, höchstens im Zusammenhang mit Hohlmaßen, aber hier werden einfache Literangaben nur auswendig gelernt.
Mit dem Beherrschen von grundlegenden Themen kann man noch keine Gymnasialfähigkeit herauslesen. Wir in Bayern schreiben ja ganz normale Klassenarbeiten. Für uns sind diejenigen gymnasialgeeignet, die Aufgaben in den oberen ABs lösen können.
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Caro07: Es war überhaupt nichts bekannt. Die Aufgaben waren erst kurz vorher online, so dass wir schon Angst hatten, dass es technische Probleme geben könnte. Wir mussten ja alles für 50 Schüler ausdrucken. Wiederholt wurde, soweit ich weiß, auch nichts. Die Würfelgebäude machen wir um diese Zeit in der 3. Klasse, waren also zum Beispiel auch etwas länger her.
Eigentlich könnte man sich das merken: Würfelgebäude und Wahrscheinlichkeit sind beliebte Aufgaben bei Vera & Co.
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