Rückkehr aus Abordnung an die Universität

  • Vor der Abordnung war ich SV-Lehrerin, Koordinatorin des Praxissemesters, hab Jugend forscht betreut und saß in der SchuKo. Ein paar Wochen bin ich sicher gut damit beschäftigt, mich in einem neuen System zu orientieren. Grundsätzlich wird mir aber immer schnell langweilig und dann brauche ich was Neues, das ich mir erarbeiten kann.

    Jetzt lass es doch erstmal auf dich zukommen. Vielleicht findest du ja schnell Aufgabenfelder.

    Ich meine, das gehört halt bei solchen beruflichen Veränderungen (Abordnungen etc.) dazu, dass man die aufgebauten Strukturen hinter sich lässt und dann wieder von vorne anfängt. Wenn du an deiner alten Schule gelandet wärst, wären die Aufgaben vermutlich auch besetzt.


    Wenn du wirklich so heiß darauf bist, dich vielfältig und umfassend einzubringen, dann such dir eine Schule im Aufbau. Da gibt es viel zu tun und man hat gute Chancen, sich seine persönliche Nische zu suchen und zu definieren.

  • Unwahrscheinlich dass man an einer größeren Schule in den ersten 3-4 Jahren direkt ABB wird.

    Wir waren eine wirklich große Schule und hatten eigentlich immer 6-8 Praxissemesterstudierende. Den Bereich habe ich verantwortet (mit entsprechender Fortbildung). ABB war ich offiziell nicht. Der alte Kollege auf der Position war aber ständig krank. Da habe ich dann Vieles übernommen.

  • Ich hatte am Anfang des Threads mal gefragt, wie langfristig realistisch das Angebot der Uni ist. WIrst du Akademische Rätin? Oder unterwirfst du dich den Beschränkungen des Wissenschaftzeitvertragsgesetz und bereust es in ein paar Jahren, dass du die sichere Beamtenstelle aufgegeben hast?

  • Die Schule, der ich zugewiesen wurde, hat aber eben gerade keinen Bedarf in meinen Fächern. Das hat der Schulleiter mir im Gespräch ganz offen gesagt.

    Was wollen die dann mit dir? Das erschließt sich mir gar nicht. Da wärst du im Brennpunkt besser aufgehoben, da lohnt sich wenigstens eine Doppelbesetzung.


    Ich muss mich halt jetzt zwischen dem Angebot der Uni und der Schuloption entscheiden.

    Das kann dir aber hier keiner raten. Und ich frag mich, was du dir erhofft hast, als du den ersten Beitrag eröffnet hast.

    Ich würde an deiner Stelle zur Schulbehörde gehen und genau so vorsprechen: Ich überlege, dauerhaft an der Uni zu bleiben. Mir erscheint der Einsatz an der Schule nicht passend für mich, aus Gründen. Sehen Sie einen anderen Einsatz für mich? Nein, dann ok. Ab zur Uni.

  • Es ist im Verlauf des Threads immer deutlicher geworden, dass du auf "normales" Unterrichten wenig Lust hast und stattdessen nach höheren Aufgaben strebst. (Du schriebst ja, dass dir schnell langweilig wird und du neue Herausforderungen brauchst.) Du fühlst dich damit beim ersten Gespräch in der Schule nicht genug gewertschätzt mit deinen Ambitionen. (btw.: zu erwarten, dass eine SL 8 Seiten Arbeitszeugnis liest, wenn es um eine neue Kollegin an der Schule geht, ist zu viel erwartet). Du siehst dich in wenigen Jahren an anderen Stellen bzw. mit anderen Aufgaben betraut.


    Wenn dies so an der Schule rüberkam, dann ist klar, dass die SL keine gesteigerte Lust hat, eine bestehende Struktur (mit guten Leuten besetzt) aufzulösen, wenn sie erwartet, dass du eh bald weiterziehen wirst. An ihrer Schule wäre dann die Struktur erst mal zerstört und müsste dann wieder neu besetzt werden.


    Jetzt noch ein Gedankenanstoß zur Verknüpfung von Uni und Schul-Praxis, die du als mangelhaft ansiehst:

    Du hast dich an der Uni intensiv mit Didaktik und gutem Unterricht beschäftigt (auch darin, Studenten/innen im Praktikum anzuleiten).

    Jetzt hast du die Chance, deine umfangreichen Kenntnisse, was guter Unterricht ist, in der Praxis umzusetzen. Die SL wird dann nicht mehr vom Elfenbeinturm Uni sprechen sondern mit den Ohren schlackern.


    Wenn du aber nur das normale Unterrichten als Hauptaufgabe auf die Dauer als zu langweilig siehst, wirst du an der Schule nicht unbedingt glücklich werden (du bist ja schon einmal rausgegangen, um an der Uni auf anderem Niveau zu arbeiten). Was du machst, wirst du selbst entscheiden müssen. Wie du festgestellt hast, braucht es Zeit, um andere Stellen im Schuldienst zu erreichen wie bspw. eine Fachleitung.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Ich muss mich halt jetzt zwischen dem Angebot der Uni und der Schuloption entscheiden.

    Die Frage ist sicher, inwiefern das Angebot der Uni konkurrenzfähig zur Stelle im Schulsystem ist und ob das für dich eine mittel- bis langfristige Option sein kann. Das wissen wir nicht. Aus deinen bisherigen Beiträgen hier lässt sich aber zumindest erahnen, dass die Gefahr groß ist, dass du im Schulsystem selbst nicht glücklich sein könntest. Das mache ich an der negativ eingestellten Grundhaltung und dem Ankämpfen gegen äußere Rahmenbedingungen, die aber nicht veränderbar sind, fest. Glücklich machen kann hingegen möglichst unvoreingenommen an einer Schule anzukommen, sich dort dann mit der eigenen Expertise entsprechende Handlungsfelder zu suchen und an diesen aktiv mitzuwirken.

  • Gibt es an der Uni, an der du noch tätig bist eine Möglichkeit ein Coaching oder eine andere Beratung für Postdocs wahrzunehmen? Falls ja, würde ich das auf jeden Fall machen und dort dann erarbeiten, was für dich der nächste Schritt ist.


    In der Schule kannst du wahrscheinlich nur glücklich werden, wenn du loslässt. Es ist ein ganz anderes System und vieles wird von Zufällen abhängig sein. Gibt es eine freie Stelle? Passt du dann ins Team?


    Auf der anderen Seite ist das Leben nach der Promotion an der Uni ohne Abordnung genauso von Zufällen geprägt: auf wie lange wäre deine Anschlussstelle befristet? Wie ist die Kultur in deinem Fachbereich, wenn es um die Besetzung von Professuren geht? Ist eine Professur überhaupt eine Option für dich von der Arbeitsbelastung her? Hast du falls ja einflussreiche Menschen in deinem Umfeld, die dich beim Weg dorthin unterstützen können? Bist du jung genug und publiziert häufig genug und in passenden Journals, um überhaupt eine realistische Chance zu haben? Werden überhaupt Professuren im Inland frei oder bist du bereit ins Ausland zu gehen? Bist du notfalls bereit und vernetzt genug um dich jahrzehntelang über befristete Verträge in Projektstellen und Professurvertretungen abzusichern?


    Was passiert, wenn es nicht klappt? Ich würde das alles durchrechnen und hab es auch für mich durchgerechnet.


    Aber ich hab auch wirklich am meisten Freude am innovative Unterrichten, an der Diagnostik, Betreuung und Beratung von Menschen ab 10 und daneben an der Schul- und Hochschulentwicklung. Wenn ich mein ganzes Leben lang nur mit A13 tollen Unterricht machen und mich sonst in wechselnden Aufgaben, die es immer geben wird, austoben kann, werde ich glücklicher als wenn ich nur forschen könnte und mich dem ständigen Wettbewerb aussetzen muss, der an der Uni ja nie aufhört (DFG-Anträge und Co).

    Eine Professur ist für mich aus heutiger Sicht nicht realistisch. Eine Dauerstelle an der Uni mit Verbeamtung im Mittelbau würde ich natürlich wie jeder an der Uni sofort nehmen und dann endlich noch mehr Zeit in die bessere Verzahnung von Schule und Uni stecken.

    Aber die wird es wahrscheinlich nicht geben. Solche Stellen werden sehr selten frei, dann gibt es hunderte Bewerbungen und eigentlich steht vorher schon fest, wer sie bekommen soll - nämlich jemand bekanntes, der sich in vielen befristeten Kettenverträgen verdient gemacht. Ganz selten kommt jemand Externes zum Zuge. Die echte Bestenauswahl gibt es meiner Erfahrung nach frühestens zur Professur (oder bei Abordnungen aus dem Schuldienst).


    Eigentlich sind sich Uni und Schule gar nicht so unähnlich. Nur in der Schule kann ich selbst nicht so viel mitbestimmen, was ich in dem Schuljahr tun möchte und in der Uni muss ich eben mit sehr, sehr großen Unsicherheiten leben. Und es gibt in jedem Schuljahr mehr interessante Aufgabenbereiche an jeder Schule als unbefristete Mittelbaustellen in meinem Fachbereich in ganz Deutschland.

    Natürlich zählen Beziehungen und gewachsene Strukturen auch in der Schule, aber mit zurückhaltendem, persistentem Einsatz werde ich mir schon wieder meine Nischen schaffen. Wenn das wirklich gar nicht möglich sein sollte, weil die neue Schule und ich gar nicht zusammenpassen, sehe ich im Schuldienst mittelfristig auch genug Möglichkeiten mich wegzubewerben. Und wenn das auch nicht klappt, werde ich wieder eine super engagierte Klassen-, Ausbildungs- und Fachlehrerin. In letzterem Fall hab ich vielleicht sogar Zeit noch die wissenschaftlichen Weiterentwicklung intensiv zu verfolgen und anzupassen.

    Das alles hat mir, obwohl ich ähnliche Gedanken, Befürchtungen und Ängste habe wie du die Entscheidung sehr einfach gemacht.


    Vielleicht hilft dir das weiter? Ansonsten habe ich wirklich gute Erfahrungen mit diesen Coaching-Angeboten an der Uni gemacht. Sowas bräuchte man an der Schule auch.

  • Was mir noch eingefallen ist: erstmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Promotion. Das schaffen die allerwenigsten Abgeordneten Lehrkräfte. Ich hab mal etwas von 10% gehört. Und du hast es offensichtlich weit vor Ablauf der Abordnung geschafft inkl. Disputation. Mit etlichen Zusatzengagement und sehr guten Evaluationen, wie du über Andeutungen zum Arbeitszeugnis schreibst. Das ist alles herausragend und kann sich deshalb durchaus sehr positiv auf die weitere Karriere in der Uni auswirken.

    Aber: ich habe schon alleine dafür, dass ich eine realistische Chance habe, meine Arbeit zu beenden, schon so viel mehr Anerkennung und Wertschätzung bekommen als in den 10+ Jahren Schuldienst zuvor, ganz einfach weil ich durch die Promotion auch wieder in einem Betreuungsverhältnis und in einer Qualifikationsphase bin und ich tolle Menschen in den Führungspositionen und um mich rum habe, die mich unterstützen wollen.

    Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir unverhältnismäßig viel Anerkennung entgegen gebracht wird dafür, dass ich das hohe Lehrdeputat problemlos und innovativ bewältige. Mich wundert das, aber andere promovieren halt ohne Lehrdeputat oder mit 10-20% dessen, was Abgeordnete Lehrkräfte leisten müssen.


    Insgesamt sind die Jahre an der Uni also echt kein Erholungsurlaub, aber eine Offenbarung, wie Wertschätzung in Führungspositionen und Teams funktionieren kann.

    Ich befürchte, dass deshalb die Landung im Schuldienst auch etwas unbequem wird und ich stelle mich auf einen Kulturschock ein.


    Vielleicht ist das bei dir auch ein Einflussfaktor?


    Zugleich muss ich aber auch sagen, dass ich manchmal leise darüber nachdenke, dass ein Job mit mehr Verantwortung in der Schule doch etwas für mich sein könnte, weil ich diese Wertschätzungskultur total wichtig finde und mich dazu dann auch schon in der Uni weiter qualifiziert habe. Aber erstens kann man das ja auch mit Schülern so leben, zweitens hoffe ich noch auf ein Schulklima, an dem das schon Tel der Führungskultur ist und drittens möchte ich erstmal wieder ankommen.

  • Naja, bezüglich eines dauerhaften Wechsels an die Uni muss man sehr, sehr realistisch sein und sich als Lehrer den unangenehmen und unfairen Wahrheiten stellen:

    • Du hast keine Chance auf fachwissenschaftliche Stellen.
    • Dir stehen nur Didaktikstellen offen. Sie sind selten und auch dort werden oft Fachwissenschaftler "geparkt".
    • Didaktikprofessuren sind in der Rangliste an den Unis ganz unten, entsprechend ihr Einfluss klein, was die Generierung von Stellen/Mitteln angeht.
    • Als abgeordneter Lehrer bist du in der Regel kein Eigengewächs, also nicht der Protegee, sondern die "günstig" zu bekommende "Aushilfskraft".
    • Didaktikprofessoren haben in der Regel nur ein eingeschränktes und wenig mächtiges Netzwerk, was die Unterbringung von Kandidaten an anderen Unis erschwert.
    • Es gibt extrem viel Konkurrenz von Lehrämtlern, die aus welchen Gründen auch immer doch nicht in die Schule wollen.
    • Es gibt kaum noch Dauerstellen im Mittelbau, weil diese fast alle in Zeitstellen umgewandelt wurden.
    • Das Wissenschaftszeitgesetz setzt defakto ein hartes Limit für die Zeit, die du befristet beschäftigt werden kannst.
    • Als abgeordnete Lehrkraft bist du für eine Uni-Karriere "alt".
    • Falls du männlich bist, senkt die Frauenquote deine eh schon kleinen Chancen massiv.
    • Falls du eine Professur anstrebst, musst du habilitieren oder eine Juniorprofessur bekommen. Dabei ist dein Nachteil, dass dir Jahre fehlen, in denen du nicht publiziert und geforscht hast.
  • Ich hatte am Anfang des Threads mal gefragt, wie langfristig realistisch das Angebot der Uni ist. WIrst du Akademische Rätin? Oder unterwirfst du dich den Beschränkungen des Wissenschaftzeitvertragsgesetz und bereust es in ein paar Jahren, dass du die sichere Beamtenstelle aufgegeben hast?

    Es wäre eine unbefristete Dauerstelle. Allerdings nach TV-L. Die Verbeamtung müsste ich also aufgeben. Leider hat die Stelle auch ein sehr hohes Lehrdeputat (16 SWS), so dass eigene Forschung wenig Raum hätte. Eine kumulative Habilitation wäre vermutlich trotzdem möglich, würde halt entsprechend länger dauern. In Berufungsverfahren für Professuren konkurriert man dann aber mit Menschen, deutlich mehr Veröffentlichungen haben, weil sie nicht so viel lehren mussten. Da müsste man schauen, dass man sich geschickt aufstellt. Ich habe das Glück, gleich mehrere Professor:innen zu haben, die mich fördern und sicher auch in Zukunft für gemeinsame Projekte offenen wären. Gerade die positive Führungskultur mit viel Wertschätzung, flachen Hierarchien und ganz viel Unterstützung in der eigenen Entwicklung hat mich vielleicht auch ein stückweit für Schule versaut.

  • Was wollen die dann mit dir? Das erschließt sich mir gar nicht. Da wärst du im Brennpunkt besser aufgehoben, da lohnt sich wenigstens eine Doppelbesetzung

    Das frage ich mich halt auch.

    Es ist im Verlauf des Threads immer deutlicher geworden, dass du auf "normales" Unterrichten wenig Lust hast

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich unterrichte total gerne, möchte es halt nur nicht ausschließlich machen. Zusätzlich habe ich im Umgang mit den den SuS im Brennpunkt erkannt, wie wichtig es ist, ganzheitlich auf die Kinder zu schauen und nicht ausschließlich Stoff zu vermitteln. Das könnte an einem Gymnasium ggf. auch schwer werden. Zumindest hat an meiner Ausbildungsschule damals niemand darauf geschaut, warum ein Kind nicht "funktioniert". Wenn Sanktionen nichts gebracht haben, wurde schnell nach unten wegdrückt. Das geht komplett gegen meine Werte.

  • Darf ich fragen, 1) wie es dazu kommt, dass du das Kapitel wechselst und an ein Gymnasium kommt, zumal 2) du scheinbar es nicht besonders selbst willlst?

    Nahezu alle Gesamtschulen hier wären in einem schwierigen sozialen Umfeld. Das kenne ich von meiner letzten Schule und weiß, dass ich dort auf Dauer in Vollzeit nicht gesund arbeiten könnte. Die Zeit, die man investieren muss, um solche Lerngruppen überhaupt unterrichtbar zu machen, schlägt sich ja leider nicht im Deputat nieder. Es war also eine Abwägung und der Selbstschutz hat gewonnen. Hätte ich mich frei entscheiden können, wäre es aber eine Gesamtschule mit einer durchschnittlichen Schülerschaft geworden.

  • Gerade die positive Führungskultur mit viel Wertschätzung, flachen Hierarchien und ganz viel Unterstützung in der eigenen Entwicklung hat mich vielleicht auch ein stückweit für Schule versaut.

    So unterschiedlich ist das gar nicht. Sowohl an der Uni als auch an Schulen sind die Hierarchien vergleichsweise flach und gleichzeitig die Möglichkeiten zur finanziell spürbaren Wertschätzung eher gering, was ja gerade mit den flachen Hierarchien zu tun hat ;) In beiden Systemen sind die möglichen Stufen für Beförderungen und die dabei möglichen Gehaltssprünge stark limitiert.

  • Ich weiß nicht, für micht klingt das, als wäre die Angelegenheit aus deiner Perspektive eigentlich klar und du kannst/willst es dir nur nicht ganz eingestehen:

    Bleib an der Uni. Es ist die Aufgabe, die dir offenbar besser gefällt, du fühlst dich mehr wertgeschätzt und das System liegt dir offenbar auch mehr.

    Ja, den Beamtenstatus musst du drangeben, aber im Austausch für eine unbefristete Stelle.

    Ich hab jetzt noch nicht viel gehört, was wirklich gegen den Unijob spricht - aus deiner Perspektive. Außer vielleicht die Unterrichtsverpflichtung von 16 SWS (mit ihren Konsequenzen für die Karriereplanung).

  • Die Einschätzung teile ich und ich glaube, es geht hier nur noch um die Bestätigung, dass die eigene Entscheidung richtig sein wird. Für dich persönlich wird das vermutlich so sein.

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