Ui, vier Nebentätigkeiten, das ist schon alleine sportlich. Chapeau!
Die sind ja nicht alle gleichzeitig dran. Das schwierigste daran ist nur die Organisation, dass sich keine Überschneidungen ergeben.
Ui, vier Nebentätigkeiten, das ist schon alleine sportlich. Chapeau!
Die sind ja nicht alle gleichzeitig dran. Das schwierigste daran ist nur die Organisation, dass sich keine Überschneidungen ergeben.
öööölqll
Ist das ein Ausruf?
Ganz lieben Dank. Tatsächlich hatte ich bei 15-30 Minuten auch an die Zeit gedacht, die ich insgesamt für alles brauche, also inklusive Umziehen, meinen Roller fertig machen, 1-2km fahren (einmal um den Block, ganz langsam, so 10 Minuten vielleicht) und dann duschen 🙈 also die komplette Betreuungszeit, die abgedeckt werden muss.
Jo, mein Gewicht muss noch runter, aber im Haus und mit den Kindern bin ich schon zwangsläufig aktiv, meine zappelnden Hanteln wiegen 10 und 18kg. Wenn es mir gut geht, sind Flugübungen mit Kind und Spaziergänge mit Kinderwagen mein Sportprogramm. Meine Rumpfstabilität empfinde ich sogar als ausgesprochen gut, durch das viele Tragen. Im Haus Sport mag ich nicht, ich brauche den Abstand und die frische Luft, egal ob es regnet oder schneit.
Aber du hast recht, ich muss mich da auf jeden Fall bremsen. Motivationsprobleme habe ich nämlich definitiv nicht. Jetzt, wo ich seit einer Woche nicht erkältet bin, würde ich an liebsten sofort loslegen. Das, was Kapa angesprochen hat, nämlich dass die ersten Einheiten besonders schwer fallen, darf aber tatsächlich nicht eintreten, dann war es nämlich schon zu viel. Und das weiß ich aus Erfahrung, denn von diesen neuen Anläufen habe ich schon sehr viele hinter mir. Zu viele.
Die sind ja nicht alle gleichzeitig dran. Das schwierigste daran ist nur die Organisation, dass sich keine Überschneidungen ergeben.
Gib mir mal nochmal Inspiration, was das so ist. DAA-Technikum hast du mal erwähnt (Da schaue ich seit Monaten, es gibt leider immer noch keine Stelle in der Umgebung).
Laufen wird auch nicht meine erste Sportart sein, ich werde den Tretroller nehmen.
Während ich sicherlich nicht so "krass" wie Kapa bin, würde ich mich doch insgesamt als sportliche Person sehen. Das Fitness-Studio wird in der Regel 4-5 mal die Woche besucht und ich nutze für viele Wege das Fahrrad.
Mit Laufen kannst du mich trotzdem jagen. Da wären mir 10 Minuten schon zu viel.
Gib mir mal nochmal Inspiration, was das so ist. DAA-Technikum hast du mal erwähnt (Da schaue ich seit Monaten, es gibt leider immer noch keine Stelle in der Umgebung).
Zusatzkurse an der Schule, die DAA, Lehrauftrag bei der IHK und ein Nebengewerbe. Das Nebengewerbe wird wahrscheinlich in naher Zukunft umgewandelt, ich möchte eine Weiterbildung machen um Energieausweise erstellen zu können. Das passt ganz gut zu meiner Vorbildung.
In der großen Regel findet man Zeit für Sport.
Da geb ich dir recht. Das bestreite ich ja gar nicht - aber manchmal gibt es halt doch Lebenssituationen, da ist Sport gerade nicht drin (abgesehen davon gibts sicher viele Leute, die das zu Unrecht behaupten, weil sie sich nicht aufraffen können).
Ich finde es allerdings total abschreckend, für Sport früher aufstehen zu müssen, ich mache lieber abends Sport. Oder am Wochenende nach dem Frühstück. So muss halt jeder seinen Rhythmus finden.
Joggen liebe ich, das ist so meditativ und zugleich ein super Ausdauersport, es hat aber lange gedauert, bis ich zu dem Punkt gekommen bin.
Ich finde es allerdings total abschreckend, für Sport früher aufstehen zu müssen, ich mache lieber abends Sport. Oder am Wochenende nach dem Frühstück. So muss halt jeder seinen Rhythmus finden.
Ich bin ja (auch beruflich dank Abendunterricht) zur absoluten Nachteule mutiert. Aber Sport nach 18 Uhr, das mag ich nicht mehr und mache es nur noch im Notfall. Ich bin es so gewohnt, dass ich entspannt vormittags/mittags gehe.
Aber ja, "so muss halt jeder seinen Rhythmus finden". Lustigerweise war ich als Student sogar teilweise noch um 0 Uhr herum im Fitnessstudio. Jetzt unvorstellbar.
ich las mal eine studie, dass ratten, die
wenig fressen,sich wenig bewegen und in kalter umgebung leben, am ältesten werden.ist nur irgendwie langweilig..
Klingt nach Behörde
Oder bewegen sich zu viel. Eine Kollegin, die viel Wert auf ihr Äußeres gelegt hat, sehr schlank war und viel Sport trieb, ist beim Jogging umgekippt. Herzinfarkt. Exitus Anfang 50.
Personen, die solche Einzelfälle heranziehen, berufen sich auch oft darauf, wie alt Helmut Schmidt doch geworden ist.
Nein das ist die Wahrheit. NIEMAND, gerade auch keine Lehrkräfte, ist so beschäftigt dass nicht mal 2-3 mal die Woche 30 Minuten Zeit für Bewegung da sind. Abends, früh morgens, am Wochenende... irgendwann
Das nicht jeder zeitaufwendige Sportarten machen kann, ist mir auch klar. Wenn man dann sagt, naja um den Block laufen oder Gewichte in der eigenen Wohnung zu heben will ich nicht machen ist eine andere Sache. Auch wieder eine Ausrede mehr eben nicht.
Es gibt aber (besonders wenn man Kinder hat) manche Probleme: Wenn man irgendwann alles erledigt hat, fehlt dann die Energie und der innere Schweinehund beißt sich in der Wade fest.
Oder andere Situation: Wenn man Sport zu festen Zeiten machen könnte (im Verein), dann hat man häufig was anderes zu tun.
Meine persönliche Lösung war ein Fitnessstudio mit niedrigen Hürden beim Besuch (Nähe, unkompliziertes Training, Öffnungszeiten). Und das funktioniert besonders wegen der freien Trainingszeiten und weil ich am Ende das stumpfsinnige Training in Verbindung mit Musik/Hörbuch auf dem Ohr sogar entspannend finde.
Alles anzeigen
1-2km fahren (einmal um den Block, ganz langsam, so 10 Minuten vielleicht)
Jo, mein Gewicht muss noch runter...
Aber du hast recht, ich muss mich da auf jeden Fall bremsen.
... von diesen neuen Anläufen habe ich schon sehr viele hinter mir. Zu viele.
1-2km fahren, wenn du momentan noch nichtmal die Treppe gescheit läufst, ist schon viel. Wenn man nichts mehr gewohnt und der Körper geschwächt ist, kann das schon umschlagen. Vielleicht erst mal einen und dann schauen, wie du dich fühlst?
Das mit dem Gewicht kenne ich gut. Ich habe eine chronische Wasser-/Fettstoffwechselstörung, die Dauerbewegung und Dauerdruck auf meinen Körper erfordern würde. Geht nicht. Aber Schwimmen hilft. Sobald ich nicht schwimmen kann, kann ich dem "Zerfall" meines Körpers zugucken - und es ist jedesmal wieder ein neuer Anlauf nötig. Da ich eine Trainingsgruppe habe, die aber dann aufpasst, dass ich mich nicht ins Mauseloch zurückziehe, geht es ganz gut. Vielleicht wäre das auch für dich etwas? zB eine Nordic Walking Gruppe (die es wirklich KANN und nicht nur mit Stöckchen wedelt)?
Mit Laufen kannst du mich trotzdem jagen. Da wären mir 10 Minuten schon zu viel.
Wenn du dann nicht rennst, hat man dich aber schnell.
Aber mir gehts genauso. Dauerlaufen ist für mich der Albtraum, ich hasse es wie die Pest. Ich schwimme gerne drei Stunden im Kreis, aber 5min laufen und ich plärre los.
Personen, die solche Einzelfälle heranziehen, berufen sich auch oft darauf, wie alt Helmut Schmidt doch geworden ist.
In einem Podcast über Alkoholkonsum meinte kürzlich jemand, es sei doch egal, ob sie 1-2 Jahre weniger lang leben würde statistisch gesehen, dafür hätte sie dann mehr Spaß gehabt. Dass das bedeuten kann, in der Statistik diejenige zu sein, die mit 50 an Brustkrebs stirbt, an dem Alkohol einen nicht geringen Anteil hat, schien der Frau nicht so klar zu sein. Man muss halt nur geschickt mit Einzelfall oder Statistik argumentieren, dass die Begründung zum eigenen Vergnügen passt
Ich finde es allerdings total abschreckend, für Sport früher aufstehen zu müssen, ich mache lieber abends Sport. Oder am Wochenende nach dem Frühstück. So muss halt jeder seinen Rhythmus finden.
Musst du ja auch nicht. Ich bin auch lieber abends aktiv und gehe danach dann schlafen. Morgends wäre mir auch nix.
Joggen liebe ich, das ist so meditativ und zugleich ein super Ausdauersport, es hat aber lange gedauert, bis ich zu dem Punkt gekommen bin.
Ich finde joggen graumsamst langweilig und doof. aber da ist ja jeder anders gestrickt.
Es gibt aber (besonders wenn man Kinder hat) manche Probleme: Wenn man irgendwann alles erledigt hat, fehlt dann die Energie und der innere Schweinehund beißt sich in der Wade fest.
Oder andere Situation: Wenn man Sport zu festen Zeiten machen könnte (im Verein), dann hat man häufig was anderes zu tun.
Das ist aber auch wieder Kategorie: Ausreden.
Meine persönliche Lösung war ein Fitnessstudio mit niedrigen Hürden beim Besuch (Nähe, unkompliziertes Training, Öffnungszeiten). Und das funktioniert besonders wegen der freien Trainingszeiten und weil ich am Ende das stumpfsinnige Training in Verbindung mit Musik/Hörbuch auf dem Ohr sogar entspannend finde.
Das hingegen Kategorie: Lösungen
Aber mir gehts genauso. Dauerlaufen ist für mich der Albtraum, ich hasse es wie die Pest. Ich schwimme gerne drei Stunden im Kreis, aber 5min laufen und ich plärre los.
Genau so kenne ich das auch
Bei mir ist es umgekehrt: schwimmen kann ich sehr gut, da früh im Verein gelernt, aber ich mag keine Kacheln zählen. Laufen hingegen: einfach wie schweben, mit Musik im passenden Rhythmus. Einfach ein gutes Gefühl, wenn man locker den Tag mit 20km beginnen kann. Oder 10x400m auf den Bahn… Studio auch gut, da sieht Fortschritte. Radfahren: am besten in Gesellschaft, stundenlang quasseln.
Statt Sport zu machen, habe ich übrigens heute mein angeblich krankes Kind aus dem Kindergarten abgeholt. Zuhause ist von Krankheit aber nichts zu merken, auch das im Kindergarten gemessene Fieber ist auf magische Weise verschwunden. Spontanheilung oder wenig Personal im Kindergarten?
ich empfehle weiterhin tanzen! keine schweißige, ungemütliche sportatmosphäre, trotzdem viel bewegung und sozial tut es auch so gut. das ist der einzige sport, zu dem ich nie zu faul bin.
leider geht das erkältet auch nicht..
Und ich empfehle abends vor dem Fernseher ein paar Planks, und dann versuchen, die Dauer im Laufe der Wochen zu steigern. Wenn man mal keine Zeit für anderes hat, tut man so wenigstens ein Minibisschen. Und muss noch nichtmal rausgehen dafür.
Ihr motiviert mich wirklich. *
*Kekse essend von der Couch gesendet.
Werbung