Hallo,
mir wurde immer gesagt, dass ein Wechsel zwischen den Bundesländern einfach sei und es eher früher Schwierigkeiten gab. Deshalb habe ich einfach heimatnah in Rheinland-Pfalz mit Grundschule: Mathe/Ethik begonnen.
Ich dachte mir, ich studiere heimatnah und ziehe später Richtung NRW oder Hessen, weil ich quasi in einem RLP/NRW/Hessen-Dreieck lebe und trotzdem nicht zu weit weg wohnen würde. Jetzt ergibt meine Internetrecherche, dass solche Bundeslandwechsel oft steinig sind. Hätte ich das gewusst, wäre ich vielleicht etwas weiter gefahren und würde jetzt in NRW oder Hessen studieren.
Ist ein Grundschulabschluss in Rheinland-Pfalz genug, um im Zielbundesland sein Referendariat und damit seine Karriere zu beginnen, oder wäre ein vorheriger Hochschulwechsel ratsam (und den Aufwand wert)?
Wann ist der beste Zeitpunkt, um das Bundesland zu wechseln, wenn man das Studium bereits begonnen hat?