Hallo,
ich bereite mich auf meinen „ersten“ Tag im Berufkolleg vor. Wie mache ich das „richtig“ mit dem Vorstellen der (neuen) Berufsschüler? Wer hat praktische und originelle Ideen?
Danke Rita
„erster“ Tag im Berufkolleg
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Hallo!
Wir haben uns im Seminar mit einer Personensuche kennengelernt. Wir sind rumgegangen und haben Personen gesucht, auf die bestimmte Kriterien zutrafen, z.B. aus einem anderen Bundesland, jemand der zu Fuß zur Schule gehen kann, im selben Monat Geburtstag hat, dieses jahr noch verreist, die gleiche Musikgruppe mag...
Die Kriterien standen auf einem Zettel und man musste immer die personennamen dazuschreiben.LG
Dana -
Hallo Rita,
es gibt ein nettes Spiel, dass ich aus dem Englischunterricht kenne: Die SuS malen ein persönliches Objekt auf einen Zettel, schreiben ihren Namen dazu und etwas über dieses Objekt. Dann stéllen sie das Ganze in der Klasse vor. Auf die Art erfährt jed/e etwas Persönliches und aus meiner Erfahrung macht es auch Erwachsenen Spass.
Ich kämpfe gerade mit der Idee, die SuS am Anfang zu fotografieren! Um die Namen zu lernen. Was hälst Du/haltet Ihr davon? Eventuell eigebettet in eine Interview-Aktivität.
viele Grüße,
Anila -
Hallo,
ich habe mich falsch (den Fehler sollte eine Lehrerin nicht machen) ausgedrückt. Ich habe in fünf Berufsschulklassen jeweils nur eine Stunde Zeit um die neuen Schüler kennenzulernen. Es ist für sie und mich die erste Stunde. Soll ich Fotos machen (wie?), soll ich Namensschilder hinstellen (selber schreiben lassen oder vorbereiten?), sollen sich die Schüler gegenseitig vorstellen (reicht dafür meine Zeit?) u.s.w. Wer hat eine "erprobte" und praktikabele Idee???
Danke!
Rita -
Hallo!
Ich weiß zwar nicht ob meine Idee etwas in der Art ist was du meinst, aber wir haben uns im Seminar gegenseitig vorgestellt. Das ging so, dass jeder einen Luftballon und einen Eddingstift bekam. Dann musste jeder das Gesicht seines Partners auf den Luftballon zeichnen und den jeweiligen partner danach interviewen. Die Stichpunkte wurden auf den "Hinterkopf" des Luftballons geschrieben. So hat man nachher eine originelle GEdankenstütze, wenn man den anderen vorstellt. Man könnte jetzt vielleicht meinen, dass das ganze einw enig kindisch klingt, wir haben es damals aber alle nicht so empfunden. Es war mal was anderes, zudem haben wir die Luftballons dann im Zimmer aufgehängt und konnten immer wieder mal drauf nachlesen. Ein halbes Jahr haben die mehr oder weniger gehalten.
Ich hoffe das hilft dir weiter.Viele Grüße, Barbara
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