Referendariat oder Industrie?

  • Hallo zusammen,

    ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit und habe mich für das Referendariat in NRW im Mai 25 beworben.


    Jetzt plagen mich aber immer mehr und mehr Zweifel ,ob ich das Referendariat antreten oder doch lieber zurück in die Industrie gehen soll.


    Zudem ich für das Referendariat umziehen müsste und so meine Frau und (Klein-)Kind im Eigenheim unter der Woche allein lassen müsste.

    Zudem wir das Eigenheim noch abbezahlen und für die neue "Referendariatswohnung" auch nochmal zusätzlich Miete anfallen wird. Also eine Doppelbelastung.


    Zu meiner Person:

    - gelernter Industriemechaniker

    - staatl. Geprüfter Techniker Maschinentechnik (4 Jahre nebenberuflich in Abendschule neben dem Schichtdienst absolviert mit sehr gutem Notenschnitt)

    - Lehramtsstudium Maschinenbau und Wirtschaftslehre Politik (Klausuren usw. in Regelstudienzeit, lediglich 1 Semester länger für die Masterarbeit...)

    - Noten vom Bachelor und Master liegen im 1,x Bereich

    - 11 Jahre lang durchgängig berufstätig nach der Schule (incl Ausbildung) in der Industrie gewesen als Industriemechaniker und zuletzt vor Beginn des Studiums in einer Führungsposition

    - mit Beginn des Studiums arbeite ich als Werkstudent durchgängig in einem Industrieunternehmen


    Ich habe damals bewusst meinen gut bezahlten Job in einer Führungsposition aufgegeben um Lehramt zu studieren, da es mein Wunsch war / ist Berufsschullehrer zu werden.


    Meine größte Sorge ist jetzt einfach das ich nach dem Ref keine Stelle hier in der Nähe finden werde.

    Da wir ein Eigenheim besitzen und meine Frau auch zudem ihres Jobs nicht so einfach umziehen kann, ist ein Umzug keine Option.


    Sämtliche Referendare die ich ebenfalls mit dem Fach Maschinenbau kenne (hier aus der Gegend) bekamen direkt schon von ihrer Schule gesagt, dass Sie im Prinzip kein Bedarf haben, wenn überhaupt ist Elektrotechnik oder Informatik gesucht ist.

    Zudem durch die vielen Quereinsteiger (Obas) die letzten Jahre einfach die meisten Stellen in Maschinenbau besetzt sind bzw. noch besetzt werden. Da fühlt man sich als grundständiger Lehramtsstudent wie mit dem Fuß in den Hintern getreten wenn ich ehrlich bin... Ziemlich mieses Gefühl.


    Dazu kommt noch die wirtschaftliche Situation der Unternehmen generell und die damit verbundenen geringeren Ausbildungszahlen.

    Ich möchte mir garnicht ausmalen was mit den in ganz Deutschland verteilten kleineren Zulieferern (KMU's) von VW etc wird...

    Wenn nicht mehr so viel Arbeit da ist, dann wird auch weniger ausgebildet und es braucht auch keine Lehrkräfte in der Richtung.


    Das alles belastet mich aktuell echt schwer und ich überlege ob es nicht sinnvoller ist wieder in die Industrie zu wechseln solange ich noch attraktiv für die Industrie bin.

    Ob das nach dem Referendariat noch der Fall sein wird 🤷🏻

    Und wenn ich keine Stelle hierrum finde, dann ist der Zug mit der Industrie leider auch abgefahren.


    Ich würde gerne mal eure Gedanken zu der Situation hören.

    Viele Grüße Tomte

  • Zudem ich für das Referendariat umziehen müsste und so meine Frau und (Klein-)Kind im Eigenheim unter der Woche allein lassen müsste.

    Das verstehe ich nicht, muss ich sagen. Wie kannst du denn jetzt schon wissen, dass fürs Ref. wirst umziehen müssen?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Das alles belastet mich aktuell echt schwer und ich überlege ob es nicht sinnvoller ist wieder in die Industrie zu wechseln solange ich noch attraktiv für die Industrie bin.

    Wie alt bist du denn? Vielleicht ist es auch noch sinnvoll nun noch die Verbeamtung mitzunehmen?



    Sämtliche Referendare die ich ebenfalls mit dem Fach Maschinenbau kenne (hier aus der Gegend) bekamen direkt schon von ihrer Schule gesagt, dass Sie im Prinzip kein Bedarf haben, wenn überhaupt ist Elektrotechnik oder Informatik gesucht ist.

    Das ändert sich fast täglich.

    Wir rasseln in der Schule ständig von einem Mangel in den anderen.


    Meine größte Sorge ist jetzt einfach das ich nach dem Ref keine Stelle hier in der Nähe finden werde.

    Selbst dann könntest du noch zurück in die Industrie.



    Zudem ich für das Referendariat umziehen müsste

    Woher willst du das wissen?

  • Danke für eure Antworten.

    Ich bin Mitte 30.

    Das mit dem Umzug weiß ich, da die nächst gelegene Schule von dem nächst gelegenen Einzugsgebiet 120km von mir weg ist. Sofern mein Erstwunsch berücksichtigt wird. Falls nicht, geht's noch weiter weg.

  • Darf ich dich fragen, was deine Frau dazu sagt?

    Denn sie ist ja eigentlich die, die die neue Situation stark mittragen müsste und unter der Woche mit eurem Kind komplett alleine ist.

    Habt ihr viel über eure Ängste gesprochen und über eure Bauchgefühle? Du hast ja deinen guten Job schon aufgegeben, wenn ich das richtig gelesen habe. Wie ist ihre Meinung dazu?


    Denn eigentlich ist es egal, welche Stellen und Schulen es wo gibt (wenn man einen Traum hat und der unterstützt wird, schafft man das in der Regel auch, gerade, wenn man anscheinend gut lernt und super Noten schreibt, was attraktiv macht), es ist nur wichtig, was die Menschen, die es angeht, also dich und deine Frau, darüber denken und fühlen, es sei denn, der Berufszweig wäre so überlaufen und schlecht bezahlt, dass es sich nicht lohnt. Aber dann gäbe es ja eigentlich auch keine Diskussion darüber oder?


    Du hast einen Traum. Du möchtest gerne lehren. Ist dieser Traum so stark, deine Frau so mittragend und das Portemonnaie so belastbar, dass das geht? Wenn ja, probieren. Wenn irgendein Punkt "eher nicht..." heißt, nochmals drüber nachdenken.


    Für Träume und Wünsche muss man oft aus den alten Sicherheiten raustreten... und zu denken, dass andere Menschen einem einen sicheren Hafen zum Andocken bieten können, sollte nicht Voraussetzung sein.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Das mit dem Umzug weiß ich, da die nächst gelegene Schule von dem nächst gelegenen Einzugsgebiet 120km von mir weg ist. Sofern mein Erstwunsch berücksichtigt wird. Falls nicht, geht's noch weiter weg.

    Ich bin verwirrt. Diese Aussage verstehe ich nicht. Es gibt keine erreichbare Schule mit Deinen Fächern in Deiner Nähe? Wo bist Du in der Ausbildung zur Schule gegangen? Um welche Bezirksregierung geht es denn? Kannst ja auch per PN sagen. Ich bin selber aus dem ländlichen Bereich und habe trotzdem nicht solche Entfernungen zu schultern.

    Ich habe damals bewusst meinen gut bezahlten Job in einer Führungsposition aufgegeben um Lehramt zu studieren, da es mein Wunsch war / ist Berufsschullehrer zu werden.

    Wenn das so ist, frag ich mich, warum Du Dich jetzt davon abhalten lässt?

    Sämtliche Referendare die ich ebenfalls mit dem Fach Maschinenbau kenne (hier aus der Gegend) bekamen direkt schon von ihrer Schule gesagt, dass Sie im Prinzip kein Bedarf haben, wenn überhaupt ist Elektrotechnik oder Informatik gesucht ist.

    Auf Hörensagen würd ich mal gar nichts geben. Es ist vieles möglich, wenn man jemanden haben will. Zudem gehen zB bei uns in den nächsten Jahren 30 KuK in Pension. Da bereiten wir uns jetzt schon gemeinsam mit der Schulaufsicht drauf vor. Du weisst nicht, warum solche Aussagen getätigt werden. Manchmal stimmt die Chemie auch nicht und das wird als Ausrede genommen.


    Man muss manchmal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, aber durch das Ref bekommst Du in jedem Fall einen Fuß durch die Tür an eine Schule, die Dich dann schon mal kennenlernt. Das ist die halbe Miete. Der Mangel ändert sich stetig. Bei uns ists grad Deutsch und Bautechnik. Nächstes Jahr vielleicht Maschinenbau. E-Technik hatten wir Mangel, der ist behoben. Das hat so viel mit Fluktuation und Schülerzahlen zu tun, aber dass Maschinenbauer gar nicht mehr gebraucht werden, sehe ich in den nächsten 15 Jahren eher nicht. Ich würde das Ref auf jeden Fall machen. In die Industrie kannst Du immer noch. Schweinezyklus-mäßig erholt sich die Konjunktur auch wieder und dann wird vermehrt ausgebildet. So viel Mühe und Geld und dann kurz vorm Ziel wegen Gerüchten aufgeben: Das kann nicht ernsthaft Dein Ziel sein.

  • Wenn irgendein Punkt "eher nicht..." heißt, nochmals drüber nachdenken.

    Diese Überlegung sollte man VOR, nicht NACH dem Studium machen. Nun wurde schon viel Energie, Zeit, Geld in diesen Weg gesteckt, dass es jetzt blöd wäre aufzugeben.

  • Diese Überlegung sollte man VOR, nicht NACH dem Studium machen. Nun wurde schon viel Energie, Zeit, Geld in diesen Weg gesteckt, dass es jetzt blöd wäre aufzugeben.

    Richtig. Trotzdem fragt er es sich jetzt und nicht vor dem Studium und hat rege Zweifel, ob das, was er tut, für sich, seinen Beruf und seine Familie sinnvoll ist.


    Und es ist eine Möglichkeit, Nein zu sagen, egal, was investiert wurde. Daher empfinde ich es als sinnvoll, wenn die Familie sich da einig ist und das Innere gleich schwingt, dann wird meiner Meinung nach die Entscheidung, egal, in welche Richtung, leichter.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Zur Entscheidungsfindung würde ich auch mal informell im deinem Unternehmen nachfragen, ob sich die entstehende Industrietätigkeitslücke auf die Berufsaussichten auswirken würde oder ob eventuell das Referendariat auch ein Pluspunkt sein kann. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du dann nicht nur als Facharbeiter arbeiten willst.

  • Wusstest du schon um die genannten Probleme mit dem Referendariat, als du dich mit Familie und Eigenheim fürs Wurzeln schlagen entschieden hast?


    Warum möchtest du Berufsschullehrer werden? Altruistische Motive, der Prozess der Didaktik an sich, Umgang mit Kindern, ...?


    Wenn da kein gravierender Vorteil gegenüber deinen Industriejobs ist würde ich in deiner Lage auf der Stelle Bewerbungen an die Industrie anfertigen. Die Reallöhne fallen im Staatsdienst schneller als in der Industrie, aktuell ist für Beamten eine Nullrunde angesetzt und diverse Bundesländer wollen anscheinend, dass die Partner im Falle eines hohen Einkommens ihren verbeamteten Partner alimentieren. Und für deine potenzielle Qualifikation als Berufsschullehrer gibt es in deiner Ecke wohl keinen Bedarf. Wirtschaftlich gesehen investierst du zwei Jahre Minderverdienst und einen hohen Geldbetrag in eine für dich potenziell wertlose Qualifikation. Würde ich als Hochrisikoinvestition bezeichnen.


    Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle "Sunken Cost Fallacy" in den Raum werfen. Wenn man erkennt, dass A schon Unsinn war, muss man nicht den Irrweg weiterverfolgen und damit B sagen.

  • Ich teile mit dem TE:

    - Alter

    - Geschlecht

    - Erfahrungshorizont (ich war bereits Bauherr und wollte auch wegen der Ex-Freundin Wurzeln schlagen)

    - Lukrative Alternativkarriere


    Mach draus was du willst.

  • Warum möchtest du Berufsschullehrer werden? Altruistische Motive, der Prozess der Didaktik an sich, Umgang mit Kindern, ...?

    An einer beruflichen Schule unterrichten wir keine "Kinder" ;) .

    zwei Jahre Minderverdienst

    Das Referendariat an den BK in NRW dauert keine zwei, sondern nur 1,5 Jahre.

    - Erfahrungshorizont (ich war bereits Bauherr und wollte auch wegen der Ex-Freundin Wurzeln schlagen)

    Das unterscheidet dich dann aber vom TE. Er hat das "Wurzeln schlagen" ja bereits umgesetzt (so wie es klingt, schon seit Längerem), du hingegen nicht.

    - Lukrative Alternativkarriere

    Und trotzdem hast du dich nun für das Referendariat entschieden...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • ansonsten: ich weiss nicht, wie es im Moment ist, aber vlt kannst Du auch OBAS machen, weil Du ja schon gearbeitet hast?

    Kann man denn OBAS tatsächlich in einem Bereich bzw. einer Schulform machen, in der man das entsprechende Lehramt studiert hat? (Ich kenne mich damit nicht weiter aus, da anderes BL) . Der TE ist ja gerade dabei, sein Studium des Lehramts BK abzuschließen.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Kann man denn OBAS tatsächlich in einem Bereich bzw. einer Schulform machen, in der man das entsprechende Lehramt studiert hat? (Ich kenne mich damit nicht weiter aus, da anderes BL) . Der TE ist ja gerade dabei, sein Studium des Lehramts BK abzuschließen.

    Würde mich wundern,

    vor allem verlangt OBAS ja auch die Berufserfahrung nach Abschluss des Masters. Hier liegt aber ja kein Berufsbezogener Master vor, sondern eben der Lehramts-Master, daher meinem Verständnis nach kein OBAS.



    Das mit dem Umzug weiß ich, da die nächst gelegene Schule von dem nächst gelegenen Einzugsgebiet 120km von mir weg ist. Sofern mein Erstwunsch berücksichtigt wird. Falls nicht, geht's noch weiter weg.

    Das mag ich, ebenso wie Sissymaus , kaum glauben.

    Wo genau sollte das sein?

    Meine größte Sorge ist jetzt einfach das ich nach dem Ref keine Stelle hier in der Nähe finden werde.

    Da wir ein Eigenheim besitzen und meine Frau auch zudem ihres Jobs nicht so einfach umziehen kann, ist ein Umzug keine Option.


    Oder geht es jetzt nur um den kommenden Ref-Durchlauf?


    Also gibt es BKs mit Maschinenbau oder Ähnlichem bei dir in der Nähe?
    Aber die gehören nicht zum Seminar, welches im Mai dran ist?

    Wenn ja - nimm Kontakt zur Schule auf! Ich war damals auch an einer Schule die nicht zum Seminarbezirk gehörte, ich hatte da Kontakt aufgenommen und die haben mich dann "angefordert" beim Seminar.

  • An einer beruflichen Schule unterrichten wir keine "Kinder" ;) .

    Das Referendariat an den BK in NRW dauert keine zwei, sondern nur 1,5 Jahre.

    Das unterscheidet dich dann aber vom TE. Er hat das "Wurzeln schlagen" ja bereits umgesetzt (so wie es klingt, schon seit Längerem), du hingegen nicht.

    Und trotzdem hast du dich nun für das Referendariat entschieden...

    Punkt 1: Wieviele Schüler sind auf solchen Schulen volljährig? Wollen wir jetzt ein Fass aufmachen oder uns auf "mehrheitlich junge Leute" einigen? Hat für mich was von Haarspalterei.

    Punkt 2: Ja wow. :sleeping:

    Punkt 3: Und dennoch kann ich mich in die Lage gut hineindenken, weil ich mich bereits dafür entschieden hatte.

    Punkt 4: Tja, die Rahmenbedingungen sind 2024 nun einmal bei mir ganz andere als 2020. Lageangepasstes Handeln.

  • Punkt 1: Wieviele Schüler sind auf solchen Schulen volljährig? Wollen wir jetzt ein Fass aufmachen oder uns auf "mehrheitlich junge Leute" einigen? Hat für mich was von Haarspalterei.

    Unsere Schülerschaft ist 16 und aufwärts, teils bis 50 Jahre alt. Von daher würde ich hier mitnichten von Kindern sprechen, nur der geringste Teil ist nicht volljährig. Und auch mit 16-18 ist man kein Kind mehr. Das sollte einem schon bewusst sein. Alles andere wäre herablassend.

  • Lass mich raten: 90% eurer Schülerschaft sind U25, also in der Adoleszenz. "Als Adoleszenz (lateinisch adolescere „heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet."

    Vielleicht sind eure Schüler keine richtigen Kinder mehr, aber für mich sind das zumeist auch keine richtigen Erwachsenen. Also Menschen, die mindestens mal für ihr eigenen Handeln die volle Verantwortung übernehmen, vielleicht sogar für Schutzbefohlene.

  • Punkt 1: Wieviele Schüler sind auf solchen Schulen volljährig? Wollen wir jetzt ein Fass aufmachen oder uns auf "mehrheitlich junge Leute" einigen? Hat für mich was von Haarspalterei.

    Bei uns sind etwa 80-90% volljährig. Altersdurchschnitt würde ich auf 23 schätzen. Du hast den quatsch mit Kindern eingeworfen. Maximal sind es jugendliche. Kinder gibt es in der Sek II nicht.


    Lass mich raten: 90% eurer Schülerschaft sind U25, also in der Adoleszenz. "Als Adoleszenz (lateinisch adolescere „heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet."

    Vielleicht sind eure Schüler keine richtigen Kinder mehr, aber für mich sind das zumeist auch keine richtigen Erwachsenen. Also Menschen, die mindestens mal für ihr eigenen Handeln die volle Verantwortung übernehmen, vielleicht sogar für Schutzbefohlene.

    Überhebliches gymnasial Gehabe hilft hier auch nicht. Deine Aussagen lassen aber tief blicken. Tut mir sehr leid für deine Schülerschaft.

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