Ich musste für die Einstufung (NRW) tatsächlich Arbeitsverträge einreichen (zur Berechnung der Tage und so weiter.
Lustigerweise auch die Arbeitsverträge der selben Behörde, mit Einsatz an der selben Schule, betreut durch die selbe Mitarbeiterin.
Ohne Vertrag, keine Anrechnung 
(Da ich alles hatte, UND ich nur Verträge aus dem öffentlichen Dienst eingereicht habe - es ging ja um anrechenbare Tätigkeiten - und der Lohn eben überall im Netz nachlesbar wäre, habe ich es nicht weiter hinterfragt)
(Aber es ging eben um die Einstufung und Erfahrungen)
Gesundheitszeugnis - anschieben oder vertrauen?
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Ich musste für die Einstufung (NRW) tatsächlich Arbeitsverträge einreichen (zur Berechnung der Tage und so weiter.
Lustigerweise auch die Arbeitsverträge der selben Behörde, mit Einsatz an der selben Schule, betreut durch die selbe Mitarbeiterin.
Ohne Vertrag, keine Anrechnung (Da ich alles hatte, UND ich nur Verträge aus dem öffentlichen Dienst eingereicht habe - es ging ja um anrechenbare Tätigkeiten - und der Lohn eben überall im Netz nachlesbar wäre, habe ich es nicht weiter hinterfragt)
(Aber es ging eben um die Einstufung und Erfahrungen)Ich habe mir Zeiten anerkennen lassen. Das lief über die Arbeitszeugnisse. Da steht doch alles drin.
Wozu man dies aber für den Vorbereitungsdienst braucht ist mir ein Rätsel.
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Lustigerweise auch die Arbeitsverträge der selben Behörde, mit Einsatz an der selben Schule, betreut durch die selbe Mitarbeiterin.
Das fand ich gar nicht lustig, sondern so unverschämt, dass ich ihnen nur noch mal die Personalnummer geschickt habe und als dann kam, dann müssten sie ja ins Archiv gehen, ihnen mitgeteilt habe, dass ich da nicht wirklich viel Mitleid mit habe.
Ich habe es jedenfalls nicht eingereicht, zumal die selbe Aufforderung nach dem Ref dann noch mal kam, auch wieder mit Archiv. Nunja, meine Antwort könnt ihr euch denken
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Macht Euch bitte klar, das eine Handvoll Mitarbeiter jedes Jahr etwa 4000 Verträge abarbeitet. Das ist Fließbandarbeit. Das Archiv ist 5 Etagen tiefer und da gibt's Akten nur auf Bestellung, die dann per Hauspost hochgebracht werden. Da ist es in der Tat einfacher, wenn jeder Einzelne seine Verträge einreicht.
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Macht Euch bitte klar, das eine Handvoll Mitarbeiter jedes Jahr etwa 4000 Verträge abarbeitet. Das ist Fließbandarbeit. Das Archiv ist 5 Etagen tiefer und da gibt's Akten nur auf Bestellung, die dann per Hauspost hochgebracht werden. Da ist es in der Tat einfacher, wenn jeder Einzelne seine Verträge einreicht.
Joah, wenn man nicht digital arbeiten will, dann mag das so aussehen, aber unterstützen werde ich das nicht und das hat bisher gut geklappt das zu verweigern.
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Joah, wenn man nicht digital arbeiten will
Das ist keine Entscheidung des einzelnen Mitarbeiters. Aber langsam kommt auch hier die Digitalisierung 😂.
