Ich musste für die Einstufung (NRW) tatsächlich Arbeitsverträge einreichen (zur Berechnung der Tage und so weiter.
Lustigerweise auch die Arbeitsverträge der selben Behörde, mit Einsatz an der selben Schule, betreut durch die selbe Mitarbeiterin.
Ohne Vertrag, keine Anrechnung (Da ich alles hatte, UND ich nur Verträge aus dem öffentlichen Dienst eingereicht habe - es ging ja um anrechenbare Tätigkeiten - und der Lohn eben überall im Netz nachlesbar wäre, habe ich es nicht weiter hinterfragt)
(Aber es ging eben um die Einstufung und Erfahrungen)
Gesundheitszeugnis - anschieben oder vertrauen?
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Ich musste für die Einstufung (NRW) tatsächlich Arbeitsverträge einreichen (zur Berechnung der Tage und so weiter.
Lustigerweise auch die Arbeitsverträge der selben Behörde, mit Einsatz an der selben Schule, betreut durch die selbe Mitarbeiterin.
Ohne Vertrag, keine Anrechnung (Da ich alles hatte, UND ich nur Verträge aus dem öffentlichen Dienst eingereicht habe - es ging ja um anrechenbare Tätigkeiten - und der Lohn eben überall im Netz nachlesbar wäre, habe ich es nicht weiter hinterfragt)
(Aber es ging eben um die Einstufung und Erfahrungen)Ich habe mir Zeiten anerkennen lassen. Das lief über die Arbeitszeugnisse. Da steht doch alles drin.
Wozu man dies aber für den Vorbereitungsdienst braucht ist mir ein Rätsel.
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