Wahlen in Deutschland

  • Spricht etwas dagegen, die Kapitalertragssteuer wie bei der Lohnsteuer zu staffeln? Die 1000€ Freibetrag finde ich auch recht wenig, die 25% aber recht human im Vergleich zu den 42%.

  • Mir stinkt das aus Prinzip. Ich investiere bereits versteuertes Geld und darf das Ausfallrisiko alleine tragen, bei Gewinnen bedient sich der Staat aber mehr als großzügig.


    Dass man die Quandts oder Privaties dieser Welt irgendwie angemessener beteiligen möchte, finde ich ja grundsätzlich nicht verkehrt, aber die wissen sich ohnehin erfolgreich zu entziehen. Der Vorstoßt würde im Zweifel wieder die Mitte treffen.

  • Andere Teilnehmer beleidigen, indem man es nicht direkt macht, sondern indirekt ein Bild postet, auf dem etwas beleidigendes steht, ach Gott, wie clever.

    Kindergarten.

    Falls du das auf die Teilnehmer im Forum beziehst, tut mir das Missverständnis leid. Es ist ein Kommentar zum Wahlkampf.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Er hat in der Zeit also einen Gewinn von 250.000€ eingefahren

    Das ist falsch. Der Gewinn ist fiktiv und entsteht real erst bei der Veräußerung. Hier gilt auch die Spekulationssteuer.

    Zitat

    Du bist steuerpflichtig, wenn du deine Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf weiterverkaufst und du nicht nachweisen kannst, dass du in den letzten zwei Jahren sowie im Verkaufsjahr selbst im Haus gewohnt hast. Steuern fallen auch an, wenn du innerhalb von fünf Jahren drei Objekte veräußerst. Du giltst dann als gewerbetreibend und musst Gewerbe- und Umsatzsteuer zahlen.
    (...)

    Wie hoch die Spekulationssteuer ausfällt, hängt von zwei Faktoren ab:

    1. Wertzuwachs: Je größer der Veräußerungsgewinn ausfällt, desto höher ist die Steuerbemessungsgrundlage und somit auch die zu tragende Steuerlast.
    2. Einkommenssteuersatz: Versteuert wird der Hausverkauf nicht pauschal, sondern auf Basis deines persönlichen Einkommenssteuersatzes. Somit tragen Besser- und Spitzenverdiener:innen auch eine erhöhte Steuerlast, sofern die Spekulationssteuer fällig wird.

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  • Dass man die Quandts oder Privaties dieser Welt irgendwie angemessener beteiligen möchte, finde ich ja grundsätzlich nicht verkehrt, aber die wissen sich ohnehin erfolgreich zu entziehen. Der Vorstoßt würde im Zweifel wieder die Mitte treffen.

    Nun - auch "die Mitte" nutzt unser Gesundheitssystem, die Straßen, Schulen, Verwaltung etcpp. und sollte hier nicht nur das eigene Risiko, sondern wie andere Mitglieder der Solidargemeinschaft auch - das Risiko und die Kosten Aller absichern. Das gilt auch für Beamte.
    Unser Steuersystem und das System der Sozialabgaben hat durchaus Reformbedarf. Das bisschen Butter, das auch die Reichen per Mehrwertsteuer versteuern, steht in keinem Verhältnis zu deren Einnahmen aus Kapitalerträgen.
    Falls man nun auf die Kapitalertragsteuer - wie bei der Lohnsteuer - noch einen Solidarbeitrag für Sozialabgaben draufsetzt, bringt diese noch lange nicht in die Dimensionen, mit denen der Abzug vom Lohn erfolgt. Merz wird natürlich - als Blackrock-Apologet - dagegen Sturm laufen.

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  • Wir haben bereits mit die höchsten Abgaben überhaupt (Singles werden nur in Luxemburg noch stärker besteuert als in Deutschland), irgendwann reichts auch mal. Denn doch, die Besteuerung der Kapitalerträge trifft ganz sicher auch wieder diejenigen, die in der Mitte eh schon das Gros der Last schultern."Die Reichen" verlagern sich bzw. ihr Vermögen einfach ins Ausland und sind raus aus der Nummer.


    Egal, wo man nun noch zusätzlich Finanzierungsquellen auftun möchte, die Sozialausgaben müssen parallel runter. Da führt kein Weg dran vorbei.

  • "Die Reichen" verlagern sich bzw. ihr Vermögen einfach ins Ausland und sind raus aus der Nummer.

    Falsch. Sie verlagern ihr Vermögen ins Ausland - sich selbst jedoch nicht. Die Sicherheit und das Gesundheitssystem der BRD wollen sie nicht missen. Zumal es sie kaum etwas kostet. In anderen Ländern brauchen sie private Security - die sie kaum schützen kann.
    Ja... Antimon .... die Schweiz .... aber dort sind die besten Plätze bereits durch Russen besetzt.

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  • Falls man nun auf die Kapitalertragsteuer - wie bei der Lohnsteuer - noch einen Solidarbeitrag für Sozialabgaben draufsetzt, bringt diese noch lange nicht in die Dimensionen, mit denen der Abzug vom Lohn erfolgt.

    Du zahlst nicht auf die Lohnsteuer Sozialabgaben.

  • Spricht etwas dagegen, die Kapitalertragssteuer wie bei der Lohnsteuer zu staffeln? Die 1000€ Freibetrag finde ich auch recht wenig, die 25% aber recht human im Vergleich zu den 42%.

    25% hört sich im Vergleich zur Einkommenssteuer nach wenig an, vernichtet aber gerade bei den konservativen, langfristigen Anlagen, die in Deutschland bevorzugt werden, jeglichen Ertrag, sofern es nach Berücksichtigung der Inflation überhaupt noch einen solchen gibt.


    Eben weil die Steuer den inflationsbedingten Wertverlust der Anlage nicht berücksichtigt.


    Eine faire Kapitalertragssteuer dürfte IMHO gerne Kapitalerträge wie jedes andere Einkommen auch behandeln. Aber eben nur die realen Erträge, nach Abzug aller Kosten, Verluste und Berücksichtigung der Wertminderung durch Inflation während des Anlagezeitraums.


    Aus guten Gründen will das keine Partei: Weil es dann praktisch keine Einnahmen aus der Kapitalertragssteuer mehr gäbe.

  • Wir haben bereits mit die höchsten Abgaben überhaupt (Singles werden nur in Luxemburg noch stärker besteuert als in Deutschland), irgendwann reichts auch mal. Denn doch, die Besteuerung der Kapitalerträge trifft ganz sicher auch wieder diejenigen, die in der Mitte eh schon das Gros der Last schultern."Die Reichen" verlagern sich bzw. ihr Vermögen einfach ins Ausland und sind raus aus der Nummer.


    Egal, wo man nun noch zusätzlich Finanzierungsquellen auftun möchte, die Sozialausgaben müssen parallel runter. Da führt kein Weg dran vorbei.

    Die Mitte ist aber sehr groß, will sagen, was du noch unter Mitte verstehst, lebt sehr, sehr gut trotz der Abgaben und Steuern. Auch denen täte es also nicht weh. Selbst mir täte es nicht weh. Und man könnte außerdem genau festlegen, wer wie viel bezahlt.

    Dieser Vergleich mit anderen Ländern ist sowieso schräg. Andere Länder holen sich das Geld dann eben anders oder bieten der Bevölkerung noch weniger bzw. lassen sie selbst direkt für gewisse Leistungen bezahlen.


    Bei den Sozialausgaben bin ich bei dir, wenngleich ich damit nicht die Absenkung der Leistungen meine, sondern eher die Reduzierung der Empfänger*innen. Man muss Geflüchtete schneller arbeiten lassen, ihre Qualifikationen schneller anerkennen. Diejenigen, die wollen, müssen viel eher dürfen. Menschen, die sich nicht bemühen, obwohl sie es könnten (Die gibt es gar nicht mal so selten, weil es sehr einfach ist, schwarz zu arbeiten.), müssen stärker sanktioniert werden, um freiwillig aktiv zu werden. Allgemein gesprochen muss sozialversichert arbeiten gehen attraktiver sein als Sozialleistungen zu empfangen und schwarz zu arbeiten. Das ist derzeit nicht der Fall.

    Die Unions-Linie ist für mich jedoch inakzeptabel, denn die besagt ja, dass die Sozialleistungen gekürzt werden müssen, was dann echte Bedürftige hart treffen würde.

    Die Union macht Wahlwerbung mit "Fleiß muss sich wieder lohnen", ob sie damit jedoch an all die Geringverdienenden denken, bezweifle ich doch sehr stark. Stattdessen sollen diejenigen, die sowieso schon mehr haben, stärker entlastet werden. Als hätte das jemals denjenigen, die wenig haben, geholfen.

  • Du zahlst nicht auf die Lohnsteuer Sozialabgaben.

    Was ist an meinem Satz mit "draufsetzen" so missverständlich, dass du es nicht verstehst und verdrehst?

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  • Das vergessen die meisten Nichtvermögenden gerne.

    Die Inflation nimmt jährlich 2-5% des Vermögens, dann kommt auf den Wertzuwachs 25% (+Kirchensteuer+Soli), auf den Gewinnausschüttung ca. 50% (Doppelbesteuerung vor und nach der Ausschüttung).

    Ausnahmen bei der Besteuerung des Wertzuwachses gibt es nur in Ausnahmen, z.B. Gold, Immobilien, Bitcoin....

    Aber selbst da wollte einige schon dran.


    Gerecht wäre es, den realen Vermögenszuwachs nach Inflation für alle Anlageklassen mit der Einkommenssteuer und Sozialbeiträgen zu belasten. Das wäre wahrscheinlich für die Staatseinnahmen eher schlecht.


    Und ungerecht auch. Z.B. Immobilien sind sehr stark gestiegen. Wenn der Wertzuwachs besteuert werden würde, wäre ein Verkauf und Neukauf einer gleichwertigen Immobilie, z.B. wegen eines Umzugs eine finanzielle Katastrophe.


  • Die Mitte ist aber sehr groß, will sagen, was du noch unter Mitte verstehst, lebt sehr, sehr gut trotz der Abgaben und Steuern. Auch denen täte es also nicht weh. Selbst mir täte es nicht weh. Und man könnte außerdem genau festlegen, wer wie viel bezahlt.

    Exakt so stelle ich mir das vor. Irgendwer schaut auf Durchschnittsgehälter und Sparvermögen (und natürlich Familienstand, immer überproportional wichtig hier), entscheidet, dass du zur "gut verdienenden Mitte" gehörst, und ob dir irgendwas weh tut oder nicht, und zack bist du mit am Start.

    Nein danke.


    Zitat

    Dieser Vergleich mit anderen Ländern ist sowieso schräg. Andere Länder holen sich das Geld dann eben anders oder bieten der Bevölkerung noch weniger bzw. lassen sie selbst direkt für gewisse Leistungen bezahlen.

    Das finde ich durchaus sinnvoll. Und "noch weniger" klingt, als hätten wir hier ein schlechtes Leistungssystem, dabei sind wir faktisch doch komplett überversorgt. Hier wird von der Allgemeinheit immer noch Blödsinn a la Homöopathie und Osteopathie finanziert, das muss nicht sein und könnte man ohne jeden Schaden direkt mal wegkürzen.


    Und das lässt sich in zig andere Lebensbereiche erweitern. Im Prinzip muss jede einzelne Sozialleistung auf den Prüfstand. Elterngeld wurde z.B. mal eingeführt, weil man sich eine Steigerung der Geburtenrate bei Gutverdienern erhofft hat. Hat nachweislich nicht funktioniert, also wieso wird das nicht wieder abgeschafft? Großbritannien zahlt Universal Credit nur für 2 Kinder und nicht für unendlich viele, auch solche Regelungen wären vielleicht ein sinnvoller Motivator gegen das Lebensmodell Bürgergeld + viele Kinder. Generell könnte man mal überlegen, ob die Krankenkassen wirklich jede Bagatellbehandlung bezahlen müssen oder ob man Versicherte erstmal einen (meinetwegen einkommensgestaffelten) Sockelbetrag pro Jahr selbst bezahlen lässt, bevor die Kasse einspringt (quasi als Absicherung gegen Überbelastung, nicht zur Komplettabsicherung). Es wäre schon durchaus möglich, sinnvolle Einsparmöglichkeiten zu finden.

  • Man muss Geflüchtete schneller arbeiten lassen, ihre Qualifikationen schneller anerkennen. Diejenigen, die wollen, müssen viel eher dürfen.

    Zumindest im Elektrohandwerk ist das mit der Anerkennung eigentlich kein Problem mehr, weil es da die Externen Prüfungen gibt. Dabei handelt es sich um die Lehrabschlussprüfung, ohne das man vorab 3,5 Lehre abgeleistet haben muss. Es kann sich also jeder zur Gesellenprüfung anmelden. Besteht er die Prüfung, darf er als Elektriker tätig werden. Das System hat den Vorteil, dass man sich keine Gedanken über Lehrinhalte in den unterschiedlichsten Ländern und Dokumentenfälschungen machen muss. Wer die zweitägige Prüfung besteht, der kann es offensichtlich. Das Verfahren ist weitaus effizienter als Anerkennungsverfahren inkl. beglaubigten Übersetzungen, die Recherche nach turkmenischen Lehrplänen, …

  • "Exakt so stelle ich mir das vor. Irgendwer schaut auf Durchschnittsgehälter und Sparvermögen (und natürlich Familienstand, immer überproportional wichtig hier), entscheidet, dass du zur "gut verdienenden Mitte" gehörst, und ob dir irgendwas weh tut oder nicht, und zack bist du mit am Start.

    Nein danke."


    Maylin85: ? So ist das aber mit allem. Wie willst das denn sonst regeln? Abfragen, ob man beteit wäre oder nicht?

  • Wie war das mit der Lesekompetenz?

    Wieso musst du eigentlich ständig alle anranzen, dass sie nicht lesen könnten etc.? Es sind nicht alle doof und gegen dich, nur weil sie etwas anders sehen. Du musst dich nicht gegen jeden durch Angriff schon in Verteidigungshaltung bringen.


    Das "D" in CDU steht übrigens für demokratisch und nicht für deutsch. Nur weil du dich selbst damit nochmal zitiert hattest. Es ist eine sachliche Information, ganz ohne Ironie und Angriff.

  • Nein danke, ich möchte nicht, dass man weiter an unserem Sozialsystem sägt. Wir brauchen ein starkes Sozialsystem mit einer soliden Finanzierung. Das Bürgergeld war genau der richtige Weg. Die Krankenversicherung hebt uns ab von anderen reichen Staaten wie den USA. Das ist etwas, worauf man in Deutschland stolz sein könnte, dass wir da mal weiter vorne im Weltvergleich sind: Krankenversicherungen, Bürgergeld, Eltern- und Kindergeld. Statt nach unten zu treten und die Situation von sowieso schon benachteiligten Menschen zu verschärfen, indem man Sanktionen verschärft, wider dem Wissen, dass die allermeisten Menschen sowieso arbeiten wollen, sollte man mal das Problem der Steuerhinterziehung angehen. Da wäre wirklich viel Geld zu holen.


    Des Weiteren ist ein starkes Sicherungsnetz die beste Möglichkeit, die Arbeitnehmer*innen gegenüber den Arbeitgeber*innen zu stärken. Mehr Arbeitslosigkeit, mehr Sanktionen führen zu mehr Druck bei den Arbeitnehmer*innen, Jobs für weniger Geld anzunehmen. Mit einem starken Sicherungsnetz - das bedingungslose Grundeinkommen wäre eine Utopie, an der man sich aber ein Beispiel nehmen könnte - haben Arbeitnehmer*innen eine starke Position bei Gehaltsverhandlungen. Die Gewinne der Unternehmen werden so marktwirtschaftlich durch erkämpfte Gehaltserhöhungen weitergegeben und die Allgemeinheit profitiert davon.

    Höhere Arbeitslosigkeit wiederum schwächt die Position der Arbeitnehmerseite bei den Lohnverhandlungen. Man spricht da, ganz euphemistisch, von einer “Abkühlung” am Arbeitsmarkt. Das soll klingen wie eine Frühjahrsbrise, aber was man wirklich will ist, dass Menschen ihre Arbeit verlieren, damit sie weniger Spielraum haben, höhere Löhne zu fordern. Das ist meiner Ansicht nach eine extrem problematische Art, Politik zu machen. Denn sie heizt Rezessions-Tendenzen an, die in Österreich zum Beispiel schon sichtbar sind.


    Maylin85

    Entweder, du bist wirklich so reich, dass es nur gerecht ist, dass du mehr für die Allgemeinheit abgibst und abgeben kannst, oder du gehst den Reichen wie Friedrich Merz auf den Leim, die davon sprechen, die Mittelschicht zu sein, obwohl sie die Reichen sind, die der Mittelschicht Angst vor höheren Steuern machen wollen, um selbst nicht mehr Steuern zahlen zu müssen, obwohl die Steuererhöhungen die wahre Mittelschicht gar nicht beträfe. Schau gerne selbst, welche Entlastungen es für welche Einkommen bei welche Partei gäbe und frag dann direkt mal, wieso man bei linken Ideen immer die Finanzierung hinterfragt wird, während die Entlastung der Reichen und damit die Senkung der Einnahmen der Allgemeinheit gar kein Problem sein sollen.



    Quelle: https://bsky.app/profile/jhill…social/post/3lfxanqgwds2q

  • Was ist an meinem Satz mit "draufsetzen" so missverständlich, dass du es nicht verstehst und verdrehst?

    Falls man nun auf die Kapitalertragsteuer - wie bei der Lohnsteuer - noch einen Solidarbeitrag für Sozialabgaben draufsetzt, bringt diese noch lange nicht in die Dimensionen, mit denen der Abzug vom Lohn erfolgt. Merz wird natürlich - als Blackrock-Apologet - dagegen Sturm laufen.

    Du schreibst eben, dass man auf die Kapitalertragsteuer noch, wie bei der Lohnsteuer, einen Solidarbeitrag für Sozialabgaben draufsetzen soll. Klar, ich verstehe es wieder falsch. An dir wird es wieder einmal nicht liegen.


    Mach dich vertraut mit unserem Abgabensystem, informier dich und lies dich ein.</autenrieth>

  • Sind ausgehend von diesem Zahlenwerk die Steuerpläne der FDP für jeden hier bei Vollzeit schon ab A11 nicht der bessere Deal

    Ist wohl die Frage was man für sich persönlich und für die Gesellschaft möchte.

    Was nützt mir mehr Geld, wenn ich das Gefühl habe, nicht mehr lange in diesem Land leben zu können und zu wollen?

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