Was Geräusche anbetrifft, dieser Text entsteht auf einem MacBook Air, AFAIK derzeit der einzige lüfterlose Laptop. Im Desktopbereich fiele mir nur ein Raspberry Pi ein. Knappe Rechenpower, vielleicht zu wenig für Video, ansonsten auch eine Empfehlung wert.
Das ist genau der Punkt. Das MacBook Air kommt nur mit einer Passivkühlung aus, weil es entsprechend schnell herunterregelt und damit die theoretisch verbaute Maximalleistung nur kurze Zeit abrufen kann. Für Office-Anwendungen wird das kaum eine Rolle spielen, für Videoschnitt schon eher.
Da man auch bei anderen Systemen andersherum die Temperaturkurven steuern und damit den Lüftereinsatz einstellen kann, ist es durchaus möglich, auch bei Thinkpads und Co. ein quasi "lüfterloses" System bei Office-Anwendungen und dennoch die abrufbaren Leistungsreserven für leistungshungrige Anwendungen auch über längere Zeiträume zu haben.