Bei der IHK gibt's Multiple/Single Choice Fragen? Kann ich nicht bestätigen.
Chemiebereich sind es 40 % der Punkte.
Bei der IHK gibt's Multiple/Single Choice Fragen? Kann ich nicht bestätigen.
Chemiebereich sind es 40 % der Punkte.
Bei der IHK gibt's Multiple/Single Choice Fragen? Kann ich nicht bestätigen.
Natürlich gibt es die da.
Ich wette, dass in den weiterführenden Schulen nicht mehr so viel verglichen wird und habe den Eindruck, dass Eltern sich in der Grundschule viel mehr einmischen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Eltern sich untereinander wegen des größeren Einzugsbereich einfach weniger kennen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Eltern sich untereinander wegen des größeren Einzugsbereich einfach weniger kennen.
Das stimmt.
Krass - wie gesagt, berufliches Gymnasium hätte sie bei uns eine 2+ gehabt, da wissen wir ja jetzt, warum jeder das Abi bekommt. Warum übrigens der Notenschlüssel für das berufliche Gymnasium in RLP so "milde" ist, weiß ich auch nicht. Der IHK-Schlüssel ist der "Härteste" - auch hier wäre es aber eine 2- gewesen.
Ich entnehme dieser Aussage, dass noch immer nicht der Zusammenhang zwischen Notenschlüsseln und Verteilung der Anforderungsbereiche in Arbeiten hinreichend durchdrungen wurde. In der gymnasialen Oberstufe gibt es - zumindest im Abitur - zwar einerseits "sehr gute" Leistungen bereits ab 85% der Rohpunkte attestiert, gleichzeitig bilden dort Aufgaben des Anforderungsbereichs III einen sehr deutlichen Schwerpunkt und umfassen dann auch mal schnell gut 20-25% aller möglichen Rohpunkte. Wenn andersherum Arbeiten weitgehend repetitive Aufgabenstellungen im Anforderungsbereich I enthalten und die höheren Anforderungsbereiche nur einen sehr geringen Anteil der Punkte ausmachen, muss der Notenschlüssel zwangsläufig wesentlich "härter" sein.
Aus dem reinen Vergleich von Notenschlüsseln lässt sich schlicht nicht auf die Schwierigkeit und das Niveau der jeweiligen Herausforderungen im Hintergrund schließen.
An die Liste halte ich mich, da wurde ich "aufgefordert" - von mir aus. Aber ich baue alle Arbeiten selbst, in MEINEM Stil,
a) ich halte sehr viel davon, dass Lehrer ihren eigenen Stil in der Schule ausleben - denn Lehrer sollten authentisch sein.
b) nur weil einer etwas macht, müssen das nicht gleich alle machen.
Aber bei Leistungsüberprüfungen denke ich mir, dass sie zumindest innerhalb einer Jahrgangsstufe vergleichbar sein sollen. Ich sehe da auch kein Problem drin. Die zu erreichenden Ziele / Kompetenzen in der Grundschule sind (speziell in den Hauptfächern) relativ klar. Da setzt man sich vorher mit den Jahrgangsstufen-Kollegen zusammen und spricht ab: in der nächsten Mathearbeit fragen wir diese und jene Kompetenzen / Fähigkeiten / Fertigkeiten ab .... und egal wie der Unterricht aufgebaut ist, zielt der Unterricht natürlich darauf ab, dass die Kinder auch diese Kompetenzen / Fähigkeiten / Fertigkeiten erreichen. (Ja, ich weiß, das eine Kind mehr, das andere weniger. Es können nicht alle eine 1 oder 2 schreiben.)
Z.B. in Deutsch kann ich Unterschiede bei der Bewertung schon eher nachvollziehen. Man schreibt einen Aufsatz und jeder Lehrer hat eine andere "Bewertungsschwelle". Der eine gewichtet die Überschrift stärker, der andere die Satzanfänge, die nächste .... Aber auch da sollte man zumindest die gleiche (vergleichbare) Arbeit nehmen und nicht sein eigenes Ding drehen.
Just my 2 cents ... auch wenn ich stark auf die Individualität der Lehrer setze.
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Nachtrag: und auch wenn ich jetzt wie ein überheblicher und arroganter Lehrer klinge. Aber: du bist eine ausgebildete Pianistin, bist als Musiklehrerin in den Seiteneinstieg gekommen, unterrichtest (laut deinem ersten Beitrag hier im Forum vor einem Jahr) inzwischen auch Kunst ... und andere Fächer. Vielleicht solltest du da mit dem "in meinem Stil" zurückhaltend sein und trotz deinem eigenen Stil dich stärker an deinen Kollegen orientieren. Die sind nämlich ausgebildete Lehrer ... und keine ausgebildeten Pianisten. Sorry.
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