Hier ein neuer Weltartikel zur politischen Ausrichtung von Journalisten.
Ich denke kaum, dass jemand wirklich neutral berichten kann, wenn Parteineigungen vorhanden sind. Das gilt natürlich für alle Richtungen.
Kann mir vorstellen, dass die AFD das wieder nutzt, um sich als Opfer der linken Medien darzustellen.
https://www.welt.de/kultur/med…V42.0.C_FCM_p35_extra_row
Aus dem Artikel zitiert:
"Die Parteineigungen unter Journalisten im Überblick
- Grüne: 41 Prozent (letzte Forsa-Umfrage: 11 Prozent)
- SPD: 16 Prozent (16 Prozent)
- CDU: 8 Prozent (31 Prozent)
- Linke: 6 Prozent (3 Prozent)
- FDP: 3 Prozent (3 Prozent)
- BSW: 1 Prozent (7 Prozent)
- andere Partei: 2 Prozent
- keine Partei: 23 Prozent
Die AfD wird in der Aufstellung nicht gesondert aufgeführt. SPD und FDP sind in den Parteipräferenzen annähernd korrekt repräsentiert. Die Grünen sind extrem, die Linke leicht überrepräsentiert – Union und BSW hingegen stark unterrepräsentiert."