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Der Weg über die Schwerbehindertenvertretung scheint der Richtige zu sein.
Kann der richtige sein, wenn es klappt. Ich drücke dir die Daumen.
Aber das:
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Ich und viele andere der 140 Kolleginnen und Kollegen, von denen ca 30 Pendelfahrten machen, wollen keinen Krieg mit der SL anzetteln indem sie sagen: ich mach das nicht!
Der Stundenplan bei 1300 SuS und 140 Lehrkräften ist nicht so zu basteln, dass man immer genug Zeit zum Pendeln hat.
Ich persönlich habe einmal zur dritten Stunde, 4 Nachmittage.
Trotzdem muss ich dann die 10-11 km pendeln pro Weg, wenn ich keine Springstunde habe.
...ist ja wohl armselig. Weil keiner Lust auf Konflikte hat, bleibt alles wie es ist? Warum ist es nicht möglich, die Stundenpläne der Schulen aufeinander abzustimmen, so dass man tageweise hier oder dort ist? Warum muss man auch noch Pausenaufsichten schieben, wenn man pendelt, warum gibt es keine Hohlstunden am Pendeltag oder Abminderung etc.pp. Dass es keinen ÖPNV gibt, ist doch keine Entschuldigung für die Organisation. Die du verteidigst, aber gleichzeitig nicht mittragen willst.