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  • Vor Ort ist es zum Teil so, dass man als Lehrkraft den Bogen schon vor der eigentlichen Diagnostik erhält, ich bin nicht sicher, ob es dann schon ein Erstgespräch gab oder ledigtlich eine Terminvereinbarung. Die Einschätzung erfolgt also vorab, die Diagnostik etwa 1 Jahr später.

    Das wäre eine sehr unübliche Vorgehensweise. Es erfolgt in der Regel erst ein Aufnahmengespräch zwischen Eltern, Kind und Psychologin, dann sind die Fragebögen an uns Lehrkräfte Teil der Diagnostik.

    Es ist mir unverständlich, warum es dafür keine Anlaufstelle gibt.

    Das wäre tatsächlich ein Traum...

    Und in der Praxis muss ich mit den Schwierigkeiten so oder so umgehen, es macht kaum noch einen Unterschied, ob eine Diagnose vorliegt oder nicht.

    Das sehe ich deutlich anders. Für viele der Diagnosen gibt es auch Therapien. Es dauert aber meistens viel zu lange, bis die Diagnostik durchgeführt wird und die Therapien angesetzt werden. Bis dahin haben alle Beteiligten meistens einen langen Leidensweg hinter sich.

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