War eigentlich weniger eine These, als ein spontaner, möglicherweise auch unausgereifter, Gedanke 😄 Aber wenn man stärkere Profilschärfung ermöglichen möchte, könnte man auch gestatten, mit 3 oder 4 Naturwissenschaften ins Abitur zu gehen und Fächer frei wählen lassen. Ich gebe zu, dass man dann evtl. überdenken müsste, ob es sich noch um eine "allgemeine" Hochschulreife handelt, aber je nach späterem Berufswunsch ist eine Abiturbelegungvon Gesellschaftswissenschaften oder dergleichen sicherlich verzichtbar.
Für meine Schulform bin ich gespannt, wie sich die Vorgabe von 40 zu belegenden und 36 einzubringenden Kursen auswirken wird. Das ist mehr, als unsere Studierenden bisher leisten müssen, und bisher ist keine Rede davon, dass hier andere Regelungen gelten sollen.