Danke für die Anmerkungen.
Es gibt noch keine Neuigkeiten.
Danke für die Anmerkungen.
Es gibt noch keine Neuigkeiten.
Ich warte weiterhin auf den Termin beim Amtsarzt.
Den Personalrat habe ich darüber informiert, dass ich noch immer keinen Termin erhalten habe. Auf die E-Mail bekam ich keine Antwort.
Das BEM-Gespräch, bei dem die Untersuchung beim Amtsarzt beschlossen wurde, war vor über 13 Wochen. Mal gucken, wann ich den Termin bekomme. In etwa einem Monat bin ich seit einem Kalenderjahr in direkter Folge des Dienstunfalls arbeitsunfägig/krankgeschrieben.
Sieh es so, dass dir die Zeit gegeben wird, erst einmal etwas stabiler zu werden, ehe ein Amtsarzt viel zu früh draufschaut, wenn noch nicht einmal die Akutbehandlung abgeschlossen werden konnte und noch völlig offen ist, ob es überhaupt zu einer Chronifizierung kommen muss. Das ist finde ich durchaus positiv, dass in dem Fall nicht direkt der Amtsarzttermin angesetzt wird.
Ich warte weiterhin auf den Termin beim Amtsarzt.
Den Personalrat habe ich darüber informiert, dass ich noch immer keinen Termin erhalten habe. Auf die E-Mail bekam ich keine Antwort.
Das BEM-Gespräch, bei dem die Untersuchung beim Amtsarzt beschlossen wurde, war vor über 13 Wochen. Mal gucken, wann ich den Termin bekomme. In etwa einem Monat bin ich seit einem Kalenderjahr in direkter Folge des Dienstunfalls arbeitsunfägig/krankgeschrieben.
Ich würde mir da keinen Stress machen, denn du wirst die Situation nicht beeinflussen können!
Und du kannst auch damit rechnen, dass deine Geduld noch weiter gefordert wird…
Sieh es so, dass dir die Zeit gegeben wird, erst einmal etwas stabiler zu werden, ehe ein Amtsarzt viel zu früh draufschaut
Das ist ein guter Denkanstoß, danke dir!
Ich glaube schon, dass es mir jetzt besser geht als vor zwei Monaten. (Auch wenn ich gleichzeitig unter der Ungewissheit leide und einfach ein ungeduldiger Mensch bin.)
Ich würde mir da keinen Stress machen, denn du wirst die Situation nicht beeinflussen können!
Und du kannst auch damit rechnen, dass deine Geduld noch weiter gefordert wird…
Ich versuche es.
Vielleicht versuche ich einfach mal, von einer Wiedereingliederung im Sommer/ neuen Schuljahr 'auszugehen'. Aktuell stresse ich mich selbst total damit, dass ich mir eine Versetzung und Wiedereingliederung mitten im Schuljahr als schwer umsetzbar empfinde. Ich war sehr von (spätestens) Februar ausgegangen.
Würde auch nicht, denn auch nicht in deiner Hand. Außerdem ist doch gut, dass du selber entscheiden kannst, mit wie vielen Stunden du einsteigst!
Aktuell stresse ich mich selbst total damit, dass ich mir eine Versetzung und Wiedereingliederung mitten im Schuljahr als schwer umsetzbar empfind
Mach bitte das Problem von anderen nicht zu Deinem. Solche Probleme zu lösen, dafür sitzen in der Schule Menschen mit A14 und mehr , die halt gutes Geld dafür bekommen auch solche Probleme mit zu lösen. Ich weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist, jedoch soll das nicht zu Deinem Problem werden.🤷
Würde auch nicht, denn auch nicht in deiner Hand. Außerdem ist doch gut, dass du selber entscheiden kannst, mit wie vielen Stunden du einsteigst!
Meinst du während einer Wiedereingliederung?
Ich gehe davon aus, dass der Amtsarzt entscheidet mit wie vielen Stunden man wieder startet und dass man dies nicht selbst entscheiden kann.
Oder liege ich falsch?
Wenn der Amtsarzt das entscheidet, wenn er beteiligt ist, weiss ich nicht, aber ja, im „Normalfall“ entscheidest DU.
„Du entscheidest“ bedeutet: Dein Arzt schreibt auf, wie die Eingliederung laufen soll. Inklusive Details wie: jeden Tag nur maximal zwei Stunden oder so. Und das macht er in Absprache mit dir. Also de facto entscheidest du.
Genauso.
Also Gedanken habe ich mir gemacht und mir "Wünsche" sowie verschiedene Stufen einer Wiedereingliederung notiert. Diese werde ich beim Gespräch (irgendwann mal) ansprechen und hoffen, dass sie vom Amtsarzt unterstützt werden.
Wichtiger ist mir aber die Versetzung an eine andere Schule. Da steige ich auch gerne wieder in Vollzeit ein. Hauptsache ich muss nicht an meine jetzige Schule zurückkehren.
Bei mir hatte der Amtsarzt danach gefragt, wie und in welchem Umfang an Stunden ich mir die Wiedereingliederung vorstelle und hat das entsprechend notiert. Er hat dann noch nachgefragt, ob mir Dinge helfen würden wie "keine Aufsichten", "Freistunden" oder ob ich Entlastung bräuchte, was zusätzliche Ämter betrifft. Ich zitiere ihn "Ich kann hier alles reinschreiben, was Sie als hilfreich empfinden würden." Also ja, DU entscheidest (sofern du ebenfalls an einen so großartigen Amtsarzt gerätst).
Nach einer so langen Pause würde ich dir aber auf jeden Fall empfehlen, die stufenweise Erhöhung der Stunden zu nutzen, um wieder in den Arbeitsalltag reinzukommen. Und nicht direkt mit Vollzeit zu starten. Du kannst dem Amtsarzt aber ja sagen, dass du die stufenweise Erhöhung der Stunden nur über 6 oder 8 Wochen ziehen möchtest und danach gerne wieder Vollzeit arbeiten willst.
Danke für deine Schilderungen.
Wenn dieser Termin, der mir heute vor 16 (!) Wochen angekündigt wurde, irgendwann stattfindet, bin ich definitiv vorbereitet.
Leider hat sich das Gesundheitsamt noch nicht einmal bei meinen betreuenden Ärztinnen gemeldet [ich musste Schweigepflichtsentbindungen unterschreiben]. Aber das haben die ja auch "erst" vor ziemlich genau 2 Monaten angekündigt. Also wer weiß, wann den Worten auch Taten folgen.
Vielleicht wird ja auch nach Aktenlage entschieden. Das war in einem ähnlichen Fall so, das weiß ich aus erster Hand (also von der betroffenen Person).
Also Gedanken habe ich mir gemacht und mir "Wünsche" sowie verschiedene Stufen einer Wiedereingliederung notiert. Diese werde ich beim Gespräch (irgendwann mal) ansprechen und hoffen, dass sie vom Amtsarzt unterstützt werden.
Wichtiger ist mir aber die Versetzung an eine andere Schule. Da steige ich auch gerne wieder in Vollzeit ein. Hauptsache ich muss nicht an meine jetzige Schule zurückkehren.
Alles, womit du dich nicht von außen betrachtet überforderst wird der Amtsarzt in dem Fall unterstützen, im Vertrauen auf die angemessene Empfehlung deiner Fachärzte.
Nach einer so langen Pause würde ich dir aber auf jeden Fall empfehlen, die stufenweise Erhöhung der Stunden zu nutzen, um wieder in den Arbeitsalltag reinzukommen. Und nicht direkt mit Vollzeit zu starten. Du kannst dem Amtsarzt aber ja sagen, dass du die stufenweise Erhöhung der Stunden nur über 6 oder 8 Wochen ziehen möchtest und danach gerne wieder Vollzeit arbeiten willst.
Lieber mehr Zeit lassen bei einer PTBS, also langsam erhöhen. Das ist besser als sich vor lauter Selbstanspruch zu überfordern am Ende.
Das hoffe ich auch, danke.
Normalerweise wird der AA für die Eingliederung nur hinzugezogen, wenn die Stundenreduzierung über den Zeitraum von sechs Monaten hinaus geht. (Was deine Ärtze ja bestimmt mit dir besprechen werden).
Grundsätzlich würde ich die AA aber auch immer in Sinne des Patienten handelnd beschreiben, gerade auch, wenn sie sich auf fachärztliche Diagnosen beziehen.
Also auch da: keine Bange!
Ich habe nochmals meinem Personalrat geschrieben, auch wenn ich auf meine letzten E-Mails keine Antworten erhalten habe. Es scheint auch dort niemanden zu jucken, wie mit einfachen KuK umgegangen wird. Bei der nächsten Personalratswahl weiß ich zumindest, wen ich nicht wähle.
In der Vergangenheit habe ich gute Erfahrungen mit dem Personalrat gemacht, aber das war in anderen Bezirksregierungen.
Normalerweise wird der AA für die Eingliederung nur hinzugezogen, wenn die Stundenreduzierung über den Zeitraum von sechs Monaten hinaus geht. (Was deine Ärtze ja bestimmt mit dir besprechen werden).
Grundsätzlich würde ich die AA aber auch immer in Sinne des Patienten handelnd beschreiben, gerade auch, wenn sie sich auf fachärztliche Diagnosen beziehen.
Also auch da: keine Bange!
Bei mir wurde der Termin beim Amtsarzt vor gut 16 Wochen beim BEM-Gespräch angeordnet, es soll meine Dienstfähigkeit überprüft werden. Ob bzw wann (und wie lange) eine Wiedereingliederung stattfindet, ist noch ungewiss.
Ich sehne diesen Termin ja seitdem herbei. Ich bin davon überzeugt, dass jemand mit klarem Verstand eine Versetzung befürworten wird. Und dass die Atteste endlich gelesen werden.
Die offizielle Anerkennung als Dienstunfall wird gerade eingeklagt, by the way. Die Bezirksregierung hat sich dahingehend seit mehr als drei Monaten nicht gemeldet, sodass nun endlich geklagt werden konnte.
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