Nachtrag: Ich war immer ein Freund "kurzer Wege" bei Klassenfahrten. Wenn man aus Süddeutschland nach London reist, sind zwei Tage für An- und Rückreise futsch. Da bin ich lieber in die benachbarte Juhe in 30 oder 50 km Entfernung gefahren und konnte 2 Stunden nach der Abfahrt bereits den ersten Programmpunkt starten. Zudem war jedem klar, dass die Eltern (oder die Schulleitung) bei Verstößen diese Entfernung problemlos für den Rücktransport in kurzer Frist organisieren können. Auch ging der Etat nicht für Transportkosten, sondern für "geile Programmpunkte" drauf,
Einmal war ich mit einer Abschlussklasse auf der Insel Elba. Tauchen-Windsurfen-Steilwandklettern. Für Hauptschüler. Zum Preis einer Fahrt nach Berlin.
Anreise nachts, Rückreise nachts. Übernachten mit Selbstversorgung auf dem Campingplatz. War geil. Für alle.
Empfehlenswert. Organisiert von drei Kollegen, die aus dem Schuldienst ausgestiegen sind und nun solche Reisen organisieren. Vielleicht könnt ihr als Kleingruppe "aufsatteln".
https://www.sport-erlebnis-reisen.de/